Geld sicher anlegen: Ein Aktienfonds ist schon seit Jahrzehnten auch fĂŒr den normalen Sparer oder Kleinanleger der beste Weg, um mittel- bis langfristig sicher und erfolgreich an der Börse zu investieren.
Das Sparbuch als finanzielles Risiko
âWir möchten unser Geld sicher anlegenâ. Dieser Satz spricht den meisten Deutschen aus dem Herzen. Ein verstĂ€ndliches BedĂŒrfnis: Wer möchte schlieĂlich schlaflose NĂ€chte verbringen, weil er Angst um sein Geld hat? Der durchschnittliche deutsche Sparer jedenfalls nicht. Der Wunsch nach Sicherheit in der Geldanlage entstammt dem BedĂŒrfnis des Menschen nach wirtschaftlicher StabilitĂ€t. Es gibt ein subjektives und ein objektives SicherheitsgefĂŒhl. Beim subjektiven SicherheitsgefĂŒhl kann es zu unterschiedlichen Auffassungen kommen. Wie viel Geld jeder braucht, um sich finanziell sicher zu fĂŒhlen, ist eine Frage der persönlichen Lebenseinstellung. Bei der Geldanlage ist es Ă€hnlich: Was fĂŒr den einen als sichere Investition gilt, kann fĂŒr einen anderen schon reinste Spekulation sein. Auf dem Finanzmarkt wird die Risikobereitschaft der Anleger in Risikoklassen gemessen: von risikoscheu bis risikofreudig. Zur objektiven Betrachtungsweise einer Geldanlage gehören drei Kriterien: die Sicherheit, die LiquiditĂ€t und die Rendite.
Die Deutschen und ihr Sparbuch â das passte jahrzehntelang hervorragend zusammen. Die einen wollten Sicherheit und die Banken boten diese durch das Sparkonto â inklusive attraktive Verzinsung. Doch was derzeit passiert, hat damit nichts mehr zu tun: Es ist eine irre Geschichte ĂŒber die Enteignung von deutschen Sparern, massenhaften AnleihekĂ€ufen durch die EZB sowie Strafzinsen fĂŒr Banken und Nullzinsen fĂŒr ihre Kunden. Spareinlagen gelten unter deutschen Anlegern als die sichere Geldanlage schlechthin. Doch was bedeutet diese Sicherheit? Eigentlich nur, dass das auf dem Sparbuch hinterlegte Geld nicht verloren gehen kann. DafĂŒr sorgt die Einlagensicherung der Banken. Auch wenn dies fĂŒr viele Sparer schon der wesentliche Punkt sein mag, ist Vorsicht geboten: Sparbuchsparer verlieren Geld. Warum? Die Inflation bewirkt, dass die Produkte und Dienstleistungen ĂŒber die Jahre teurer werden. Das bedeutet, dass Sparer mit dem Geld, das sie auf dem Sparbuch liegen haben, in zehn Jahren weniger konsumieren können als heute.
Zinsen und die Inflation
Zinsen sind schon dann zu niedrig, wenn sie unterhalb von zwei Prozent liegen: Knapp darunter liegt nĂ€mlich die Inflationsrate. Deshalb brauchen Sparer eine gute Rendite: Sie mĂŒssen in der Zukunft fĂŒr ihre Ersparnisse ebenso viel kaufen können wie zum Zeitpunkt der Einzahlung. Der Bank steht das hinterlegte Geld schlieĂlich fĂŒr ihre GeschĂ€ftsaktivitĂ€ten zur VerfĂŒgung. Somit sind gute Zinsen ein berechtigter Anspruch als Ausgleich fĂŒr den aktuellen Konsumverzicht. Manche Sparer haben sogar höhere Ambitionen: Sie wollen ihr Geld vermehren. Doch: Was passiert, wenn der Zinssatz, den der Sparer bekommt, fast Null oder gleich Null ist, beziehungsweise der Sparer der Bank gar Zinsen zahlen muss, anstatt welche zu erhalten? Eigentlich ein Skandal: Das Sparbuch wird zum VerlustgeschĂ€ft.
Mehr Rendite bei moderatem Risiko
Der durchschnittliche Sparer will kein Risiko eingehen und verzichtet dafĂŒr lieber auf einen angemessenen Gewinn seiner Geldanlage: Dies kommt ihm langfristig teuer zu stehen. Das Sparkonto an sich ist nĂ€mlich bereits ein Risiko, weil es sich so gut wie gar nicht mehr verzinst. Dies gilt ebenso fĂŒr das Tagesgeldkonto und Festgeld. Hat ein Anleger nach zehn Jahren praktisch keine Rendite bekommen, muss er sich ehrlicherweise eingestehen, dass die Geldanlage ein Misserfolg war. Nun sagt sich mancher Sparer: Dann lieber heute alles verfĂŒgbare Geld ausgeben. Vorsicht bei dieser Einstellung: Die Rentenzahlungen fallen bereits heute wesentlich niedriger aus als ursprĂŒnglich erwartet â bei gleichzeitig steigenden Steuern und AbzĂŒgen. Neben den Lebenshaltungskosten sollten auch KonsumwĂŒnsche nicht unterschĂ€tzt werden. Versuchen Sie spaĂeshalber schon heute einmal, nur mit der HĂ€lfte Ihres aktuellen Gehaltes auszukommen. Dies kann eine ErnĂŒchterung sein: Die meisten Menschen werden mit einem halbierten Einkommen nicht auskommen, weder heute noch in der Zukunft. Dies gilt besonders dann, wenn sie sich im Ruhestand auch etwas gönnen wollen.
Geldanlage Wertpapiere
Den meisten Sparern wurde schon einmal empfohlen, an der Börse zu investieren, um die Rendite zu steigern. Die Mehrzahl der Deutschen lĂ€sst sich von dieser Idee schwer ĂŒberzeugen. GrĂŒnde gibt es genĂŒgend: Die Angst, als Spekulant zu gelten. Die hohe Anzahl unterschiedlicher Investitionsmöglichkeiten. Die Kompliziertheit vieler Anlageprodukte. Das GefĂŒhl, dem Anlageberater ausgeliefert zu sein und nicht genug zu verstehen. Die Angst vor einer Fehlentscheidung. Der hohe Zeitaufwand. Die BefĂŒrchtung, nicht im richtigen Moment einzusteigen. Das Verlustrisiko. An der Börse investiertes Geld ist nicht in der Einlagensicherung der Banken integriert, weil die Bank das BörsengeschĂ€ft nur abwickelt und rechtlich keinen Zugriff auf das investierte Geld hat. Dies gilt fĂŒr alle am Finanzmarkt gehandelten Produkte â man denke nur an ETFs. Das heiĂt, dass die Bank keine Haftung ĂŒbernehmen kann, weil der Anleger sich â nach Beratung mit Protokoll â frei fĂŒr ein Anlageprodukt auf eigenes Risiko entscheidet.
Die Aktie als rentabelste Geldanlage der Vergangenheit
Bei Aktien stellen AktionĂ€re ihr Geld Aktiengesellschaften zur VerfĂŒgung. Investieren Anleger in einen Aktienfonds, geschieht dieser Vorgang indirekt durch den Fondsmanager, der das ihm anvertraute Geld in sorgfĂ€ltig ausgewĂ€hlte Börsenunternehmen anlegt. Die Aktienunternehmen machen mit dem Geld auch nichts anderes, als was Banken mit den Kontogeldern tun: wirtschaften â nur eben in der Regel erfolgreicher. Die mit dem AktionĂ€rsgeld erwirtschafteten Gewinne werden als AusschĂŒttungen an die AktionĂ€re weitergegeben. Ebenso wĂŒrden die Banken Sparern Zinsen zahlen, wenn sie dazu in der Lage wĂ€ren: Aktiengesellschaften können bei den derzeitigen Bedingungen besser wirtschaften als Banken, deren Hauptaufgabe es immer noch ist, Darlehen zu vergeben. Da Banken nicht mehr viel an KreditgeschĂ€ften verdienen können â auch hier greifen die niedrigen Zinsen â und sie Strafzinsen fĂŒr Einlagen an die EZB zahlen mĂŒssen, bleibt fĂŒr den normalen Sparer eben einfach nichts mehr ĂŒbrig. Im Gegenteil: Es werden immer hĂ€ufiger GebĂŒhren und Negativzinsen fĂ€llig.
Gesunder Menschenverstand bei der Auswahl der sicheren Geldanlage
Selbst BanksparplĂ€ne lohnen heutzutage nicht mehr. Schlimmer noch: LangjĂ€hrige SparplĂ€ne sowie alte BausparvertrĂ€ge werden massenhaft gekĂŒndigt, weil die Banken und Versicherungen sie sich nicht mehr leisten können. Fazit: Die AktionĂ€re dĂŒrfen sich freuen. Sie bekommen ĂŒppige Dividendenzahlungen. Das Nachsehen hat der Sparbuchsparer. Haben sich Sparer erst einmal in Ruhe mit der Zinssituation auseinandergesetzt und festgestellt, dass sie es weder mit Sparbuch noch mit Tagesgeld oder Festgeld zu etwas Vermögen bringen können, sehen die meisten von ihnen Handlungsbedarf. Insbesondere, wenn sie ihre finanzielle Zukunft im Alter mit in ihre Finanzplanung einbeziehen. Unvermeidlich: Bei den fĂŒr Privathaushalte empfohlenen RĂŒcklagen in Höhe von zwei bis vier MonatsgehĂ€ltern mĂŒssen die fehlenden Zinsen auf Tagesgeldkonto oder Sparbuch akzeptiert werden, einfach weil es notwendig ist, kurzfristig auf einen Notgroschen zurĂŒckgreifen zu können. Ferner ist fĂŒr fest eingeplante Investitionen in absehbarer Zukunft eine Festgeldanlage fĂŒr ein paar Monate zu Niedrigzinsen gerade noch akzeptabel. Aber: 0 % Rendite beim Vermögensaufbau sind unakzeptabel!
Kleinanleger investieren in unprofitable Bereiche, weil sie hĂ€ufig nicht wissen, welches die beste Geldanlage fĂŒr sie ist: Einige schlieĂen immer noch Kapitallebensversicherungen ab, trotzdem sie wissen, dass diese unrentabel sind. Andere setzen nur auf VersicherungsvertrĂ€ge zur finanziellen Absicherung von Lebenssituationen ohne gezielten Vermögensaufbau. Eine eigene Immobilie zum mietfreien Wohnen im Alter ist mit Sicherheit vorteilhaft. Dennoch: Es gibt quasi eine zweite Miete â das sind die Nebenkosten â und eine dritte Miete â nĂ€mlich die Instandhaltungskosten sowie ModernisierungsmaĂnahmen. Diese belasten das Haushaltsbudget. Manche Kreditnehmer zahlen noch hohe Kreditzinsen auf alte Hypotheken. Dabei können Darlehen in Zeiten niedriger Verzinsung durch Umschuldung schneller abgezahlt und das eingesparte Geld in die Vermögensbildung umgeleitet werden. Teure Ăberziehungszinsen auf Giro- und Kreditkartenkonten sollten ebenso vermieden werden wie Konsumkredite, die nicht zinsfrei zurĂŒckgezahlt werden können.
Wenn Sparer sich schlieĂlich dafĂŒr entscheiden, Alternativen zum Sparbuch zu finden, steht meist eines im Vordergrund: Es soll keine riskante Geldanlage sein. Die Lösung: eine moderate Erhöhung des Anlagerisikos. Es fĂŒhrt kein Weg an der Börse vorbei. Aktienfonds eignen sich vorzĂŒglich fĂŒr eine mittel- bis langfristige Investition: Der positive Renditeabstand zu Spareinlagen, Festgeld und Tagesgeld ist enorm. Die Sicherheit kommt bei den meisten Aktienfonds durch die Diversifikation nicht zu kurz. Manche Aktienfonds eignen sich aufgrund ihrer Zusammenstellung nicht fĂŒr den sicherheitsorientierten Geldanleger. Kontinuierliche Einzahlungen in einen Aktienfondssparplan und langfristig orientierte Einmalinvestitionen in solide Aktienfonds sind keine Spekulation. Das stĂ€ndige Kaufen und Verkaufen von Aktien oder Fondsanteilen fĂŒr schnelle Kursgewinne sind fĂŒr den Spartyp wirklich nicht empfehlenswert. So mancher heiĂe Anlagetipp eines Börsenexperten im Internet oder Fernsehen ist fĂŒr den Durchschnittssparer hochriskant.
AltbewĂ€hrte Börseninvestition oder Trendprodukt â was ist sicherer?
Neue trendige Produkte auf dem Markt lösen Euphorie und Herdentrieb aus. Nach der Finanzkrise wurde ein neues Finanzprodukt populĂ€r, das von Medien, Finanzexperten, Banken und selbst von VerbraucherschĂŒtzern als kostengĂŒnstige und hochsichere Geldanlage beworben wird. Seit der Telekom-Aktie und den Riester-SparvertrĂ€gen wurden â zumindest gefĂŒhlt â keine Geldanlagen stĂ€rker promotet als ETFs und ETF-SparplĂ€ne. Ohne fundierte Börsenkenntnisse sind ETFs eigentlich kaum zu entschlĂŒsseln. Damit sind sie fĂŒr den Durchschnittsanleger bei objektiver Betrachtungsweise eher nicht empfehlenswert. Zudem gibt es unterschiedliche Risikostufen.
Aktienfonds wurden in jĂŒngster Zeit eine zu hohe Kostenstruktur im VerhĂ€ltnis zur Performance vorgeworfen. Die GebĂŒhren der einzelnen Fondsanbieter variieren. ZusĂ€tzlich kommt es auch auf die Höhe der VerwahrgebĂŒhren seitens der Depotbank an. FĂŒr den durchschnittlichen Anleger sind sowieso nicht allein die Kosten relevant: Ausschlaggebend ist die Sicherheit und die langfristige Wertentwicklung. Nichts ist umsonst: ETFs sind ein hart umkĂ€mpfter Markt von einigen wenigen groĂen Anbietern. Die vergleichsweise niedrigen Kosten â Depotkosten fallen trotzdem an â können auf Dauer nur gehalten werden, wenn sich viele Investoren im ETF tummeln. ETF-Anleger werden also Nerven brauchen, wenn es zu einer massenhaften Abwendung mit fallenden Kursen kommt. Bitcoin-Anleger haben bereits Ă€hnliche Erfahrungen gemacht. Fatal ist: Erlebt der durchschnittliche Sparbuchsparer, der sich das erste Mal auf ein unbekanntes Investitionsterrain gewagt hat, ein finanzielles Desaster, zieht er sich meist fĂŒr den Rest seines Lebens aus dem Anlagemarkt zurĂŒck.
Dazu muss es nicht kommen: Der Finanzmarkt in Deutschland ist gut ĂŒberwacht. FĂŒr Sicherheit sorgt die BaFin, die Bundesanstalt fĂŒr Finanzdienstleistungsaufsicht. Jeder seriöse Anbieter liegt unter ihrer Kontrolle. ZusĂ€tzlich informieren Verbraucherzentralen ĂŒber die Sicherheit rund um Finanzanlagen. Normale Sparer sollten sich auf keinen Produktanbieter einlassen, der nicht mit einer Nummer bei der BaFin registriert ist. Die staatliche Aufsichtsbehörde sorgt dafĂŒr, dass es zu jedem Finanzprodukt einen ordentlichen Wertpapierprospekt gibt, der den gesetzlichen Mindestanforderungen entsprechen muss. Schwarze Schafe bekommen keine Genehmigung der BaFin, sodass es fĂŒr Anleger einfach ist, diese zu identifizieren. Schwieriger wird es im grauen sowie grau-grĂŒnen Markt. Dennoch ist es einfach, unsichere Geldanlagen selbst zu entlarven. Unseriöse Anbieter sprechen mit farbenfrohen Bildern und HochglanzbrochĂŒren gezielt menschliche Emotionen und das SicherheitsbedĂŒrfnis von Sparern an.
Ein GefĂŒhl fĂŒr das Risiko entwickeln
Wenn eine hohe Rendite ohne jedes Risiko versprochen wird, ist gesunder Menschenverstand genauso hilfreich wie Fachwissen. Leider sind es nicht selten soziale oder umweltfreundliche Geldanlagen, bei denen potenzielle Anleger Vorsicht walten lassen sollten. Denken Sie so: WĂŒrden solche Investitionsobjekte tatsĂ€chlich Renditen im zweistelligen Bereich bei hundertprozentiger Sicherheit fĂŒr Kleinanleger bieten, hĂ€tten seriöse Finanzdienstleister solche bereits in ihrem Angebot. Ăkologische und soziale Projekte unterliegen, wie andere Investitionen auch, betriebs- und marktwirtschaftlichen Bedingungen. Viele Umweltprojekte können nur selten ohne staatliche UnterstĂŒtzung ĂŒberleben â von Gewinnen gar nicht erst zu sprechen. Es geht hier nicht um Non-Profit-Organisationen, die um Spenden bitten und Gutes tun. Es geht um Anbieter von Investitionsprojekten auf gewinnorientierter Basis. Diese stellen keine Spendenquittungen aus, sondern nehmen viel Geld gegen leere Renditeversprechen ein. Den Gewinn machen meistens nur die Anbieter selbst.
Ein Ratschlag ist, in nichts zu investieren, was ein Durchschnittsanleger nicht nachvollziehen kann. Zu den unsicheren Geldanlagen gehören zweifelsohne Holzinvestitionen im Regenwald, die ein Investor nicht ĂŒberprĂŒfen kann. Gold- und Silberminen, die er nicht selbst besichtigt hat. Investitionen in Kleinbauern und Tiere, deren konkrete Aufenthaltsorte im Dunkeln bleiben. Was dem Durchschnittsanleger oft nicht klar ist: Gold verzinst sich nicht. GoldsparplĂ€ne mit regelmĂ€Ăiger Verzinsung gehören zu den obskuren Geldanlagen. Geht es nur um Kursbewegungen, wird Gold zum reinen Spekulationsobjekt. Das GefĂŒhl fĂŒr Risiko muss der Sparkontofan erst entwickeln. Eine Faustregel besagt: Kann man jemand anderem etwas erklĂ€ren, hat man es selbst verstanden. Dies gilt ebenso fĂŒr Finanzprodukte. Kommen bei dem ErklĂ€rungsversuch Fragen auf, sollten diese geklĂ€rt werden â bevor das Geld investiert wird. Selbst die Angebotspalette von Bank- und Versicherungsberatern mĂŒssen Anleger darauf prĂŒfen, ob diese mit dem eigenen Anlageziel harmonieren. Anlageberatungen, die wenig oder keine GebĂŒhren verlangen, sind zumeist an bestimmte Finanzprodukte vertraglich gebunden.
Eine professionelle unabhĂ€ngige Beratung gibt es fĂŒr den normalen Sparer nicht. Sicherheit und Schutz finden Kleinanleger bei unabhĂ€ngigen Anlegergemeinschaften wie Aktienclubs. Dort können sich Sparer informieren, Mitglied werden und an der Börse im Schutze der Gemeinschaft mehr aus ihrem Geld machen.