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Alibaba

Alibaba – neu im NDACinvest-Aktienfonds in der Kategorie Megatrends

Seit Ende November 2019 gibt es eine neue Depotaufteilung im Aktienfonds des NDAC. Grund dafür ist der Kauf von 700 Aktien des chinesischen Technologiekonzerns Alibaba zum Stückpreis von 172,80 Euro. Zwei Wochen später notiert die Aktie bei 182,40 Euro, eine Wertsteigerung im Depot um knapp 7.000 Euro. Was Amazon für Deutschland und Europa ist, das ist Alibaba für die Volksrepublik China und den asiatischen Raum.

Doch Alibaba will deutlich mehr. Mit seiner Website alibaba.com begeistert die Onlineplattform zunehmend auch hiesige Onlinekunden. Aufgrund seiner schieren Größe mit der aktuellen Marktkapitalisierung von rund 975 Mrd. Euro gehört Alibaba im NDAC-Depot zu den Megatrends unter Internet und künstliche Intelligenz.

Anlass genug, um die Alibaba Group Holding Ltd. aus Hangzhou einmal näher vorzustellen. Sie bezeichnet sich als die größte Unternehmensgruppe der chinesischen Technologiebranche.

Die Alibaba Group Holding Ltd.

Der Unternehmenssitz Hangzhou ist mit der Fläche von mehr als 16.000 km² und knapp 9,5 Mio. Einwohnern die Hauptstadt der Provinz Zhejiang mit einer Größe von gut 100.000 km² und etwa 60 Mio. Einwohnern. Die Entfernung zwischen Hangzhou und der nördlich gelegenen 25 Mio. Metropole Shanghai beträgt knapp 200 Kilometer oder eine zwei- bis dreistündige Autofahrt. Dazu ein kurzer Vergleich mit der Heimat: Berlin ist knapp 900 km² groß und zählt aktuell 3,65 Mio. Einwohner.

Das Onlineportal Alibaba wurde kurz vor der Jahrtausendwende gegründet; im Frühjahr 2007 folgte der Börsengang von alibaba.com. Das ist der Name von Unternehmensgruppe und Onlineplattform als Businessplattform B2B und B2C. Zur Unternehmensgruppe gehören mittlerweile ein Dutzend Tochterunternehmen, die in der Holding Ltd. gebündelt sind. Seit Herbst 2014 ist die Alibaba-Aktie an der New York Stock Exchange, der NYSE notiert. Der damalige Börsengang mit Aktien im Wert von knapp 22 Mrd. $ war einer der weltweit größten überhaupt. Seit Ende November 2019 ist die Alibaba-Aktie zusätzlich an der Stock Exchange of Hong Kong, der SEHK notiert. Diese Zweitlistung brachte dem Unternehmen einen Erlös von mehr als 10 Mrd. Euro. Die Aktie startete mit +6 Prozent gegenüber dem Ausgabekurs.

Allemal interessant ist der Onlinebesuch bei alibaba.com. Die Schaltfläche Kategorien führt zu dem vielfältigen Alibaba-Angebot mit mehreren Dutzend Kategorien, zusammengefasst zu zwölf Produktgruppen. Unter Bekleidung beispielsweise reicht das Angebot vom Kostümdesign Service über Kleidung für Schwangere, Hochzeitskleid und Zubehör oder Sportbekleidung bis hin zu gebrauchter Kleidung. Weitere Produktgruppen sind Auto und Transport, Elektronik, Gesundheit und Schönheit oder auch Geschenke, Sport und Spielzeug. Bei Alibaba kann sowohl gekauft als auch verkauft werden, vergleichbar mit der Kombination von Amazon und eBay auf einer Plattform.

Kurz gesagt, bei Alibaba findet der Onlinekunde alles was sein Herz begehrt.

Alibaba kommt mit B2C via AliExpress nach Europa und Deutschland

AliExpress ist als eigene Onlineplattform für den Einzelhandel B2C eine Tochtergesellschaft innerhalb der Alibaba Group. Mit AliExpress bereitet Alibaba die Expansion nach Europa vor und wird somit zunehmend zu einem direkten Amazon-Konkurrenten. Als „Kampfarena der beiden Global Player“ wird Deutschland mit seinen 82 Mio. Einwohnern und der damit verbundenen Kaufkraft erwartet. Zurzeit ist das Deutschlandgeschäft weitgehend B2B, also auf Businesspartner beschränkt. Das wird sich möglicherweise schon im kommenden Jahr, spätestens ab 2021 grundlegend ändern.

  • Als Luftfracht-Drehkreuz ist der belgische Flughafen Lüttich geplant, verkehrsmäßig im Dreieck Amsterdam–Frankfurt/Main–Paris gelegen. In dieser Region werden schon jetzt etwa Zweidrittel des europaweiten Luftfrachtaufkommens abgewickelt.
  • Momentan baut Alibaba ein mehr als 220.000 m² großes Logistikcenter in direkter Flughafennähe.
  • Vor wenigen Monaten wurde in der spanischen Landeshauptstadt Madrid ein erster Alibaba-Flagship-Store eröffnet. Von hieraus sollen verschiedene Märkte in Westeuropa getestet werden.
  • Schon jetzt ist die Plattform alibaba.com weitgehend marktbeherrschend in Ländern wie Russland, Türkei sowie in weiten Teilen von Osteuropa.

Der Börsengang in Hong Kong erfolgte auch vor dem Hintergrund einer Abkoppelung vom US-Markt wegen der ständigen Handelsquerelen mit den USA. Die Alibaba Group steht sinnbildlich für den wirtschaftlichen Aufstieg Chinas. Das Land möchte langfristig zur weltweiten Handelsmacht Nummer Eins aufsteigen und die USA verdrängen. So bleibt zu vermuten, dass der Börsenplatz Hong Kong in nächster Zeit an Bedeutung zunehmen wird, und zwar zu Lasten der US-Börsen.

Von diesen Handelsspannungen wird das NDAC-Depot nicht tangiert. Der neue Wert Alibaba ist auf jeden Fall eine Bereicherung und wird möglicherweise nicht nur vom Alphabet her vor anderen A-Werten wie Alphabet, Amazon und Apple im NDACinvest-Aktienfonds unter den Megatrends rangieren.

FinTech Aktien

FinTech Aktien – Europas attraktivste Fintechaktie

In einer Analystenstudie wird die FinTech Group AG-Aktie als – Europas attraktivste Fintechaktie – bezeichnet. FinTech ist eine Kurzfassung für Finanztechnologie als Sammelbegriff für moderne, innovative Technologien rund um Finanzdienstleistungen. Das Kofferwort FinTech ist eine Zusammensetzung aus den Wörtern Financial Services and Technology. Seit geraumer Zeit gehört FinTech zum Portfolio des NDAC.

Unternehmensbeschreibung FinTech Group AG

Das Unternehmen wurde im Sommer 1999 gegründet. Heutzutage, Mitte der 2010er-Jahre, beschäftigt FinTech mit seinem Firmensitz in Frankfurt am Main und bundesweit mehreren Niederlassungen insgesamt etwa 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu den namhaften Standorten gehören die Bundeshauptstadt Berlin, die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt Düsseldorf, Zwickau, Kulmbach und Andernach. Zur Unternehmensgruppe, die von der FinTech Group AG als Holding verwaltet wird, gehören mehr als ein halbes Dutzend Tochtergesellschaften. Die Flatex GmbH in Kulmbach betreut den deutschen Online-Brokerage-Markt mit rund 200.000 Privatkunden. Die FinTech Group Bank AG in Frankfurt wickelt als eine Universalbank nach dem Kreditwesengesetz KWG sämtliche finanziellen Angelegenheiten von FinTech ab. Die SCOM AG mit Sitz im nordrhein-westfälischen Willich ist als Software- & Systemhaus seit Ende der 1980er-Jahre erfolgreich am Markt tätig.

Die 16,8 Mio. Stückaktien werden am Börsenhandelsplatz Xetra an den deutschen Börsen in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München und Stuttgart gehandelt. Knapp die Hälfte der Aktien befindet sich im Streubesitz. Großaktionäre sind die Gesellschaft für Börsenkommunikation mbH, kurz GfBk mit 34 Prozent und die Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA mit reichlich 17 Prozent. Zahl- und Hinterlegungsstelle ist das Bankhaus Gebr. Martin AG, eine Privatbank mit Geschäftssitz im baden-württembergischen Göppingen.

FinTech – Inovativ und mit neuen Wegen

FinTech gilt als einer der europaweit führenden Anbieter neuer Technologien auf dem Finanzsektor. Im B2B-Bereich ist das Unternehmen ein mittlerweile geradezu unentbehrlicher Technologiepartner sowohl deutscher als auch internationaler Kreditinstitute und Finanzdienstleister. Das transparente Preis-Leistungs-Modell von Flatex als einem Marktführer unter den Online-Brokerern findet bei den privaten Kunden im In- und im Ausland großen Anklang. Die XCOM AG hat sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte einen Namen als deutscher Pionier auf dem FinTech-Bereich gemacht. Und die FinTech Group Bank AG wickelt nicht nur die eigenen Unternehmensgeschäfte ab, sondern sie ist als Outsourcing-Partner für namhafte deutsche Banken sozusagen im Hintergrund tätig. Diese Geschäftsverbindungen werden als White-Label-Banking bezeichnet.

Nachwuchsentwicklung bei FinTech

FinTech tut buchstäblich viel für den eigenen sowie für den Nachwuchs in der gesamten Fintech-Branche. In Kooperation mit der Frankfurt School of Finance & Management als einer staatlich anerkannten Business School mit dem Fokus auf Wirtschaft, Banking und Finances ist FinTech der Launchpartner des ersten FinTech-Bachelors. Das 7-semestrige duale Studium wird im Drei-Tage-Modell angeboten. Die Teilnehmer besuchen während der Vorlesungszeit an drei Tagen die Frankfurt School und arbeiten in der verbleibenden Zeit bei FinTech.

Die FinTech Group stellt modernste Financial Services Plattformen für Banken, Fintechs sowie für Unternehmen anderer Branchen zur Verfügung. Dazu gehören die Basisbereiche Infrastruktur, Software, Banking und Services. Durch das Verbinden von Technologie und Banking miteinander sowie untereinander kann die gesamte Wertschöpfungskette als White-Label-Banking Service und Business Process Outsourcing Service bereitgestellt werden. Mit seinem modularen Design bietet FinTech weltweit modernste Produkte sowie Dienstleistungen jeglicher Art und Komplexität an.

Die FinTech Aktie

Die FinTech-Aktie ist im Dreijahresvergleich um mehr als das Anderthalbfache gestiegen; ausgehend von 6 Euro auf mittlerweile reichlich 16 Euro. Das Ergebnis je Aktie betrug für das Jahr 2016 0,85 Euro. Für 2017 wird mit einem Ergebnis von 1,15 Euro gerechnet, ansteigend auf bis auf knapp 1,60 Euro zum Ende des Jahrzehnts. Über Monate hinweg wird die FinTech-Aktie von Analysten zum Kauf empfohlen. Die NDAC-Anlagestrategie mit ihrer Langfristigkeit bei einem minimalen Anlagerisiko bewährt sich mit Blick auf die mehrjährige Kursentwicklung auch für die FinTech-Aktie. Sowohl in der Drei- als auch in der Fünfjahresübersicht ist der Aktienkurs um zwischenzeitlich bis zu 200 Prozent gestiegen. FinTech ist mithin das genau richtige Investment für den NDACinvest-Aktienfonds.

Neues über FinTech

Alphabet = Google Aktien – gute Anlage

Aktien von Alphabet sind Anteile von Google – gute Anlage

Alphabet Inc. ist eine börsennotierte US-amerikanische Holdinggesellschaft in der Rechtsform einer AG mit Sitz in Mountain View im Bundesstaat Kalifornien. Das Unternehmen befindet sich in Silicon Valley als einem der weltweit bedeutendsten, man könnte sagen geradezu legendären Standorte der IT- und Hightech-Branche. Vorgänger des im Sommer 2015 neugegründeten Unternehmens war die Google Inc. an demselben Standort.

Google – eine Tochter von Alphabet

Heutzutage ist Google eines von mehreren Tochterunternehmen der Alphabet AG. Unter deren Dach sind neben Google weitere Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammengefasst. Zu ihnen gehören die Nest Labs Inc. aus der Automatisierungsbranche mit Raumthermostaten und Rauchmeldern, das Biotechnologieunternehmen Calico, oder die Firma X als eigenes Forschungslabor von Alphabet und von Google. Mit dieser neuen Firmenstruktur ist Alphabet auf Grundlage der gehandelten Aktien eines der weltweit wertvollsten Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung weit jenseits von 500 Mrd. Euro. Nach wie vor ist Google das führende und bekannteste Unternehmen bei Alphabet. Heutzutage ist Google und somit indirekt auch Alphabet aus dem Alltag von Privatpersonen, von Freiberuflern, Unternehmern und Gewerbetreibenden gar nicht mehr wegzudenken. Der Webbrowser Google Crome, Satellitenkarten von Google Earth, der E-Maildienst Google-Mail sowie viele andere Applikationen tragen alle den Namen oder zumindest die Handschrift von Google. Jeder kennt Google, kaum jemand jedoch das dahinter beziehungsweise darüberstehende Unternehmen Alphabet. Tablet und Smartphone sind mit dem Google-Betriebssystem Android ausgestattet. Diese Aufzählung lässt sich in einer beliebigen Vielfalt rund um die IT fortsetzen. CEO von Alphabet ist der US-amerikanische Informatiker und Unternehmer Larry Page. Er hat in den 1990er Jahren die Google-Suchmaschine entwickelt und bis in die heutige Zeit, Mitte der 2010er Jahre, nahezu perfektioniert. Bis zum Wechsel zu Alphabet war Larry Page der CEO von Google. Präsident von Alphabet ist der Informatiker Sergey Brin. Er und Larry Page haben zusammen Google aufgebaut und in die Alphabet Inc. überführt, in der sie seitdem die beiden Schlüsselfunktionen besetzen.

Namenswechsel der Aktie von Google zu Alphabet

Mit der Firmenüberführung von Google zu Alphabet wechselte der Aktienname in Alphabet-Aktie. Das war damals die einzige Änderung für die Google-Aktionäre. Der Aktienwert blieb davon unberührt; jede Google-Aktie wurde zur Alphabet-Aktie und wird als solche seitdem in den Depots der Aktionäre geführt. Auch die bisherige dreigeteilte Aktienstruktur von Google wurde Eins zu eins übernommen. Es sind die Google A Shares mit einem Stimmrecht pro Aktie, die Google B Shares als nicht öffentlich gehandelte Aktien mit zehn Stimmrechten pro Anteilsschein, sowie die Google C Shares ohne Stimmrecht. In allen drei Fällen steht jetzt Alphabet anstelle von Google. An dem bisherigen Börsenkürzel GOOG hat sich nichts geändert. In den vergangenen drei Jahren hat sich der Aktienwert von Alphabet auf knapp 800 Euro nahezu verdoppelt. Unternehmen wie J.P. Morgan Chase & Co, wie die UBS AG oder wie die Goldman Sachs Group Incl. empfehlen unisono die Alphabet-Aktie zum Kauf. Bis zunächst zum Ende des laufenden Jahrzehnts werden die Aktionäre auf eine Dividendenausschüttung voraussichtlich verzichten müssen. CEO und Präsident haben das Ziel ausgegeben, auch stattliche Gewinne zu reinvestieren. Zu den innovativen Projekten von Alphabet gehört die Vision, Roboterwagen ohne klassische Elemente zu bauen und die Steuerung komplett dem Computer zu überlassen. Anfang März 2017 erklärte die für den US-Bundesstaat Kalifornien zuständige Verkehrsbehörde, in nächster Zeit erste Tests von Roboterfahrzeugen ohne menschliche Fahrer an Bord zu gestatten. Alphabet ist bei diesem Experiment mit vorne dabei. Die NDACInvest führt auch die neue Alphabet-Aktie in ihrem Portfolio. Für den deutschen Aktionär sind Alphabet, Google oder Silicon Valley buchstäblich weit weg. Dennoch wird er im tagtäglichen Umgang mit der IT-Technologie von Google konfrontiert. Die Performance der Alphabet-Aktie zeigt für alle infrage kommenden Zeiträume ein deutliches Plus. Das Ergebnis je Aktie wird für die kommenden Jahre ansteigend von rund 34,70 Euro in 2016 bis auf zirka 52 Euro im Jahr 2020 prognostiziert. Damit einhergehen steigender Aktienwert sowie die Chance auf lukrative Aktiendividenden zum Beginn des kommenden Jahrzehnts.

Neuigkeiten zu Google und Co

Amazon Aktien im Depot des Niedersächsischen Aktienfonds

Aktien der Amazon AG als Depotwert

Die US-amerikanische Amazon.com Inc. mit Hauptsitz in Seattle im Bundesstaat Washington ist ein buchstäblich weltbekannter Online-Versandhändler. Amazon, wie das Unternehmen kurz genannt wird, wurde Mitte der 1990er Jahre von dem US-amerikanischen Manager und Investor Jeffrey Preston Bezos gegründet. Auch heute, ein knappes Vierteljahrhundert danach, ist Jeff Bezos CEO & Präsident von Amazon.

Amazon im Depot

Zusätzlich zu der eigenen breitgefächerten Angebotspalette hat Amazon die Verkaufsplattform Marketplace integriert. Hier können sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen eigene neue sowie gebrauchte Waren anbieten und handeln. Gestartet ist Amazon als Online-Buchhändler. Schon in den ersten Jahren nach der Firmengründung wuchs das Unternehmen sowohl organisch mit Umsatz und Gewinn als auch durch Zukäufe von direkten Mitbewerbern. Beispiele dafür sind die E-Commerce Webpage JOYO aus der Volksrepublik China, der Online-Buchhandel The Book Depository Ltd. aus Großbritannien, oder das Livestreaming-Videoportal Twitch Interactive Inc.

Heutzutage ist Amazon in allen nur erdenklichen Branchen präsent, oftmals als führender Anbieter in Qualität und Quantität. Drei Jahre nach der Firmengründung ging Amazon an die US-amerikanische Börse. Dort ist das Unternehmen in der NASDAQ, der National Association of Securities Dealers Automated Quotations als der größten elektronischen US-Börse im Indiz NASDAQ-100 gelistet. Der NASCAQ-100 gehören insgesamt hundert Nicht-Finanzunternehmen an. Mit einer Indexgewichtung von reichlich vier Prozent rangiert Amazon an dritter Stelle, nach den beiden Indexschwergewichten Apple mit knapp 12 und Microsoft mit rund 7 Prozent.

Amazon in Deutschland

Für den deutschen Markt ist die in Luxemburg ansässige Tochtergesellschaft Amazon EU S.à r.l. mit dem Onlineportal Amazon.de zuständig. Die heutige Logistik von Amazon ist geradezu bestechend perfekt. Dafür sorgen die Amazon Deutschland-Zentrale in München-Schwabing sowie mehr als ein Dutzend bundesweit verteilte Kunden- und Logistikcenter.

Standorte wie Leipzig, Rheinberg und Koblenz gehören mit einer Lagerfläche von bis zu 110.000 m² zu den größten. In jedem von ihnen arbeiten in den jährlichen Spitzenzeiten bis zu 2.000 Saisonkräfte, zusätzlich zu den Mitarbeitern in Voll- und Teilzeit, Zeit- und Leiharbeitern. Bei Amazon Deutschland ist eine 24h Lieferung mittlerweile gängige Praxis. Heute bestellt, liefern Logistikunternehmen wie DHL, Hermes oder Kühne + Nagel die Ware am nächsten Tag beim Kunden an der Haustür beziehungsweise an der Bordsteinkante ab.

Mit einem Satz gesagt: Amazon ist aus dem heutigen Alltag nicht mehr wegzudenken. Im Tages- und Wochentakt wird Neues, Interessantes und Aktuelles von und über Amazon berichtet. Beispiele sind der Onlineversand von Nahrungsmitteln für den täglichen Gebrauch bis hin zur Entwicklung von Robotern, von computergesteuerten Pkw oder von Drohnen zur Verbesserung der eigenen Logistik.

Der Verbraucher bestellt mit wenigen Eingaben und dem letzten Mausklick „Jetzt kaufen“ Konsumgüter für den täglichen Gebrauch von Lektüre und Elektronik zur Unterhaltung über Haushaltsgeräte jedweder Art, bis hin zu Artikeln für Sport, Gesundheit, Fitness, Beauty & Kosmetik. Im Grunde genommen gibt es nichts, was nicht bei Amazon erhältlich ist; oder umgekehrt gesagt: Bei Amazon gibt es praktisch alles in großer Auswahl und Vielfalt.

Aktien von Amazon

So selbstverständlich wie der Kauf bei Amazon ist, so selbstverständlich ist es auch für den Niedersächsischen Aktienclub, die Amazon-Aktie in seinem Portfolio zu führen. Der Aktienwert ist innerhalb der vergangenen drei Jahre um bis zu knapp 200 Prozent auf 800 Euro gestiegen.

Die Marktkapitalisierung von Amazon beläuft sich im ersten Quartal 2017 auf 380 Mrd. Euro.

Mehr als Vierfünftel der Aktien sind im Streubesitz.

Prognostiziert wird ein Ergebnisanstieg je Aktie auf knapp 20 Euro bis zum Ende des Jahrzehnts, ausgehend von 4,90 Euro im Geschäftsjahr 2016.Die Präsentation der 2017er Quartalszahlen ist für Q1 auf den 24. April, für Q2 auf den 27. Juli, Q3 auf den 26. Oktober und für das letzte 2017er Quartal auf den 1. Februar 2018 terminiert. Das sind spannende Termine sowohl für alle Anleger als auch für diejenigen, die sich mit dem Gedanken tragen, Anteilseigentümer des Weltunternehmens Amazon zu werden.

Weiteres zu Amazon:

Apple Aktien

Apple Aktien in unserem Depot

Apple Inc. ist ein US-amerikanisches Hightech-Unternehmen rund um die Hardware & Software, um Betriebssysteme, Anwendungssoftware sowie um den weiten Bereich der Unterhaltungselektronik. Apple, wie der Konzern mit Sitz in der Stadt Cupertino im County Santa Clara/Kalifornien kurz genannt wird, hat sich seit seiner Gründung Mitte der 1970er Jahre zu einem Weltunternehmen der Superlative entwickelt.

Von der Garagenfirma zum Weltunternehmen

Aus der einstigen Garagenfirma des Firmengründers Steve Jobs aus San Franzisco ist innerhalb weniger Jahrzehnte eines der weltweit wertvollsten Unternehmen geworden. Zu den meistgenutzten, bekanntesten Apple-Produkten gehören Mitte der 2010er Jahre das iPhone, das Smartphone, iPad, iPod, sowie viele Tablet Produkte. Ein eigenwilliges bis hin zu außergewöhnliches Verkaufskonzept sind die Apple Stores. Hier haben Kunden die Möglichkeit, ausgestellte Produkte und Neuigkeiten von Apple direkt auszuprobieren. Weltweit sind rund 500 Apple Stores über eineinhalb Dutzend Länder verteilt, die Hälfte von ihnen in den USA. Seit dem Jahreswechsel 1980/1981 wird die Apple-Aktie an der Börse gehandelt. Notiert ist Apple an der US-amerikanischen elektronischen Börse NASDAQ, der National Association of Securities Dealers Automated Quotations. Gelistet ist die Aktie im NASDAQ-100, dem Top-Indiz für die hundert Firmen mit der größten Marktkapitalisierung mit Ausnahme von Finanzunternehmen. Mit einer Indexgewichtung von knapp 12 Prozent ist Apple der mit großem Abstand führende Konzern, gefolgt von Microsoft mit rund 8 Prozent sowie von Facebook und Intel mit jeweils 3 Prozent Indexgewichtung. Darüber hinaus gehört Apple den Aktienindizes Dow Jones Industrial Average, kurz Dow Jones sowie Standard & Poor’s 500, dem S&P500 an. Zum Jahreswechsel 2016/2017 beschäftigt Apple weltweit rund 110.000 Mitarbeiter. Apple-CEO ist der US-amerikanische Manager Timothy Donald, kurz Tim Cook, und Chairman of the Board der US-amerikanische Wissenschaftler Arthur D. Levinson.

Apple in Deutschland mit mehr als ein Dutzend Apple Stores

Abgesehen von dem Onlinehandel bietet Apple seine Produkte auch in Deutschland in Apple Stores sowie in Apple Shops an. Apple Shops sind von Apple gestaltete Verkaufsbereiche in bundesweiten Elektrofachmärkten, betreut von einem Apple-Fachmann. Apple Stores gibt es online sowie stationär.
Zu den bundesweit bekannten Standorten von Apple Stores im stationären Einzelhandel gehören

  • Augsburg in der City-Galerie
  • Berlin am Kurfürstendamm
  • Dresden in der Altmarkt-Galerie
  • Düsseldorf am Kö-Bogen
  • Frankfurt am Main in der Freßgass
  • Hamburg am Jungfernstieg sowie im Alstertal-EKZ
  • Hannover in der Bahnhofstraße
  • Köln im Rhein-Center
  • München im Olympia-Einkaufszentrum OEZ sowie in der City
  • Oberhausen im CentrO

Für das Apple-Europageschäft ist die Apple Distribution International in der irischen Großstadt Cork zuständig. Der Verkauf von Apple-Produkten findet auf buchstäblich allen Vertriebsebenen statt. Apple ist heutzutage überall präsent und jedem Verbraucher ein Begriff. Älteren Benutzern von Apple Soft- & Hardware sind Namen wie Xerox, Macintosh oder wie das Betriebssystem Mac OS noch in bester, oder auch weniger guter Erinnerung. Heutzutage werden im Jahresrhythmus neue Produkte bis hin zu ganze Produktkategorien präsentiert. Der Apple-Hype ist ungebrochen, was sich auch in den Umsatz- und Gewinnzahlen widerspiegelt.

Apple-Aktie mit zukünftiger Dividendenzahlung

Nachdem Apple jahrelang keine Dividende gezahlt hat, soll sich diese Situation ab dem Geschäftsjahr 2016 bis zum Ende des Jahrzehnts ändern. Im Fünfjahresvergleich ist der Aktienkurs um 100 Prozent angestiegen. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens betrug zum Jahreswechsel 2016/2017 rund 680 Mrd. Euro. Die Aktionäre können nach ersten Ankündigungen in den kommenden Jahren mit einer Dividende ab 2,20 Euro aufwärts rechnen, bis hin zu über 3 Euro zum Jahrzehntwechsel. Die Credit Swiss Group, Bernstein Research oder RBC Capital Markets bewerten unisono die Apple-Aktie als Outperform; die Kursentwicklung wird somit gegenüber der Entwicklung des Branchenindexes NASDAQ-100 als besser eingeschätzt.Der Aktienfonds NDACInvest führt Apple schon seit Längerem in seinem Portfolio. Die Aussicht auf eine zukünftig jährliche Dividende macht die Apple-Aktie noch interessanter als bisher. Es ist an der Zeit, nicht nur für Apple-Produkte Geld auszugeben, sondern als Anleger auch an Apple zu verdienen.

mehr über Apple

Facebook Aktien im Fonds

Aktien von Facebook in unserem Aktienfonds

Die Facebook Inc. ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Firmensitz in der Kleinstadt Menlo Park an der Pazifikküste im Bundesstaat Kalifornien. Gegründet wurde Facebook, wie das Multiunternehmen weltweit genannt wird, Mitte der 2000er Jahre von dem US-amerikanischen Jungunternehmer Mark Zuckerberg. Heutzutage, Mitte der 2010er Jahre, ist er CEO und Präsident von Facebook. Die Inc. ist geistiger sowie materieller Eigentümer des gleichnamigen sozialen Netzwerkes.

Facebook, der Begriff für das soziale Netzwerk

Als solches werden jegliche Onlinedienste für eine Onlinecommunity bezeichnet. Facebook schafft die notwendigen Voraussetzungen zum Erstellen von privaten Profilen zur Präsentation der eigenen Privatperson; darüber hinaus von Unternehmensseiten zur geschäftlichen Präsenz, oder auch von Gruppen zur privaten Diskussion gemeinsamer Interessen. Facebook ist in der heutigen Zeit allgegenwärtig, auch dank des Smartphone als dem dafür gängigen mobilen Endgerät. Seit Mai 2012 ist Facebook an der Börse NASDAQ gelistet. National Association of Securities Dealers Automated Quotations, kurz NASDAQ ist die größte US-amerikanische elektronische Börse. Einer von vier Indizes ist der NASDAQ-100. Hier sind die hundert NASDAQ-Aktien mit der höchsten Marktkapitalisierung aufgeführt, ausgenommen die Finanzunternehmen. Mit einer Indexgewichtung von reichlich 3 Prozent gehört Facebook zu den absoluten NASDAQ-Schwergewichten, nach den führenden Unternehmen Apple, Amazon und Microsoft. Zwei Jahre nach dem Börsengang übernahm Facebook die Whats App Inc., ein Instant-Messaging-Dienst aus Santa Clare im US-Bundesstaat Kalifornien. Für die Facebook-Community ist deren Mitgliedschaft kostenlos; seine Einnahmen generiert das Unternehmen aus dem Verkauf von Werbung unterschiedlichster Art.

Facebook Deutschland GmbH

Das Unternehmen betreibt weltweit eine Vielzahl von Tochtergesellschaften, darunter auch die Facebook Deutschland GmbH. Sie hat ihren Sitz in der Freien und Hansestadt Hamburg; dort ist die Firma im Handelsregister registriert. Die deutsche sowie andere Facebook-Niederlassungen sind in erster Linie für Verkauf und Vermarktung von Werbeaktivitäten zuständig. Das Berliner Public Policy Office von Facebook koordiniert alle Lobbyaktivitäten des Unternehmens in den deutschsprachigen Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz. Leiterin ist die Politikwissenschaftlerin Eva-Maria Kirschsieper. Für den Bürger als Verbraucher und Nutzer von Facebook ist das soziale Netzwerk so interessant wie aufregend. Weltweit wird es von rund 2 Mrd. Menschen auf allen Kontinenten genutzt. Jeder kann nach eigenem Gutdünken das Netzwerk sowie den Messaging-Dienst Whats App nutzen; vom Erstklässler in der Grundschule bis hin zum Konzernchef. Für NDACInvest war es nicht nur selbstverständlich, sondern geradezu eine Verpflichtung, sein Wertpapierdepot um die Facebook-Aktie zu erweitern. Zu den Gründen für diese Entscheidung zählen
  • permanente Entwicklung neuer Produkte
  • konstant hohe Zuwachsraten bei Firmenwachstum, bei Umsatz und Gewinn
  • festes Geschäftsmodell auf mehreren Beinen beziehungsweise Säulen
  • langfristig ausgerichtete Wachstumsstrategie

Die Facebook Aktie

In jedem Mehrjahresvergleich geht es mit der Facebook-Aktie, wie man sagt, stetig bergauf. Seit dem Börsengang vor fünf Jahren hat es keinen Abschwung gegeben, einmal abgesehen von den ersten Monaten. Bis heute hat der Aktienwert um rund 300 Prozent zugelegt, Tendenz stabil bis weiterhin steigend. Zu verdanken ist das dem Geschick sowie der geschäftlichen Weitsichtigkeit von Mark Zuckerberg. Zu Beginn des Jahres 2017 lag die Marktkapitalisierung von Facebook bei rund 375 Mrd. Euro. Das Ergebnis je Aktie wird bis zum Ende des Jahrzehnts auf knapp 10 Euro hochgerechnet, ausgehend von rund 4,25 Euro für das Geschäftsjahr 2016. In der Fundamentalanalyse zeigt die positive Entwicklung auch im ersten Quartal 2017 steil nach oben, ebenso wie der mittelfristige Markttrend. Weltweit sind zurzeit etwa 17.000 Mitarbeiter damit beschäftigt, Facebook zu managen und zu entwickeln. Auf eine Dividendenausschüttung hat Facebook seit dem Börsengang bis heute verzichtet. Die Jahresgewinne wurden allesamt reinvestiert, sie blieben sozusagen im Unternehmen. Dadurch konnte Facebook seine Verbindlichkeiten buchstäblich auf null reduzieren. Aktionäre und diejenigen, die dazugehören möchten, haben die Gewissheit, spätestens im kommenden Jahrzehnt mit einer lukrativen Dividende rechnen zu können. Der Aktienkurs von Facebook zeigt in die genau richtige Richtung dorthin.

Interessantes zu Facebook

HBM Aktien im Fonds

Depotwert HBM Healthcare Investments

HBM Healthcare Investments, im Schrift- und Sprachgebrauch kurz HBM, ist eine schweizerische Beteiligungsgesellschaft in der Rechtsform einer AG. HBM mit Firmensitz in der Gemeinde Zug im gleichnamigen Kanton wurde direkt Anfang der 2000er Jahre als damalige HBM Bioventures AG gegründet. HMB steht für den schweizerischen Unternehmer und Firmengründer Dr. Henri Bernhard Meier. Die HBM-Firmengruppe investiert ganz allgemein auf dem Sektor Gesundheit.

HBM steht für HBM Healthcare Investments

Das Unternehmen hält und bewirtschaftet ein internationales Portfolio von etwa zwei Dutzend erfolgversprechenden Unternehmen in den Bereichen Biotechnologie, Diagnostik, Humanmedizin, Medizinaltechnik und Diagnostik, sowie darüber hinaus auf allen damit direkt sowie mittelbar verwandten Gebieten. Die Firmengruppe besteht aus der HBM Healthcare Investments AG sowie aus deren 100%-tiger Tochtergesellschaft HBM Healthcare Investments Cayman Islands Ltd.

Portfolio und Schwerpunkte HBMAnlagestrategie ist auf Lanfristigkeit ausgerichte
Das Portfolio von HBM setzt sich prozentual folgendermaßen zusammen:

  • 65 % Kotierte Unternehmen mit Börsenzulassung
  • 13 % Fonds
  • 10 % Private Unternehmen
  • 12 % Sonstige sowie Flüssige Mittel

Die HBM-Aktie ist an der schweizerischen Börse SIX Swiss Exchange unter den Mid & Small Caps Swiss Shares gelistet. Mit dem Börsenhandel in der Handelswährung CHF wurde im Februar 2008 begonnen. An der SIX Swiss Exchange gehört die HBM-Aktie zum SXI Life Sciences Index. Der führt Unternehmen aus der Pharmabranche sowie aus dem Index SXI Bio- + Medtech.

Schwerpunkt von HBM liegt auf Langfristigkeit

Anlageziel von HMB ist die langfristige Erwirtschaftung von Kapitalgewinnen. Innerhalb seiner Branchenausrichtung investiert HBM vorwiegend in reifere private Unternehmen mit einer attraktiven Unternehmensbewertung sowie mit einem überzeugenden Geschäftsmodell, einschließlich der Produktpipeline von Technologie und Management. Die Investments werden weltweit getätigt, vorwiegend jedoch in Europa, Asien sowie in Nordamerika mit Kanada und den USA. HBM-Investitionen erfolgen ganz überwiegend in Aktien. Weitere Möglichkeiten sind Wandelanleihen sowie in Ausnahmefällen auch Derivate oder Schuldpapiere. Firmeninterne Rechtsgrundlage für jegliche Anlageaktivitäten sind die Anlagerichtlinien aus Dezember 2001 in der zurzeit aktuellen Fassung nach dem Stand der letzten Ergänzung aus Februar 2015.
Für HBM-Anleger, deren Aktien auch im NDACinvest-Portfolio als Basiswert geführt werden, sind die Investitionen in den vier Geschäftsbereichen von besonderem Interesse.

Geschäftsbereiche HBM

Biotechnologie

Biotechnologie ist die Umsetzung von Erkenntnissen aus der Biologie und der Biochemie in technische Prozesse oder Produkte. Die Biotechnologie beschäftigt sich vor allem mit Entwicklung und Herstellung von Enzymen, Proteinen, Antikörpern sowie mit biologischen Wirkstoffen für medizinische und andere Zwecke. Biopharmazeutische Produkte, die mithilfe von Mikroorganismen in einem Bioreaktor hergestellt werden, spielen in der heutigen Zeit eine bedeutende Rolle bei der Behandlung zahlreicher Krankheiten.
Diagnostik umfasst verschiedenartige Methoden der medizinischen & therapeutischen Diagnosefindung. Die in der Diagnostik tätigen Unternehmen entwickeln neue, beziehungsweise sie verbessern bestehende Diagnosetechniken.

Humanmedizin

ist sozusagen der Oberbegriff für die drei Sektoren Biotechnologie, Medizinaltechnik und Diagnostik.

Medizinaltechnik

wendet ingenieurwissenschaftliche Prinzipien sowie Regeln auf dem Gebiet der Medizin an. Sie kombiniert Kenntnisse aus dem Bereich der Technik mit der medizinischen Sachkenntnis von Ärzten zur Erkennung, Verhütung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Verletzungen sowie von körperlichen beziehungsweise geistigen Behinderungen.

Die HBM-Aktie

Erfolgreiche Anlagepolitik von HBM mit einem Fünfjahreshoch.
Die HBM-Geschäftsleitung weist bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf die Langfristigkeit als das Anlageziel hin. Die vergangenen fünf Jahre zeigen, wie praxistauglich diese Firmenphilosophie tatsächlich ist. Seit dem Jahr 2012 hat sich der Aktienkurs von reichlich 30 Euro auf rund 100 Euro mehr als verdreifacht. Auch im Monatsvergleich des ersten Quartals 2017 bleibt der Aktienwert stabil bis ansteigend. Das 2016er Ergebnis je Aktie wird mit 8,65 Euro beziffert. Die Marktkapitalisierung betrug zum Jahreswechsel 2016/2017 rund 760 Mio. Euro. Der Streubesitz von knapp 80 Prozent der Aktien bietet Anlegern beste Möglichkeit, sich an dem erfolgreichen Unternehmen zu beteiligen, sozusagen Miteigentümer zu werden. Die Veröffentlichung des 2016er Jahresberichtes ist auf Dienstag, 16. Mai 2017 terminiert, und die 2017er Generalversammlung auf Freitag, den 28. Juli.

Weiteres über HBM

Freenet Aktien ein Wachstumswert für einen Aktienfonds

Freenet Aktien – ein Wachstumswert für einen Aktienfonds

Die Freenet AG hat als Deutschlands führender netzunabhängiger Telekommunikationsanbieter ihren Firmensitz in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt Büdelsdorf. Freenet wurde im Frühjahr 2007 gegründet, und zwar durch die Umfirmierung der damaligen Firma Telunico AG. Die hatte zuvor ihrerseits die beiden Unternehmen Mobilcom AG und Freenet.de aufgenommen.

Freenet – mit einer vielfältigen Markenwelt

Diese beiden bis dahin eigenständigen Firmen werden seit der Übernahme als eine von mehreren Marken innerhalb der Freenet Group weitergeführt. Zur „Freenet-Markenwelt“ gehören neben Mobilcom-Debitel und Freenet.de so bekannte Namen wie Media Broadcast, wie Klarmobil, Freenet Digital, Gravis, Freenet Energy sowie Motion TM.

Abgesehen von dem weiten Feld der Telekommunikation etabliert sich Freenet zunehmend auch in dem Bereich Digital-Lifestyle. Das sind Lösungen für den Haushalt des Kunden, die keinen direkten Bezug zur Telekommunikation haben. Freenet bietet seinen Kunden einerseits eigene Tarife sowie einen Freenet-Service an; andererseits aber auch Produkte und Dienstleistungen von Mobilfunknetzbetreibern wie Deutsche Telekom, Vodafone oder wie Telefónica. Mit dieser Bandbreite erreicht das Unternehmen Mitte der 2010er Jahre rund 12 Mio. Kunden in den verschiedenen Segmenten. Insofern ist das Portfolio in den Bereichen mobile Daten- und Sprachdienste so vielfältig wie vielseitig. Erste Schritte hinein in die privaten Haushalte sind Smartphone-Boxen. Mit denen lassen sich über eine Handy-App die Heizkosten steuern und kontrollieren. An Weiterungen auf andere Bereiche der Haushaltstechnik wie Kühlschrank, Waschmaschine, Trockner oder auch Geschirrspülautomat wird gearbeitet.
Zeitgleich mit der Gründung wurde Freenet an der Börse Frankfurt gelistet. Dort wird die Aktie seitdem im TecDAX, dem Aktienindex mit den 30 in Bezug auf die Marktkapitalisierung größten Technologiewerten geführt. Bei einer Indexgewichtung von reichlich 8 Prozent gehört Freenet im TecDAX zu den führenden Unternehmen, in etwa gleichauf mit der Telefónica Deutschland Holding AG, mit dem IT-Dienstleister Wirecard AG oder mit der Sartorius AG aus der Biotechnologie.

Freenet in Deutschland mit bundesweit 10 Standorten

Bei Freenet sind zum Jahreswechsel 2016/2017 rund 4.500 Mitarbeiter an deutschlandweit insgesamt 10 Standorten beschäftigt. Gesteuert und gemanagt wird die Freenet Group von Büdelsdorf aus. Die weiteren Standorte sind auf mehrere Bundesländer und Großstädte verteilt; darunter Berlin und Hamburg, Düsseldorf, Erfurt, Köln sowie Stuttgart. Vorstandsvorsitzender ist der österreichische Manager Christoph Vilanek, und Vorsitzender des 12-köpfigen Aufsichtsrates Dr. Hartmut Schenk, geschäftsführender Gesellschafter der Saarbrücker Firma Casaplan Seeliger GmbH.
Unter dem Begriff Nachhaltigkeit subsumiert Freenet den Umweltschutz sowie soziales Engagement. Beiträge zum nachhaltigen Umweltschutz sind bei Freenet die Online-Kommunikation unter Verzicht auf Papier, Rücknahme von gebrauchter Handyhardware, Mehrfachnutzung von Verpackungen, Verzicht auf Dienstreisen zugunsten von Telefon- und Videokonferenzen sowie ein energiesparendes Arbeitssystem im zentralen Rechenzentrum der Niederlassung in Düsseldorf.

Die Freenet Aktie – ein sehenswertes Ergebnis

Der Niedersächsische Aktienclub NDAC führt auch die Freenet-Aktie in seinem gutsortierten, breitgefächerten Portfolio. Bei einer Marktkapitalisierung von knapp 3,8 Mrd. Euro befinden sich die Freenet-Aktien komplett im Streubesitz. Der Kursanstieg um bis zu mehr als 150 Prozent in den vergangenen Jahren kann sich sehen lassen, ebenso wie die jährliche Dividende, die Dividendenrendite oder das Kurs-Gewinn-Verhältnis KGV. Bis zum Ende des Jahrzehnts können die Aktionäre mit einer regelmäßigen Dividendenzahlung rechnen. Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 sind es 1,60 Euro je Aktie, mit steigender Tendenz bis auf 1,90 Euro plus X im Jahr 2020. Der 2016er Konzernumsatz wurde auf 3,362 Mrd. Euro gesteigert, einer sichtbare Erhöhung gegenüber 3,118 Mrd. Euro im Vorjahr.Die Warburg Research GmbH empfiehlt die Freenet-Aktie zum Ende des ersten 2017er Quartals zum Kauf, Deutsche Bank sowie UBS zum Halten. Die nächste Hauptversammlung ist auf Donnerstag, 1. Juni 2017 in Hamburg terminiert.
Man könnte es so formulieren, dass der Anleger regelrecht Spaß an seinem Freenet-Aktienpaket haben kann. An dem Unternehmen stimmt soweit alles; von der Firmenspitze über die Geschäftspolitik bis hin zum wirtschaftlichen Erfolg mit Umsatz, Gewinn, Aktienkurs sowie zu erwartender Dividende.

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Microsoft Aktien im Aktienfonds

Mircosoft Aktien gelten als sichere Anlage in Aktienfonds

In der heutigen Zeit ist Microsoft jedem Verbraucher ein Begriff. Die Microsoft Corporation mit Firmensitz im Redmond im US-Bundesstaat Washington ist der weltweit größte und bekannteste Hersteller von Soft- & von Hardware für eine Vielfalt an Endgeräten. Deren Spektrum reicht vom stationären Computer, dem PC über Notebook und Tablet, bis hin zu Smartphone, iPhone sowie zu ganzen Internetplattformen. Das PC-Betriebssystem Windows, die verschiedenen Office-Programme für Anwendungen im Büro oder der Internetdienst Skype gehören zu denjenigen Angeboten, von denen weltweit buchstäblich zig Millionen Onlinebenutzer Gebrauch machen.

Microsoft ein großer Name in der IT Branche

Microsoft wurde Mitte der 1970er Jahre von den beiden US-amerikanischen Unternehmern Bill Gates und Paul Allen gegründet. Rund drei Jahrzehnte danach beendete Gates im Sommer 2008 sein langjähriges Engagement für Microsoft. Seit dem Jahr 2014 ist der US-amerikanische Informatiker Satya Nadella neuer Microsoft-CEO, und der US-amerikanische Manager John W. Thompson der Chairman des Board of Directors, vergleichbar mit einem hiesigen Verwaltungsrat. Der heutige Name Microsoft steht für den früheren Begriff Mircocomputer-Software, als Gegenstück zum anfänglichen Großrechner in den Rechenzentren. Vorgänger des heutigen grafischen Betriebssystems Windows war das Disk Operation System, bekannt in seiner Kurzfassung als MS-DOS-Betriebssystem. In den 1980er Jahren war der IBM-PC in mehreren Generationen mit MS-DOS sozusagen das Nonplusultra im Büro und am heimischen Schreibtisch. Heutzutage, Mitte der 2010er Jahre, beschäftigt Microsoft weltweit rund 115.000 Mitarbeiter, inklusive der anteiligen Stammbelegschaft nach einer 2014er Übernahme der Mobiltelefonsparte des schwedischen Telekommunikationskonzerns Nokia AG. Die Aktie von Microsoft ist an der NASDAQ, der US-amerikanischen elektronischen Börse National Association of Securities Dealers Automated Quotations gelistet. Dort wird sie in dem Indiz NASDAQ-100 geführt. Im NASDAQ-100 sind, mit Ausnahme von Finanzunternehmen, die 100 Firmen mit der höchsten Marktkapitalisierung enthalten; im NASDAQ-Composite sind es insgesamt 3.000 Aktien. Mit einer Indexgewichtung von knapp 8 Prozent belegt Microsoft den zweiten Platz im NASDAQ-100, deutlich hinter Apple, und ebenso deutlich vor den US-amerikanischen Unternehmen Amazon sowie Facebook.

Microsoft Deutschland GmbH

Knapp 10 Jahre nach der Firmengründung in den USA gründete Microsoft die Deutschland GmbH mit Unternehmenssitz in der bayerischen Landeshauptstadt München. Drei Jahrzehnte später werden weitere Geschäftsstellen in Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln Stuttgart und Walldorf unterhalten. Seit Januar 2016 wird Microsoft Deutschland mit seinen knapp 3.000 Mitarbeitern von der deutschen Diplom-Betriebswirtin Sabine Bendiek geführt. Auch in den beiden deutschsprachigen Nachbarländern Österreich und Schweiz ist Microsoft mit eigenen Geschäftsstellen präsent. In Europa ist Deutschland der für Microsoft mit Abstand interessanteste Markt.

Microsoft-Aktie im Dreijahreshoch

Schon seit Langem gehört die Microsoft-Aktie zum festen Bestandteil im Portfolio von NDACInvest, dem Niedersächsischen Aktienclub mit Sitz in Uelzen. In den vergangenen drei Jahren ging es mit der Aktie im NASDAQ-100 stetig aufwärts. Der Kurs stieg um rund 100 Prozent von 30 auf 60 Euro. Mit einer Marktkapitalisierung zum Jahreswechsel 2016/2017 in Höhe von rd. 465 Mrd. Euro gehört Microsoft zu den weltweit größten, sprich wertvollsten Unternehmen. Die überwiegende Mehrzahl der Aktien ist im Streubesitz. Seit dem Geschäftsjahr 2003 zahlt Microsoft eine Dividende im Quartalsrhythmus aus; auf das Jahr 2016 hochgerechnet voraussichtlich 1,45 Euro je Aktie plus X Cent. Die Dividendenrendite je Aktie beträgt etwa 2,20 Prozent. Vom Analystenunternehmen Bernstein Research wird die Microsoft-Aktie als Outperform bewertet, von der Goldman Sachs Group Inc. mit Kauf.

Im März 2017 hat Microsoft bekanntgegeben

dass im Laufe des Jahres sukzessive der Support für Produkte aus der Office 2007-Familie eingestellt wird. Im April 2017 endet, rund zehn Jahre nach dem Launch, der Lebenszyklus von Exchange Server 2007. Im Oktober 2017 folgen dann Office 2007, Project und Project Server 2007, Visio 2007 sowie SharePoint Server 2007. Seinen Kunden empfiehlt Microsoft, mit diesen betroffenen Versionen im Laufe der kommenden Wochen und Monate die Migration auf Office 365 zu evaluieren.

Neuigkeiten zu Microsoft

BB Biotech Aktien im Depot

BB Biotech Aktien – Investment in der Biotech Industrie

Vielfältig von Biologie und Biochemie über Physik und Chemie zu Informatik, Materialwissenschaften und Verfahrenstechnik. Die BB Biotech AG gehört als schweizerisches Unternehmen zu den von ihrer Werthaltigkeit her weltweit größten Biotechnologie-Beteiligungsgesellschaften. BB Biotech Aktien erfahren ein nachhaltige Wertentwicklung.Als Biotechnologie definiert die OECD, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit Sitz in Paris „die Anwendung von Wissenschaft und Technologie auf lebende Organismen sowie auf deren Bestandteile, Produkte und Modelle mit dem Ziel, lebende und nicht lebende Materialien für die Produktion von Wissen, Waren und Dienstleistungen zu verändern.“ Zu der multidisziplinären Wissenschaft rund um die Biotechnologie gehören neben Biologie und Biochemie weiterhin die Physik, Chemie, Informatik, Materialwissenschaften sowie die Verfahrenstechnik.

 

Investitionen des Schweizer Unternehmen

Biotech Industrie gehört zu den interessantesten überhaupt
BB Biotech investiert in Biotechnologie-Unternehmen auf dem Wachstumsmarkt innovativer Arzneimittel. Dabei liegt der Fokus auf solchen Gesellschaften, deren Medikamente einen hohen medizinischen Bedarf abdecken, und die dadurch ein überdurchschnittliches Umsatz- sowie Gewinnwachstum erzielen. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1993. Der Firmensitz befindet sich in der schweizerischen Grenzstadt Schaffhausen im gleichnamigen Kanton. Die BB Biotech Aktie ist an den drei Börsenplätzen Schweiz, Deutschland und Italien gelistet. In Deutschland im Prime Standard, in der Schweiz im Segment SIX Swiss Exchange und in Italien im Star Segment. Seit dem Jahr 2010 wird BB Biotech von Dr. Daniel Koller als Head Investment Team Manager geleitet. Präsident des dreiköpfigen Verwaltungsrates ist Dr. Erich Hunziker. Mit einer jährlichen Wachstumsrate im zweistelligen Bereich gehört laut Dr. Koller der Biotech-Sektor zu den interessantesten Industrien überhaupt. Heutzutage, Mitte der 2010er Jahre, stamme jedes zweite Medikament aus Biotech-Laboren. Steigende Lebenserwartung sowie verwestlichter Lebensstil gehören zu den wesentlichen Wachstumstreibern. Das führt zu einem dauerhaften Anstieg der Gesundheitskosten, und der wiederum hat die Notwendigkeit effizienter sowie effektiver Medikamente zur Folge. Das Wachstum der Biotechnologie ist sozusagen ein Selbstläufer.

Das Unternehmen auf Kurs

Mit Fundamentalanalyse, Knowhow und Erfahrung zum Erfolg
Der Investmentprozess von BB Biotech geht nach einem seit Jahren bewährten, vierstufigen Schema vonstatten. Die vier Abschnitte sind Ideenfindung, Due Dilligence, das Investment selbst sowie die Überwachung. Aus einem „Universum“ von rund 800 Gesellschaften kommt etwa die Hälfte in einen ersten Fokus. In diesem Stadium sind die Auswahlkriterien so weit verdichtet, dass etwa 150 Unternehmen in die engere Auswahl kommen. Für das Portfolio von BB Biotech bleiben letztendlich 20 bis 35 Gesellschaften übrig. Bei diesem Prozess stützt sich das Unternehmen auf die bewährte Fundamentalanalyse seines Management Teams sowie auf die langjährige Erfahrung des Verwaltungsrates. Für den jeweiligen Sektor wird ein dichtes, verlässliches Netzwerk von Medizinern und Spezialisten genutzt.
Zu jeder Beteiligung wird ein individuelles Finanzmodell erstellt. Es muss das Potenzial zur Wertverdopplung in einem Zeitraum von etwa vier Jahren haben. Dazu gehören die drei Kriterien neues Produkt für schwerwiegende Krankheiten, Innovationskraft sowie erstklassiges Management des Unternehmens. Nach der Aufnahme in das Portfolio der BB Biotech wird der bis dahin aufgebaute Kontakt mit den Führungsgremien der Beteiligungen intensiv gepflegt und kontinuierlich ausgebaut.

BB Biotech Aktien mit guten Dividenden

Regelmäßige Dividendenausschüttung bis zum Ende des Jahrzehnts gesichert
Die 2017er Generalversammlung hat am 16. März eine Dividende von 2,75 CHF je Aktie beschlossen. Zahltag war in der darauffolgenden Woche. Auch für die kommenden Jahre kann mit einer gleichartigen Dividendenausschüttung gerechnet werden. Die Marktkapitalisierung von BB Biotech lag zum Jahreswechsel 2016/2017 bei 2,85 Mrd. Euro. Bis auf wenige Prozent befinden sich die Biotech-Aktien im Streubesitz. Auch zu Beginn des ersten Quartals 2017 fällt die Gewinnprognose weiterhin positiv aus. Im Fünfjahresvergleich ist der Aktienkurs um mehr als 300 Prozent angestiegen.Das freut auch den NDACInvest. Sie führt ihrerseits die Biotech-Aktie in ihrem Portfolio. Seit einigen Jahren verfolgt BB Biotech eine „strukturierte Ausschüttungspolitik“ mit dem Ziel, den Aktionären jährlich eine Kapitalrückführung von bis zu 10% zu ermöglichen. Sie besteht aus den folgenden zwei Komponenten: Berechnet auf den gewichteten Durchschnittskurs der Aktie im Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres wird eine Dividendenrendite von 5% gezahlt. Hinzukommen Aktienrückkäufe im Umfang von bis zu 5% des Aktienkapitals per anno. Der Aktionär kann bei BB Biotech also fest mit seiner Dividende rechnen, er kann sie sich buchstäblich selbst im Vorhinein ausrechnen.

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