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Shareholder Value im Aktienfonds

Depotwert Shareholder Value

Shareholder Value – Erfolg in den Small-Caps

Die Shareholder Value Beteiligungen AG mit Sitz in Frankfurt am Main ist eine zur Jahrtausendwende gegründete Beteiligungsgesellschaft. Für die gesamte Abwicklung des operativen Geschäftes zeichnet die Shareholder Value Management AG verantwortlich. Insofern wird das Unternehmen kurz als Shareholder Value bezeichnet. Investiert wird vorzugsweise in die sogenannten Small-Caps. Das sind börsenorientierte Nebenwerteunternehmen, die zum Teil noch unterbewertet sind. Der Fokus von Shareholder Value liegt auf mittel- bis langfristigen Anlagen. Shareholder Value ist seit seiner Gründung an der Frankfurter Börse im Entry Standard notiert, einem nach § 48 Börsengesetz, dem BörsG privatrechtlichen Börsensegment. Der Entry Standard wurde Mitte der 2000er Jahre eingeführt und Ende Februar 2017 geschlossen. Seit dem 1. März tritt anstelle dessen „Scale“ als ein neues Marktsegment für sogenannte Wachstumsfirmen. Die bisher im Entry Standard geführten 46 Unternehmen werden nahtlos in das Börsensegment Scale überführt. Unter ihnen ist auch die Shareholder Value Aktie.

Firmenphilosophie von Buffet und Graham bei Shareholder Value

Antizyklische Kapitalanlage in unterbewertete Titel mit Sicherheitsmarge Seit der Unternehmensgründung verfolgt der Vorstand um seinen Vorsitzenden Reiner Sachs die Philosophie des Value Investing von Vorbildern wie Warren Buffet oder Benjamin Graham. Die Devise lautet: „Antizyklische Kapitalanlage in unterbewertete Titel mit Sicherheitsmarge“. Dem Kapitalanleger wird so die Beruhigung vermittelt, dass der Kapitalerhalt im Vordergrund steht und ein Kapitalverlust vermieden wird. Nach diesen Prinzipien entscheidet der Vorstand von Shareholder Value über ein Ja oder Nein für das Investment in Unternehmen. Nachhaltigkeit, Ethik und soziale Kriterien sind ein weiteres Kriterium für Investitions- sowie Beteiligungsentscheidungen. Zu den institutionellen Anlegern bei Shareholder Value gehören Stiftungen und Kirchen verschiedener Konfessionen, darüber hinaus aber auch Privatpersonen. Sie alle möchten ihr Kapital nicht nur gewinnbringend, sondern auch nach ethischen, nachhaltigen und sozialen Gesichtspunkten verwaltet sehen.

Ausschlusskriterien bei Shareholder Value

keine Chance für folgende Beteiligungen
  • Herstellung alkoholischer Getränke sowie von Nikotinwaren
  • Jegliche Glücksspieleinrichtungen stationär, offline und online
  • Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Rüstungsgütern nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz
  • Desgleichen von völkerrechtlich geächteten Waffen wie Gas und Landminen
  • Jegliche Erzeugung von Kernenergie
  • Herstellung und Vertrieb von pornografischem Material
  • Kontroverse Geschäftspraktiken wie die Verletzung von Menschen- und von Arbeitsrechten, wie Korruption oder Umweltverschmutzung
Die Shareholder Beteiligungen AG beteiligt sich als Investor in börsennotierte Aktiengesellschaften mit der Spezialisierung auf KUM, kleine und mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Das Beteiligungsportfolio dient ausschließlich dazu, das Vermögen der Anleger zu erhalten und zu vermehren. Genau das entspricht auch dem Unternehmensziel von NDACInvest, in deren Portfolio die Shareholder Value Beteiligungen Aktie schon seit Jahren einen festen Platz hat.

Shareholder Value Beteiligungen Aktie im Höhenflug

Eine Aktie mit stetigem Wachstum Sowohl im Ein- als auch im Dreijahresvergleich zeigt der Aktienkurs kontinuierlich nach oben. Die Aktie verzeichnet in den ersten ein, zwei Monaten 2017 ein Plus von bis zu 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die überwiegende Zahl der Aktien befindet sich im Streubesitz. Größter Aktionär mit knapp 30 Prozent ist Dr. Helmut Fink als Vorsitzender des Aufsichtsrates, gefolgt von der FPS Vermögensverwaltung GmbH in Heidelberg mit rund acht Prozent. Der Vorstandsvorsitzende Reiner Sachs rechnet, vorbehaltlich des endgültigen Jahresabschlusses, mit einem 2016er Gewinn von rund 10,5 Mio. Euro. Das entspricht einem Ergebnis von knapp 15 Euro je Aktie. Die endgültige Höhe des Jahresüberschusses hängt bei der Shareholder Value Beteiligungen AG als einer nach HGB bilanzierenden Gesellschaft maßgeblich davon ab, in welchem Umfang im jeweiligen Geschäftsjahr Gewinne durch Beteiligungsveräußerungen realisiert werden beziehungsweise worden sind. Die Shareholder Value AG war zum Jahreswechsel 2016/2017 maßgeblich an den Verhandlungen beteiligt, den Angebotspreis der Amadeus Corporate Business AG aus Bad Homburg vor der Höhe im damaligen öffentlichen Delisting-Erwerbsangebot auf 30 Euro je Aktie anzuheben. Dazu gehörte auch die Verpflichtung von Shareholder Value, den eigenen Bestand von rund 508.000 Aktien in das Angebot einzubringen. Aktienkurs, 2016er Gewinn sowie Firmenphilosophie sind insgesamt eine solide Basis, um der Shareholder Value AG eigenes Kapital anzuvertrauen und der Unternehmensführung zu vertrauen.

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