Gudesstraße 3- 5

29525 Uelzen

0581 / 973 696 00

Termine nach
Vereinbarung
Der Clubfonds-Ticker
Gudesstraße 3- 5

29525 Uelzen

0581 / 973 696 00

Termine

nach Ver­ein­ba­rung

Vierkontenmodell: mehr Übersicht mit einem Kontosystem

Ein Mehrkontenmodell schafft eine bessere Übersicht über die Finanzen. Dabei ist es Geschmacksache, ob man sich für die Zweikonten-, Dreikonten-, Vierkonten- oder Sechskontenvariante entscheidet. Jeder Finanzcoach empfiehlt hier sein eigenes Modell. Der Angelpunkt bei diesem Konzept ist, dass so die Trennung zwischen fixen Lebenshaltungskosten, Konsumausgaben, Spar- und Rücklagen sowie Investitionen erleichtert wird. Ohne gezielte Vorgaben funktioniert Sparen nämlich in den wenigsten Fällen, es sei denn, der Mensch lebt spartanisch.

So funktioniert das Vierkontenmodell

Es gibt vier Konten: das Gehaltskonto, das Konsumkonto, das Rücklagenkonto und das Investitionskonto.

Das erste Konto: das Gehaltskonto

Das erste Konto ist das Basiskonto, das Girokonto. Dorthin werden alle Einkünfte geleitet: Gehalt, Nebenjobverdienst, Kindergeld, sonstige Einkünfte. Davon gehen dann alle monatlichen Fixkosten ab: Miete, Strom, Telefon, Kredite, sonstige Fixausgaben. Darin enthalten sind auch Kosten, die nur mehrmals im Jahr abgebucht werden. Deshalb wird immer eine Geldreserve auf dem Girokonto gehalten. Dazu gehört auch die automatische Abbuchung für den Aktienfondssparplan. Von diesem ersten Konto werden sofort nach Gehaltseingang festgelegte Beträge per Dauerauftrag auf das zweite, dritte sowie das vierte Konto überwiesen. Das heißt, dass das vorhandene Einkommen nach den Fixkosten aufgeteilt wird in variable Konsumausgaben, Rücklagen und Investitionsvorhaben.

Das zweite Konto: das Konsumkonto

Für dieses Konto eignet sich ein zweites Girokonto. Wichtig ist aber, dass hier keine Kontoüberziehung möglich ist. Sonst könnte die Versuchung bestehen, dieses Konto zu überreizen, das heißt mehr auszugeben, als für den Konsum vorgesehen. Natürlich kann auf diesem Zweitkonto am Monatsende auch etwas übrig bleiben. Dann wird dieses Geld auf das Investitionskonto übertragen.

Das dritte Konto: das Rücklagenkonto

Hierfür eignet sich ein Tagesgeldkonto, auf das jederzeit ohne Kündigung zugegriffen werden kann. Rücklagen sind notwendig, denn ungeplante Ausgaben für Reparaturen beispielsweise oder unerwartete Rechnungen können jederzeit auftreten. Greift man für solche Ausgaben auf das Investitionskonto zurück, kommt man finanziell nicht voran. Daher lieber vorsorgen.

Das vierte Konto: das Depotkonto

Dieses Konto könnte das zum Depot dazugehörige Depotkonto sein; denkbar wäre aber auch ein Tagesgeldkonto. Hier sammelt sich Geld für Investitionen an. Das hierfür vorgesehene Geld wird für keine anderen Zwecke als für die Vermögensbildung verwendet. Es sollten monatlich mindestens zehn Prozent des Einkommens sein, besser noch zwanzig Prozent. Der Zinseszinseffekt der Aktienfondsanteile arbeitet bereits für den Vermögensaufbau. Das Geld von diesem Konto wird für Zukäufe außerhalb des regulären Aktienfondssparplans genutzt. Tipp: Nutzen Sie von jeder Gehaltserhöhung nur die Hälfte, die andere Hälfte sparen Sie auf dem Investitionskonto.

Noch ein Konto: das Spaßkonto

Das Konsumkonto umfasst auch Dinge, die nicht unbedingt mit Spaß assoziiert werden, wie zum Beispiel der Kauf von Putzmitteln. Mit einem festen Betrag auf ein Spaßkonto aber können die Ausgaben, die zum reinen Vergnügen dienen, noch einmal vom Konsumkonto getrennt werden. Dieses Geld darf dann nach Herzenslust ausgegeben werden.

Firmenkonto

Selbstständige sollten niemals Firmengelder mit ihren privaten Geldern vermischen, denn dass das Einkommen variiert, ist stets eine finanzielle Herausforderung. Die Lösung: ein festes Monatsgehalt auf das private Girokonto überweisen.

Die Vorteile

Der Konsum wird bei einem Mehrkontenmodell strikt vom Investieren getrennt. Die Fixkosten für den Lebensunterhalt werden vom ersten Konto (Girokonto) automatisch abgezogen. Weiter muss sich der Sparwillige also nicht mit diesem Konto befassen. Für den weiteren Lebensbedarf dient das zweite Konto mit den variablen Kosten (Konsumkonto). Dieses Geld darf ohne schlechtes Gewissen verbraucht werden, denn es ist ausschließlich für das Ausgeben da. Das vorgesehene Geld für Rücklagen und Investitionen befindet sich so nicht mehr in Reichweite für unkontrollierte Ausgaben. Sparen oder Investieren ist damit nicht mehr durch negative Gefühle belastet.

Zeit und Geld sind von jeher knappe Güter

Zeit und Geld sind von jeher knappe Güter

Um vollständiges Glück zu erreichen, ist beides notwendig: Zeit und Geld, neben Gesundheit, Familie und Freundschaften, versteht sich. Doch immer wieder stoßen Menschen diesbezüglich auf Einschränkungen und Beschränkungen. Der geschickte Umgang mit den vorhandenen Ressourcen wird folglich zur Notwendigkeit. Dies betrifft Familien und deren Haushalte ebenso wie Unternehmen und Staaten.

Die Wirtschaftswissenschaft umfasst weit mehr Themen, als die meisten Menschen annehmen. Sie entwickelt nicht nur ökonomische Theorien, produziert komplizierte mathematische Formeln oder fokussiert sich auf Gewinnmaximierung. Die Volkswirtschaft als Teil der Wirtschaftswissenschaft beschäftigt sich auch mit der Knappheit und damit, wie Menschen (hoffentlich kluge) Entscheidungen treffen, um eben dieser zeitlichen und finanziellen Beschränkung zu entgehen. Natürlich mag die Wirtschaftswissenschaft aber auch den Wettbewerb. Vielleicht ist dies der Grund, weshalb es so viele verschiedene miteinander konkurrierende Ansichten und Paradigmen (Grundauffassungen) gibt. Die Mikroökonomik studiert das Verhalten von ökonomischen Einheiten: Konsumenten und Unternehmen. Dieses Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre wird auch als Mikroökonomie oder Mikrotheorie bezeichnet. Dazu gehören Entscheidungen von Unternehmen im Herstellungs- und Produktionsprozess, das Zusammenspiel der Verkäufer und Käufer von Waren auf dem Markt sowie das Zustandekommen von Marktpreisen. Während die Mikroökonomik also die Marktwirtschaft bildlich gesprochen mit einem Mikroskop untersucht, widmet sich die Makroökonomik dagegen dem großen Ganzen. Dazu gehören nicht nur die Wirtschafts- und Fiskalpolitik des eigenen Landes, sondern auch die Volkswirtschaften aller anderen Staaten zusammen, sprich die Weltwirtschaft. Die Makroökonomie oder Makrotheorie untersucht die Entstehung von Rezessionen und deren Bekämpfung, die Einwirkungen der Zentralbanken sowie den Einfluss der Steuer- und Handelspolitik auf die Wirtschaft.

Uns geht es besser als unseren Vorfahren

Trotz Hungersnöten, Umweltproblematiken und sozialer Ungleichheit geht es den Menschen gesamtheitlich betrachtet heute besser als noch vor einigen Jahrhunderten. Seit dem späten 18. Jahrhundert erhöhte sich der Lebensstandard kontinuierlich. Dies liegt zum Teil an der besseren Ausbildung der Bevölkerung und der Förderung der Lese- und Schreibkompetenzen. Und gut ausgebildete Arbeitnehmer sind die Grundvoraussetzung für eine qualitative Produktion. Dies beinhaltet auch die Erschaffung der Massenproduktion, von der die heutigen Konsumenten profitieren. Die Einführung des Patentschutzes trug schließlich dazu bei, dass die Bereitschaft, zu tüfteln und neue Produkte zu entwickeln, gesteigert wurde. Exklusive Marken- und Patentrechte schufen hier finanzielle Anreize für Innovationen. Die Bildung von Unternehmensformen, bei denen der Unternehmer nicht mit dem gesamten Privatvermögen haften muss, führte außerdem zu einer verstärkten Investitionstätigkeit. Nicht zuletzt bewirkte die Einführung der Demokratie, dass die Interessen größerer Teile der Gesellschaft berücksichtigt werden. Zuvor standen hauptsächlich die Belange des Adels und der Kirche im Vordergrund. Inzwischen ist die Welt wieder im Umbruch. Die Industrielle Revolution hat nachhaltigen Wohlstand, aber auch Umweltverschmutzung und städtische Ballungszentren hervorgebracht. Nun beginnt das Zeitalter der Digitalisierung. Doch die meisten Menschen können sich die Auswirkungen für morgen auf die Konsumenten, die Arbeitnehmer, die Unternehmen, die Gesellschaft und die Wirtschaft noch nicht konkret vorstellen. Der Boom der Kryptowährungen gibt möglicherweise einen kleinen Vorgeschmack.

Wirtschaftswissen ist Macht

Für viele Menschen ist die Hemmschwelle, sich mit dem Thema Wirtschaft auseinanderzusetzen, hoch. Doch zumindest Grundkenntnisse der Volkswirtschaftslehre sind ratsam. Wie bekämpft die Regierung eine Rezession und Arbeitslosigkeit? Warum ist es notwendig, dass Unternehmen Gewinne machen, damit wir als Konsumenten die Güter und Dienstleistungen bekommen, die wir gerne hätten? Welche Auswirkungen hat internationaler Handel für unser Land? Was haben Eigentumsrechte mit globaler Erwärmung und Meeresverschmutzung zu tun? Welche Aufgaben erfüllen Zentralbanken? Was bewirken Preiskontrollen und staatliche Subventionen am Markt? Wie beeinflussen Angebot und Nachfrage die Preisbildung? Aus all dem folgt schließlich die entscheidende Frage für den Anleger: Wie investiere ich mein Geld sicher und gewinnbringend? Wir meinen, dass eine Geld-Anlage in unseren Aktienfonds die beste Antwort darauf ist, damit Zeit und Geld nicht zu knapp werden!

Werterhaltung von Geldvermögen und Immobilien

Werterhaltung von Geldvermögen und Immobilien

Jeder Mensch, der Vermögenswerte erwirbt, erreicht ein höheres Maß an persönlicher Freiheit als Unvermögende. Wer für sich selbst sowie seine Familie vorsorgt, zeigt zudem mehr Eigenverantwortung als Menschen, die sich dieser Lebenseinstellung versagen. Das Streben nach individueller Freiheit, Eigenverantwortung sowie der Anspruch, die Solidargemeinschaft nur in nicht selbst verschuldeten Lebenssituationen zu belasten, sind Werte, die eine hohe gesellschaftliche Anerkennung erfahren. Sie sind die tragenden Säulen des deutschen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems: der Sozialen Marktwirtschaft.

Vermögensaufbau bei Nullzinsen funktioniert

Entgegen der tonangebenden Meinung ist Vermögensaufbau auch bei Nullzinsen möglich – mit Wertpapieren und Immobilien. Mit einer dem Einkommen angemessenen regelmäßigen Sparrate, die beispielsweise in einen renditestarken Aktienfondssparplan fließt, kann ein zügiger Kapitalaufbau erreicht werden. Daneben ist der Erwerb von Wohneigentum für eine mietfreie Phase im Ruhestand eine sinnvolle Vorsorge und bei niedrigen Zinsen günstig umzusetzen. Zweckmäßige Versicherungen, die im Laufe der Jahre der aktuellen Lebenssituation angepasst werden, ergänzen dabei eine verantwortungsvolle Absicherung des eigenen Lebens und das der Familienangehörigen. Wer während der aktiven Lebensphase verantwortungsbewusst Vermögensaufbau und Absicherung betreibt, sollte auch im Alter finanziell hervorragend dastehen. Vermögensschutz ist eine monetär, moralisch und sozial gerechtfertigte Absicherung – nicht nur gegen Wertverlust, Inflation oder Entwertung, sondern auch gegen unberechtigte Zugriffe Dritter.

Erworbenes Vermögen erhalten

Die Werterhaltung einer Immobilie ist essenziell. Regelmäßiges Renovieren und Modernisieren beugt Wertverlusten vor, die sich bei Vernachlässigung später nur unter großem finanziellen Aufwand, wenn überhaupt, wieder beheben lassen. Dies gilt auch für vermietete Immobilien zum Zwecke der Kapitalanlage. Ein positives Zeichen für den Wert eines Wohneigentums sind hier unaufgeforderte Kaufanfragen von Immobilienagenturen oder Privatpersonen. Ratsam bei Immobilien ist, die Immobilienpreise des Hauses und der Umgebung im Auge zu behalten, um bei einer erkennbaren langfristigen Negativentwicklung rechtzeitig verkaufen zu können. Der Erhalt des Wohneigentums umfasst auch den Wertschutz für die vorgesehenen Erben. Die vorzeitige Schenkung mit Wohnrecht auf Lebenszeit ist dabei nur eine der vorbeugenden Maßnahmen gegen Eigentumsverlust. Eine rechtzeitig anvisierte Vermietung, um beispielsweise die Kosten für eine private Pflege oder ein Pflegeheim durch Mieteinnahmen wenigstens teilweise zu kompensieren, sollte im Vorfeld mit Angehörigen sowie anwaltlicher und steuerlicher Beratung durchkalkuliert werden.

Vermögensschutz vorausschauend lenken

Geldwertverlust verteilt sich in unterschiedlichem Verhältnis auf die verschiedenen Vermögensgegenstände. Barvermögen leidet am meisten unter der Inflation – dazu gehört Geldvermögen auf Konten. Kapitalanlagen sollten jährlich auf Rentabilität geprüft werden. Im Laufe des Lebens aufgebautes Vermögen kann auch geschützt werden, indem frühzeitig berechnet wird, ob Sie im Alter auf Ihr gesamtes Kapital zugreifen müssten. In diesem Fall könnte es ratsam sein, monatliche Versicherungsbeiträge abzuzweigen, um über eine private Pflege- und Rentenversicherung zusätzlich abgesichert zu sein. Eine kapitalerhaltende Herangehensweise an Vermögenswerte ist sinnvoll, da hierbei nur der Zinsertrag verbraucht wird – das Kapital produziert weiterhin unbegrenzt Erträge. Wird das Vermögen im Alter voll vernichtet, handelte es sich im Grunde nicht um einen echten Vermögensaufbau, sondern nur um (lebenslanges) Sparen für einen bestimmten Zweck, nämlich die finanzielle Belastung im Alter zu stemmen. Ein häufiger Grund für Vermögensvernichtung ist eine Scheidung. Ein Ehevertrag, der die Bedürfnisse beider zukünftiger Ehepartner berücksichtigt, kann hier langwierige Streitereien und Armut verhindern. Ohne Ehevertrag entscheidet ansonsten letztlich der Staat über die Verteilung eines innerhalb der Ehe privat erwirtschafteten Vermögens.

Verschwendungssucht von Familienmitgliedern kann die Gründung einer Familienstiftung zum Zwecke des Vermögensschutzes vorbeugen. Außerdem wird das Geld so vor familiären oder wirtschaftlichen Schwierigkeiten, Insolvenz, politischen und fiskalischen Risiken sowie vor unberechtigten Geldforderungen Dritter geschützt.

Nicht zuletzt wirkt der Vermögensschutz auch positiv auf die gesamte Volkswirtschaft. Denn das Geld befindet sich in einem langfristigen Investitionszyklus und trägt auf diese Weise zum Wohle der eigenen Familie, des Staates, der Unternehmen und Institutionen bei. So handelt der Vermögende über sein Leben hinaus freiheitlich, eigenverantwortlich und sozial.

Konsequentes Sparen

Konsequentes Sparen – Ein guter Vorsatz

Der erste Schritt zum Vermögensaufbau

Was motiviert Sie, regelmäßig Geld anzulegen? Vermögensaufbau beginnt in Ihren Gedanken. Sie entscheiden, jeden Monat, jedes Jahr, einen Teil Ihres Einkommens zu investieren. In Ihrer Entscheidung steckt viel Zukunft. Was für ein erhebendes Gefühl! Sie werden nie mehr glauben müssen, kein Geld zu haben. Nicht mehr sagen: Das werde ich mir niemals leisten können. Sie beschließen, welchen prozentualen Anteil Ihres Gehalts Sie für Ihren Vermögensaufbau – für Sie selbst – nehmen werden. Dieser Teil Ihres Einkommens soll sich ab jetzt vermehren. Es ist jener Gehaltsanteil, der Ihnen nicht mehr entgleiten, sondern für Sie arbeiten wird: Gute Zinsen einbringt. Wollen Sie jeden Monat 100 Euro in einen Aktienfondssparplan einzahlen? Ein guter Weg. Oder denken Sie gleich groß und möchten 500 Euro monatlich investieren? 1.000 Euro? Fantastisch: Ihr Wunsch nach finanzieller Freiheit wird sich schnell verwirklichen lassen. Es ist erst einmal weniger bedeutsam, welchen Geldbetrag Sie wählen. Ausschlaggebend ist, dass Sie überhaupt den ersten Schritt wagen: Sich bewusst für einen Vermögensaufbau zu Ihren Gunsten entscheiden. Dieser Tag kann alles verändern. Wie geht es nun weiter?

Sparziel und Sparplan schriftlich festhalten

Es muss einen nächsten Schritt geben. Ohne einen weiteren Schritt wäre der erste wertlos: Das erhebende Gefühl wäre schnell verflogen. Sie halten Ihre Pläne schriftlich fest. Sie schreiben auf, dass Sie regelmäßig einen Betrag anlegen wollen. Sie notieren sich die Vermögenssumme, die Sie erreichen wollen. Sie skizzieren den Zeitrahmen, innerhalb dem Sie Ihr Vermögensziel anstreben. Schauen Sie sich Ihre niedergeschriebenen Zahlen an. Genießen Sie das Gefühl des bevorstehenden Reichtums. Denken Sie ruhig in großen Dimensionen. Bleiben Sie dabei entspannt. Noch findet Ihr Vermögensaufbau nur in Ihren Gedanken statt. Die Größen auf dem Papier sind vorerst nur für Sie. Sie haben sich zu nichts verpflichtet. Sie befinden sich unverbindlich in der spannenden Phase Ihrer Vermögensaufbauplanung. Alles lässt sich noch anders kalkulieren. In Ihrem Kopf darf sich der Wunsch nach finanzieller Freiheit unverbindlich durchspielen. Das wunderbare Gefühl, irgendwann einmal frei von allen Geldsorgen zu sein. Dies führt zum nächsten Schritt.

Finden Sie die richtige Geldanlage

Die beiden ersten Schritte waren wichtig. Sie haben entschieden, Ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Sie haben Ihre persönlichen Vorstellungen zu Ihrer finanziellen Freiheit schriftlich fixiert.

Im folgenden Schritt werden Sie aktiv: Sie starten. Sie beginnen Ihren Weg zur passenden Geldanlage. Sie kontaktieren kompetente Menschen, die Ihnen bei Ihren finanziellen Zielen mit professionellem Rat zur Seite stehen können. Sie sprechen mit erfahrenen Beratern, die zusammen mit Ihnen Ihre persönlichen Möglichkeiten für Ihren Vermögensaufbau in die Tat umsetzen. Jene, die das notwendige Wissen haben, um Ihnen weiterzuhelfen. Mit denen Sie schließlich gemeinsam Ihr wichtiges Zukunftsprojekt angehen: Ihre finanzielle Freiheit.

Allein lassen sich Vermögensziele nicht verwirklichen. Sie benötigen ein starkes Team. Sie sind bereits im Vorteil. Sie haben die notwendige Vorarbeit in Ihrem Kopf und in Ihrem Notizbuch geleistet. Hervorragend: Sie kommen vorbereitet mit Ihren konkreten Zielen in das Beratungsgespräch. Ihr Finanzberater wird angenehm überrascht sein: Ein Mensch, der weiß, wie er finanziell etwas erreichen will. Das ist selten. Es macht alles leichter. Sie finden die passende Geldanlage. Das bedeutet für Sie: Sie legen jetzt Geld an. Sie starten Ihre erste Einzahlung: Wieder ein gutes Gefühl, das Sie genießen können. Was kommt danach?

Ihr Vermögensaufbau nimmt Formen an. Sie kommen voran. Die zweite Einzahlung, die dritte Einzahlung. Ein Jahr, drei Jahre, fünf Jahre, 10 Jahre. Wollen Sie Ihren monatlichen Beitrag in Ihren Aktienfondssparplan erhöhen, um Ihren Vermögensaufbau zu beschleunigen? Das Gaspedal durchtreten? Um schneller zum Ziel zu gelangen. Das Gefühl des Reichtums genießen können. Erfreuen Sie sich an der steigenden Zahl Ihrer Aktienfondsanteile. Es werden von Jahr zu Jahr mehr. Sie können sagen: Ich besitze 10 Anteile am Aktienfonds, 50 Anteile, 100 Anteile, 1.000 Anteile, 10.000 Anteile. Ein souveränes Gefühl. Kosten Sie Ihre optimistische Stimmung aus: Mein Wert in Aktienfondsanteilen beträgt nun 1.000 Euro, 10.000 Euro, 100.000 Euro, 1.000.000 Euro. Sie werden reich. Jeder Monat, jedes Jahr bringt Ihnen mehr Vermögen. Das Beste kommt zum Schluss.

Sie sind am Ziel. Sie denken mit Stolz an jeden Schritt in Ihrer Vermögensaufbauphase zurück: Als Sie eines Tages entschieden haben, Geld anzulegen. Als Sie die ersten Zahlen notiert haben. Als Sie Ihren Aktienfondssparplan starteten. Als Ihre Geldanlage jedes Jahr wertvoller wurde. Jetzt ernten Sie die Früchte. Sie sind reich. Wow: Wer hätte das von Ihnen gedacht? Jetzt anlegen!

Früher in die Rente gehen

Früher in die Rente gehen

Wer nicht bis 67 Jahre arbeiten möchte, sollte frühzeitig die Finanzierung seiner Rente planen. Denn beantragen Sie die Rente vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter, müssen Sie lebenslange Abschläge in Kauf nehmen.

Bei der Planung kommt es zum einen darauf an, wie viele Jahre früher Sie den Ruhestand genießen wollen, und zum anderen, wie viel Zeit Ihnen bis dahin noch bleibt. Diesen Zeitraum sollten Sie für die Ansparung nutzen.

Welche Abschläge kommen auf Sie zu?

Jeder Monat, den Sie in Rente gehen, bevor Sie 67 Jahre alt sind, kostet Sie einen Abschlag in Höhe von 0,3 Prozent. Das sind 3,6 Prozent im Jahr. Bei einem monatlichen Rentenanspruch von beispielsweise 1000 Euro kommen Sie bei einem Renteneintritt mit 63 Jahren auf einen Abschlag von 14,4 Prozent und damit 144 Euro weniger im Monat. Mit 64 Jahren sind es 108 Euro, mit 65 Jahren 72 Euro und mit 66 Jahren 36 Euro im Monat, die Sie privat ausgleichen müssen.

Auf ein Jahr umgerechnet fehlen Ihnen bei einer Rente in Höhe von 1000 Euro und einem Renteneintritt mit 66 Jahren 432 Euro, mit 65 Jahren 864 Euro, mit 64 Jahren 1296 Euro und mit 63 Jahren 1728 Euro jährlich.

Ein weiterer Aspekt sind die fehlenden Beitragszahlungen für die Restjahre. Zusätzlich zu den Abschlägen haben Sie schließlich auch weniger Rentenpunkte erreicht, wenn Sie nicht bis zum Alter von 67 Jahren in die Rentenkasse einzahlen.

An die Rentenversicherung eine Ausgleichszahlung zu leisten, ist hier eine mögliche Lösung. Diese kann bereits ab dem 50. Lebensjahr veranlasst werden. Die Ausgleichszahlungen sind allerdings hoch. Sie können aber in Teilzahlungen und sonderausgabenabzugsfähig überwiesen werden. Dabei können (Stand 2018) 86 Prozent – maximal 23 712 Euro bei Alleinstehenden und 47 424 Euro bei Verheirateten – jährlich steuerlich geltend gemacht werden.

Die Zahlungen dürfen sogar noch bis zum Erreichen der Regelaltersgrenze geleistet werden. Für einen früheren Rentenbeginn müssen Sie bei der sogenannten Flexi-Rente allerdings mindestens 35 Jahre lang in der gesetzlichen Rentenkasse versichert gewesen sein. Dies ist Voraussetzung.

Wie Sie mit dem NDAC-Aktienfonds früher in Rente gehen

Wie viel Geld Sie für einen früheren Renteneintritt privat ansparen müssen, kommt auf Ihre individuelle Situation an. Einerseits sind die Ausgleichszahlungen zu bedenken, andererseits die Abschläge. Drittens muss die Restlebenszeit eingeschätzt werden, damit das Geld bis zum Ende reicht. Hierfür sollten Sie neben der durchschnittlichen Lebenserwartung von Männern und Frauen die individuelle Lebenszeit Ihrer nächsten Vorfahren heranziehen: In manchen Familien werden die Menschen nämlich überdurchschnittlich alt.

Sie haben zwei Finanzierungsmöglichkeiten: Entweder Sie kalkulieren mit einem Kapitalentnahmeplan, der Sie für alle Jahre versorgt und am Ende aufgebraucht ist. Oder Ihnen reichen die Zinseinkünfte, ohne das Kapital selbst zu entnehmen. Realistisch ist aller Wahrscheinlichkeit nach aber eine Kombination beider Varianten. Planen Sie Ihre Kalkulation sorgfältig. Machen Sie sich dazu eventuell eine (Excel)-Tabelle zur besseren Übersicht. Multiplizieren Sie die Rentenabschläge eines Jahres mit mindestens 25 bis 30 Jahren, und erkundigen Sie sich bei der Rentenauskunft über die Höhe Ihrer Ausgleichszahlung.

Aktien sind erwiesenermaßen die beste Geldanlage, um langfristig Vermögen aufzubauen. Wir beim Niedersächsischen Aktienclub bevorzugen aus folgendem Grund unseren selbst aufgelegten Aktienfonds gegenüber der Geldanlage in ETFs: Unser Anlage-Team wählt unsere Depotwerte sorgfältig aus und reagiert flexibel auf die aktuelle Wirtschafts- und Börsenlage. ETF-Fonds wären uns zu einengend. Sie bieten zu wenig Wahlmöglichkeiten und Spielraum. Wir möchten nicht jedes Unternehmen eines Index in unserem Depot führen, sondern individuell renditestarke Werte auswählen dürfen.

Turbulenzen an der Börse lassen sich dadurch erfahrungsgemäß auch besser bewältigen. Planen Sie beispielsweise einen früheren Renteneinstieg im Alter von 65 Jahren, könnten Sie einen Sparplan durchaus noch im Alter von 50 Jahren mit einer Einzahlung in Höhe von 200 Euro starten. Sie werden damit dann noch so viel Vermögen erzielen, dass Sie davon die Ausgleichszahlung leisten sowie den Rentenabschlag ausgleichen können (bei 8 Prozent Wertentwicklung circa 108 000 Euro).

Oder Sie wollen gar in 10 Jahren in den Ruhestand und können monatlich 500 Euro sparen. Dann können Sie mit unserem Sparplan noch auf knapp 94 000 Euro kommen und Ihr Ziel erreichen. Dies sind nur zwei Beispiele, wie Sie mit uns einen früheren Renteneintritt realisieren können.

Schritt 1: Lassen Sie sich bei der Rentenstelle berechnen, wie viel Geld Sie benötigen.
Schritt 2: Kontaktieren Sie uns und bringen Sie die anvisierten Zahlen mit.
Schritt 3: Wir erstellen mit Ihnen Ihren ganz persönlichen Rentensparplan!

Die Finanzplanung auf ein gutes Fundament stellen

Die Finanzplanung auf ein gutes Fundament stellen

Vielen Menschen fällt es schwer, sich über ihre finanzielle Zukunft Gedanken zu machen. Sie überschätzen die Zeit, die ihnen für einen Vermögensaufbau zur Verfügung steht. Sie unterschätzen den Geldwertverlust, den sie mit niedrigen Zinsen durch schlecht gewählte Kapitalanlagen erleiden. Sie realisieren nicht, dass das größte Übel im Nichtstun besteht.

Realistisches finanzielles Zeitmanagement

Zeitmanagement ist nicht nur im Job oder Privatleben wichtig, auch eine erfolgreiche Finanzplanung benötigt Organisation und Weitsicht. Je früher im Leben mit einer Geldanlage begonnen wird, desto leichter gestaltet sich der Vermögensaufbau. Wenn Sie jahrelang Ihre Ersparnisse auf einem Spar- oder Tagesgeldkonto liegen lassen, machen Sie ein Minusgeschäft. Ebenso sind Geldreserven auf einem Girokonto eine Verschwendung wertvoller Ressourcen. Die verlorene Zeit lässt sich nur mühsam wieder aufholen, denn beim Zinseszins zählt jedes Jahr. Stellen Sie sich der Realität und handeln Sie zukunftsorientiert: Die Niedrigzinsphase wird vermutlich noch jahrelang anhalten. Ungewiss ist, ob es je wieder hohe Zinsen auf Sparkonten geben wird. Die Leitzinsen werden zentral in Europa vorgegeben und in den anderen europäischen Ländern leiden die Menschen nicht unter den niedrigen Zinsen. Die Anleger dort profitieren zudem davon, sie nutzen die niedrigen Hypothekenzinsen. Unsere europäischen Nachbarn kaufen nämlich viel häufiger als wir Deutschen eigene Immobilien. Häufig sogar mehrere, zum Beispiel für ihre Kinder oder um im Alter einen zweiten Wohnsitz zu haben. Vermeiden Sie den Fehler, den die meisten Deutschen begehen: Vergeuden Sie Ihre Zeit und Ihr Geld nicht im Niedrigzinsbereich – es sei denn, Sie finanzieren Ihre Immobilie.

Unsere Empfehlung: Am besten lassen sich Profite an der Aktienbörse realisieren. Investieren Sie jeden Monat einen Sparbetrag in unseren Aktienfondssparplan und lassen Sie Ihr Depot anwachsen. Je früher Sie damit starten, desto chancenreicher entwickelt sich Ihr Vermögen. Sie profitieren von einem signifikanten Vermögenszuwachs durch attraktive Zinsen und Zinseszinsen.

Geldwertverlust vermeiden

Im Niedrigzinsumfeld haben Anleger im Grunde nur zwei Möglichkeiten: Kapitalanlagen mit überdurchschnittlicher Verzinsung wählen oder versuchen, langfristige Kredite vorzeitig zurückzuzahlen. Hohe Renditen sind mit einem größeren Risiko verbunden. Der Zugang zum Markt hoch verzinster und gleichzeitig relativ sicherer Investitionsobjekte ist für Kleinanleger eingeschränkt. Ideal wäre eine Investition, die einerseits gute Zinsen bietet und andererseits ein überschaubares Risiko hat. Dies ist realisierbar: Vor allem Kleinanleger profitieren enorm mit dem Kauf von Aktienfondsanteilen, wenn sie einen Aktienfondssparplan einrichten. Der Vorteil eines Sparplans mit regelmäßiger Einzahlung wird kombiniert mit der attraktiven Rendite einer Börseninvestition. Für Immobilienkäufer sind die niedrigen Hypothekenzinsen interessant. Mit den günstigen Kreditzinsen fällt die finanzielle monatliche Belastung oft nicht höher aus als eine Mietzahlung. Ist alles abgezahlt, steht ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung in der privaten Vermögensbilanz. Für die Mittelschicht wird der Immobilienerwerb allerdings durch die erhöhten Immobilienpreise vor allem in Ballungsgebieten erschwert. Allein die Nebenkosten beim Immobilienkauf sind nicht zu unterschätzen. So steht vor dem Hauskauf der Aufbau eines soliden Eigenkapitals als Grundstock der Finanzierung an.

Unsere Empfehlung: Wenn Sie langfristig gute Zinsen für Ihre Ersparnisse möchten und/oder Eigenkapital für einen Immobilienerwerb ansparen, liegen Sie mit unserem Aktienfondssparplan richtig. Sie können Ihre Sparrate nämlich flexibel gestalten sowie bei Bedarf auf Ihr Depotvermögen zugreifen. Sie machen sich unabhängig von den gängigen Sparzinsen und entgehen dem Geldwertverlust durch ungeeignete Sparprodukte.

Handlungsbedarf prüfen

Passt Ihre derzeitige Finanzplanung zu Ihren zukünftigen Bedürfnissen? Ihre Ausgaben zeigen Ihre Prioritäten: Der monatliche Geldfluss Ihres Haushaltsbudgets offenbart einiges darüber, was Ihnen wichtig ist und was weniger. Sorgen Sie beispielsweise schon für Ihren Ruhestand vor? Falls Sie sparen, betrachten Sie Ihre erwirtschafteten Renditen. Erfüllen die Zinserträge Ihre Erwartungen? Möglicherweise gibt es Handlungsbedarf. Falls Sie Ihre Zinseinnahmen im Verhältnis zu Ihrem Sparaufwand als zu niedrig empfinden, sollten Sie dies nicht einfach so hinnehmen. Werden Sie aktiv und informieren Sie sich über attraktivere Renditen.

Unsere Empfehlung: In einem Aktienclub verfolgen Menschen das gleiche Ziel. Der Weg zum gezielten Vermögensaufbau ist leichter mit den passenden Weggefährten. In unserem langjährig etablierten Niedersächsischen Aktienclub finden Sie Anleger, die unabhängig und renditestark investieren und von exklusiven Mitgliedervorteilen profitieren.

Fünf Hürden, die Sie vom Investieren abhalten

Fünf Hürden, die Sie vom Investieren abhalten

Sie haben keinen Plan

Haben Sie eigentlich schon einmal daran gedacht, Ihre finanziellen Pläne auch schriftlich festzuhalten? Eindeutig definierte Ziele helfen nämlich, diese auch zu erreichen. Schreiben Sie also auf, welches Vermögensziel Sie anvisieren. Überlegen Sie , welche Rendite Sie anstreben, und stecken Sie den Zeitrahmen dafür genau ab. Haben Sie alles schriftlich, fällt Ihnen die Suche nach der geeigneten Geldanlage auch leichter. Dazu gleichen Sie die verschiedenen Anlagemöglichkeiten mit Ihren Renditevorstellungen ab und grenzen damit die für Sie infrage kommenden Investitionsmöglichkeiten ein. Bedenken Sie dabei aber auch die Risiken, die jede Investition mit sich bringt. Ein zu hohes Anlagerisiko, zum Beispiel Day-Trading, entspricht möglicherweise nicht Ihrem Anlegerprofil, denn so sind Sie jeden Tag dem Risiko ausgesetzt, Geld zu verlieren. Ein zu geringes Risiko, zum Beispiel Sparguthaben, verfehlt hingegen wahrscheinlich Ihr Renditeziel: Sie verlieren Geld durch den Kaufkraftverlust.

Sie setzen Ihren Plan nicht um

Vielleicht wissen Sie bereits genau, wofür, wie lange und zu welcher Rendite Sie sparen möchten. Trotzdem schieben Sie die Umsetzung Ihrer Investitionspläne immer wieder auf. Damit verlieren Sie jedoch wertvolle Zeit. Starten Sie also besser sofort mit Ihren Plänen. Denn es wird immer wieder vermeintliche Gründe geben, die Sie vom Investieren abhalten, weil scheinbar gerade nicht der richtige Zeitpunkt dafür ist. Entscheiden Sie selbst, mit welcher Sparrate Sie beginnen wollen. Wenn Ihnen 100 Euro zu viel erscheinen, sparen Sie eben nur die Hälfte. Oder Sie wollen und können voll durchstarten und legen 400 oder 500 Euro im Monat an. Den meisten Menschen fällt es im Übrigen auch leichter, Geld für konkrete Ziele zurückzulegen. Vage Vorstellungen entfachen dagegen oft nicht genügend Motivationskraft.

Sie haben keine weiteren Rücklagen

Kennen Sie das? Plötzlich ist die Waschmaschine defekt, oder das Auto muss unerwartet zur Reparatur in die Werkstatt. Unvorhergesehene Dinge passieren, und meistens gerade dann, wenn man sie nicht gebrauchen kann. Sie sollten jedoch zwischen Geld, das Sie für Notfälle vorrätig haben müssen, und solchem, das allein dem Zweck Ihres Vermögensaufbaus dient, unterscheiden. Denn greifen Sie bei Notfällen auf Ihre Vermögensanlage zurück oder stellen die Sparraten ein, wirft Sie das in Ihrem Vermögensaufbau zurück. Die Folge könnte sein, dass Sie sich entmutigt fühlen. Deshalb sparen Sie besser parallel: Die eine Hälfte des Geldes geht auf ein Tagesgeldkonto für Notfälle, die andere Hälfte dient dem konsequenten Sparen in das von Ihnen gewählte Vermögensaufbauprodukt.

Sie fühlen sich schuldig

Geld nicht nur auf dem Sparkonto zu belassen, sondern sogar bewusst gewinnbringend anzulegen, gilt bei einigen Menschen als verwerflich. Verfallen Sie nicht dieser Selbsttäuschung. Zwischen einem finanziellen Polster für die Zukunft oder die Familie und verschwenderischem Reichtum liegen Welten. Die Unternehmen, in die Sie vielleicht investieren, zahlen Steuern, und zusätzlich wird der Staat auch Sie außerhalb Ihrer steuerlichen Freibeträge zur Kasse bitten. Lassen Sie also kein schlechtes Gewissen zu. Sie könnten zum Beispiel Teile Ihrer Kapitaleinkünfte Projekten spenden, die Ihnen persönlich am Herzen liegen. Manche Menschen engagieren sich zum Beispiel gern im Bereich Umweltschutz, andere sind Paten von Kindern in Dritte-Welt-Ländern oder widmen sich dem Tierschutz. Auf diese Weise können Sie selbstbestimmt etwas bewegen und Gutes tun.

Sie wollen Ihr Geld gleich genießen

Weit verbreitet ist die Ansicht, dass es sinnlos ist, für das Alter zu investieren, weil das letzte Hemd nun mal keine Taschen hat. Wenn Sie auch zu den Menschen gehören, die nichts vererben wollen, könnten Sie Ihre Finanzziele in Fünfjahrespläne einteilen. Auf diese Weise können Sie alle fünf Jahre entscheiden, ob für Sie die Zeit gekommen ist, Ihr Vermögen auszugeben, oder ob Ihre Gesundheitsprognose so gut ist, dass Sie weiter investieren möchten. Bei einer renditestarken Geldanlage wie dem NDACinvest-Aktienfonds profitieren Sie von einer deutlichen Vermehrung Ihres Geldes, und die Verzinsung bringt Ihnen ohne eigenes Zutun zusätzliches Einkommen, auch in nur fünf Jahren.

Hürden überwinden bei der Geldanlage …

… gelingt Ihnen bei einer Investition in unseren Aktienfonds. Dabei können Sie selbst entscheiden, ob Sie monatlich einen festen Betrag anlegen wollen oder Einmalanlagen bevorzugen. Informieren Sie sich dazu doch einfach unter einen festen Betrag anlegen finden Sie ganz unten auf den Seiten Tabellen, mit denen Sie sich per Regler individuell Ihren möglichen Vermögenszuwachs ausrechnen lassen können. Wenn Sie auf das Kästchen „Aktienfonds“ klicken, wird Ihnen Ihre Kapitalentwicklung mit unserem Aktienfonds bei einer 8-prozentigen Wertentwicklung angezeigt. Starten Sie Ihren Vermögensaufbau noch heute!

Das Alter kommt schneller, als man denkt

Das Alter kommt schneller, als man denkt

Clevere Investmentanlage besonders für junge Anleger – Aktienfonds

Für jeden Berufstätigen, aber ganz besonders für die jungen, ist eine gut durchdachte Altersvorsorge eine essentielle Frage. Gesetzliche Rentenversicherung, Pensionskassen des Arbeitgebers und private Anlageformen sollten sich dabei in sinnvoller Weise ergänzen. Besonders bei der privaten, selbstverantworteten Vorsorge für das Alter ist einer sicheren und dennoch wachstumsorientierte Anlageform der Vorzug zu geben. Eine sehr interessante Anlage ist da sicher das Investment in einen Fonds wie den Aktienfonds NDACinvest.

Entscheidung für Investmentanlage – besonders interessant für junge Berufseinsteiger!

Es ist sinnvoll, schon gleich beim Berufseinstieg nach dem Studien- oder Ausbildungsabschluss eine gute Strategie für die Altersvorsorge des jungen Erwachsenen zu entwickeln. Klassisch ist der Aufbau einer gut strukturierten Altersvorsorge auf 3 verschiedenen Pfeilern. Nur so ist ausreichend gewährleistet, dass auch wirklich ein finanziell gut abgesicherter Ruhestand für den im Moment noch sehr jungen Anleger erreicht werden kann. Längst gehören die Zeiten der Vergangenheit an, in denen die staatliche Altersvorsorge ausreichte für ein ruhiges Altwerden. Verantwortungsvolle Eltern bzw. Erzieher legen Wert darauf, ihren gerade erwachsen gewordenen Kindern in dieser wichtigen Angelegenheit beratend zur Seite zu stehen. Denn wie die Erfahreneren längst wissen, die vom Gesetzgeber vorgesehene Rentenvorsorge reicht inzwischen bei weitem nicht mehr aus und muss zusätzlich zur betrieblichen Altersvorsorge auch durch privat initiierte Anlagen ergänzt werden. Nur so ist ein finanziell gut abgesicherter Ruhestand zu erreichen. Auch wenn es für junge Menschen am Anfang ihrer Berufstätigkeit vielleicht nicht so wichtig zu sein erscheint, so ist es doch essentiell, so früh wie möglich nach dem Berufseinstieg mit der privaten Altersvorsorge zu beginnen. Dabei stellt sich dann auch sofort die Frage: Welche Anlageformen stehen nun zur Verfügung?

Überhaupt nicht sinnvoll ist die von früheren Generationen gern genutzte Anlage des guten alten Sparbuchs. Es gibt hier seit geraumer Zeit schlicht keine Verzinsung mehr und es ist nicht abzusehen, wann und in welchem Umfang eine Änderung hin zum Positiven zu erwarten sein kann. Somit ist für Gelder, die auf Sparkonten angelegt werden, kein Wachstum zu erwarten. Der Anlageklassiker Gold ist hier ebenfalls nicht empfehlenswert. Eine Anlage in Immobilien wird erst möglich, wenn ein entsprechender Vermögensgrundstock geschaffen wurde, darf also für die Zukunft zurück gestellt werden. Empfehlenswert für den Jung-Anleger ist sicher die Anlage in Exchange Traded Funds. Diese Fonds sind gekoppelt mit dem Aktienindex. Um die Problematik der Geldanlage besonders optimal aufzulösen, bietet sich tatsächlich die Anlage in Investmentfonds wie den Aktienfonds NDACinvest an. Denn diese Art der Führung eines solchen Aktienfonds ist passiv und spart erheblich an Kosten. Da ein junger Mensch sein stetig wachsendes Kapital langfristig anlegt, werden hier selbst Aktienfonds mit einem hohen Aktienanteil und demzufolge mit stärkeren Kursschwankungen kein oder nur ein geringes Risiko bieten.

 Anlage in einen Aktienfonds bietet Vorteile für den Jung-Anleger!

Je jünger der Anleger, umso länger wird das Geld investiert werden. Daher werden die an den Finanzmärkten üblichen Kursschwankungen keine große Bedeutung haben. Entscheidend bei einer Fondsanlage ist die Entwicklung der Rendite. Wer langfristig, also über Jahrzehnte den Kursverlauf der großen Aktiengesellschaften national wie auch international betrachtet, muss feststellen, dass die Kursbewegung sich grundsätzlich in einer Aufwärtsbewegung befindet. Der Unternehmenswertzuwachs ist dafür die entscheidende Komponente. Jeder Aktienwert, der in einen Aktienfonds aufgenommen wird, erhöht also langfristig das Kapital desjenigen, der in einen Aktienfonds investiert. Entsprechend der Anlagestrategie und dem Wissen über die Bewegungen an den Finanzmärkten des Fondsmanagements zahlt sich die Erfolgsentwicklung des ausgewählten Aktienfonds dann im Alter aus. Die Manager des Aktienfonds NDACinvest sind bestens geschult und zeichnen sich durch ein hohes Maß an Erfahrung an den internationalen Finanzmärkten aus. Der Schwerpunkt ihrer Anlagestrategie liegt einerseits auf die Optimierung der Fondszusammensetzung, wie sie die Marktentwicklung erfordert. Andererseits auf ein hohes Maß an Entwicklungsmöglichkeiten für das Fondsvermögen unter bestmöglicher Nutzung der Marktchancen. Die Pflege des Fonds auf einem hohen Erfolgsniveau wird durch umsichtige und falls es erforderlich ist, auch durch sehr schnelle Entscheidungen sichergestellt. Ein weiterer Punkt ist die Sicherheit des Anlagevermögens. Auch in dieser Hinsicht wird das Portfolio mit Umsicht und Erfahrung gepflegt. Nicht zu vergessen sind allerdings auch die Kosten, die bei der Anlage in Investmentfonds entstehen. Dabei sind die Fonds mit einer passiven Anlagestrategie die weitaus kostengünstigeren.

Sollte in den Folgejahren vor dem Renteneintritt für den Anleger doch ein gewisser Bedarf an Bargeld z. B. für die Familienplanung entstehen, um vielleicht eine Immobilie zu kaufen oder um sich doch noch einmal beruflich weiter zu entwickeln, kann problemlos auf das in der Zwischenzeit gewachsene Fondsvermögen zurückgegriffen werden. Entweder durch den Verkauf eines Teils des Investmentvermögens oder selbstverständlich durch Beleihung des Depots. Ein Depot mit einem Aktienfonds wie dem NDACinvest kann sicherlich als Kreditsicherheit genutzt werden und so dem Anleger auch zukünftig mit all seinen Vorteilen bis zum Rentenalter erhalten bleiben und weiter wachsen.

weitere Flüstereien

Das Ende der konservativen Geldanlagen

Das Ende der konservativen Geldanlage

Alternative Anlagen zu Aktien

Die Deutschen sind nicht unbedingt als bekennende Aktienanleger bekannt. Das liegt zum Teil an der niedrigen Inflationsrate in der Vergangenheit kombiniert mit den sicheren und relativ hohen Zinszahlungen der Banken und Sparkassen. Hinzu kamen die schlechten Erfahrungen mit der sogenannten Telekom-Volksaktie und der Zusammenbruch des Neuen Marktes. Nie wieder Aktien, sagten sich die Leute und ließen die Aktien zum großen Teil liegen. Sie kehrten zurück zum Sparbuch (sie gaben es mehrheitlich nie auf), Tagesgeld und Termingeld.

Das Ende für konservative Anlagen ist eingeläutet

Das ging lange gut, die Zinsen schwankten um die 3 Prozent und die Sparer waren zufrieden. Aber dann zerstörte die internationale Finanzkrise die sicher geglaubte Welt der konservativen Anlagen. Die Leitzinsen im Bereich der Europäischen Zentralbank (EZB) sanken schnell bis zum jetzigen Stand auf 0 Prozentpunkte und werden wohl auch noch relativ lange auf diesem Stand verharren.

Das Problem für unsere konservativ anlegenden Sparer besteht nun darin, das die anziehende Inflation (zuletzt 1,8%) am Sparvermögen knabbert. Wie wir schon in einem anderen Beitrag schrieben, brauchen Sparer jetzt mindestens eine Rendite von ca. 3 Prozent, um wenigstens am Ende ein 1 Prozent Zuwachs auf ihr Kapital zu verzeichnen.

Wir haben uns deshalb einige alternative Möglichkeiten der Geldanlage angeschaut, um diesen Prozentsatz zu erreichen, auch jenseits der Aktienanlagen. Aber vorweg sei noch einmal betont, ohne ein kleines Restrisiko geht es nicht!

Nachranganleihen von Banken

Banken haben einen schlechten Ruf, das hat uns die Vergangenheit gelehrt. Aber die Banken haben ihre Hausaufgaben gemacht. Oder sind dabei diese zu erledigen, teils weil der Markt sie dazu zwingt oder gesetzliche Vorgaben und staatliche Regulierungsbehörden (EZB, Bafin etc.) es so vorschreiben.

Wer davon überzeugt ist, dass die Bank nicht Pleite geht, sollte sich Nachranganleihen von ausgewählten, mitteleuropäischen Banken, auch aus der zweiten Reihe, einmal genauer anschauen. Sie stellen eine gute Beimischung zu einem diversifizierten Anlagekapital dar.

Unternehmensanleihen

Die angestrebten 3 Prozent Rendite bringen auch Unternehmensanleihen namhafter Konzerne im Euro-Bereich ein. Ein sicheres B-Rating ist die Voraussetzung für den Kauf einer Unternehmensanleihe. Meistens sind diese Anleihen mit längeren Laufzeiten ausgestattet, um einen solch vergleichsweise hohen Kupon jährlich zahlen zu können. Die Gefahr besteht nicht in der Pleite eines namhaften Unternehmens, sondern in einer Zinswende. Die Kurse werden dadurch belastet und auch die Rückzahlungsfähigkeit könnte dann problematisch sein. Deshalb empfehlen wir auch keine langen Laufzeiten für eine solche Anlage, um flexibel zu bleiben für Alternativen.

Bonuszertifikate

Bonuszertifikate auf Aktien stellen für Privatanleger mit einem klaren Renditeziel (3%) und kurzem Anlagehorizont (Laufzeit bis 09/19) eine Ideallösung dar. Auch wenn der Aktienmarkt in Turbulenzen gerät, erwirtschaften diese Papiere ihre Zielrendite. So können zugrunde liegende Aktien z.B. 30 bis 40 Prozent fallen und die Rendite wird trotzdem gezahlt. Allerdings nehmen solche Zertifikate nicht am Kursanstieg der Basisaktien teil. Das Risiko ist überschaubar. Entscheidend ist die Wahl des richtigen Basiswertes (vorzugsweise Aktien aus dem Dax) und der Emittent muss ein gutes Rating aufweisen.

Immobilienfonds

Nicht gern erinnern sich Anleger an die letzte Krise der offenen Immobilienfonds 2012 zurück, als die Fonds geschlossen und damit Rückzahlungen der Anteile ausgesetzt wurden. Im Nachgang der damaligen Krise haben die überlebenden Fonds daraus gelernt. Auch auf gesetzgeberischen Druck wurden Mindesthaltefristen von 24 Monaten und Ankündigungsfristen für Verkäufe durch Anteilseigner auf 12 Monate festgelegt. Die Bargeldquote in den Fonds beträgt im Schnitt jetzt 21 Prozent, so dass auf Preisrutsche in der Branche reagiert werden kann. Das senkt die Rendite, sorgt aber für mehr Sicherheit. Der Boom in der Wirtschaft hat die Immobilienbranche erreicht. Gewerberäume und Wohnimmobilien werden in ausgewählten Zentren, welt- aber auch deutschlandweit, knapp. Und nicht nur dort. Offene Immobilienfonds sind eine gute Beimischung für die Vermögensbildung.

Income-Fonds

Etwas mehr Rendite für etwas mehr Risiko, das streben sogenannte Income-Fonds mit festen Ausschüttungszielen für die Anleger an. Hier wird das Kapital wird über verschiedene Anlageklassen gestreut. Dabei handelt es sich um Aktien, Anleihen, Immobilien und alternative Anlagen (z.B. Zertifikate). Dieser Mix soll dazu führen, dass eine feste Ausschüttung jährlich von 4 bis 5 Prozent auf das eingezahlte Kapital geleistet werden kann. Eine Garantie dafür gibt es zwar nicht, aber die Streuung auf die verschiedenen Anlageklassen lässt die Auszahlung wahrscheinlich erscheinen.

Fazit

Da im Aktienmarkt/Aktienfondsmarkt die Renditen weitaus höher sind und für mittel- und langfristige orientierte Anleger das Risiko vergleichbar mit den vorgestellten Varianten ist, sollten sich die Anleger überlegen, zu Aktien und Aktienfonds zu greifen. Aber für aktienscheue Anleger bieten sie eine überlegenswerte Alternative zum konservativen Zinssparen.

Strafzinsen was tun

Strafzinsen – was tun

Was man bei den Strafzinsen tun kann

Negativzinsen für Spareinlagen – viele Sparer wollen das nicht hinnehmen. Doch was genau können sie tun?

Wohin mit dem sauer erspartem Geld?. Sparbücher bieten schon lange keine attraktiven Sparzinsen mehr. Auch Tages- und Festgeld sind keine Alternativen. Dem nicht genug, müssen sich immer mehr Bankkunden mit dem Gedanken an Negativzinsen auseinandersetzen. Doch nicht nur auf das Geld von Sparkonten haben es Banken abgesehen. Auch Bankomaten bieten lukrative Einnahmequelle in Form neuer Gebühren. Unterm Strich ist es die Bank, die maßgeblich am Schrumpfen von Guthaben auf Spar- und Girokonto beteiligt ist. Wer das nicht hinnehmen will, kann zum Beispiel die Bank wechseln. Doch wie viele Bankkunden sind dazu wirklich bereit?

Wer sein Geld auf der Bank deponiert, bekommt dafür Sparzinsen. Dass man der Bank für Spareinlagen Geld bezahlen muss, ist vielen Sparern neu. Dennoch ist ein solches Szenario unter bestimmten Umständen möglich. Im konkreten Fall treffen zwei gewichtige Umstände zusammen. Die Schuldenkrise von 2009 hat dem Kapitalmarkt stark zugesetzt. Das Vertrauen in den Aktienmarkt ist geschwächt. Anstatt Aktien zu kaufen, suchen Anleger sichere Häfen wie zum Beispiel Staatsanleihen solider aufgestellter Staaten wie Deutschland. Die große Nachfrage überschwemmt diese Staaten mit Geld. Wer deutsche Staatsanleihen möchte, muss dafür Zinsen bezahlen. Die Gegenleistung ist die hohe Sicherheit.

Ein anderer Grund ist die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Um Wirtschaft und Handel zu stärken, wurden die Zinsen runtergefahren. Das Geld soll dem Konsum und nicht dem Sparen dienen. Banken, die bei der EZB Geld hinterlegen, müssen dafür Negativzinsen bezahlen. Diese Strafzinsen sollen abschrecken und die Banken dazu motivieren, mehr Konsumkredite zu vergeben. Doch die Kreditvergabe gestaltet sich als schwierig. Ein weiteres Problem ist die anhaltende Sparlaune der Deutschen, die traditionell für schwierige Zeiten Rücklagen bilden. Banken greifen daher zur Notbremse und geben die Negativzinsen an ihre Sparkunden weiter. Möglichkeiten der Geldbeschaffung bieten aber auch andere Quellen, wie zum Beispiel die Bankomatgebühr.

Wie Banken auf das Geld ihrer Kunden zugreifen

Grundsätzlich verfügt der durchschnittliche Bürger über ein Sparkonten und diverse Sparanlagen. Hinzu kommen Kredite. An Krediten verdienen Banken wegen der aktuell niedrigen Zinsen so gut wie kein Geld. Daher müssen Girokonto und Sparkonto als Geldquelle einspringen. Guthaben auf Girokonten unterliegen ebenso den Negativzinsen wie Guthaben auf Spar-, Tagesgeld- oder Festgeldkonten. Da ein Girokonto immer mit einer Bankomatkarte ausgegeben wird, ist der Bargeldterminal eine weitere Option, Gebühren einzuheben. Viele Banken machen davon bereits Gebrauch. Wer Angst um sein Geld hat, dem bleibt oft nur ein Bankenwechsel, sowohl was das Giro- als auch das Sparkonto betrifft. Ein Ratschlag, den immer mehr Deutsche befolgen.

Negativzinsen – die Hälfte aller Bankkunden sind bereit, ihrer Bank den Rücken zu kehren

Eine Umfrage hat ergeben, dass 54 Prozent aller Bankkunden bereit sind ihre Bank zu wechseln, sollte ihnen für ihre Spareinlagen Negativzinsen verrechnet werden. Diese Umfrage betrifft jedoch nur Spareinlagen und nicht das Girokonto. Das liegt vermutlich auch daran, dass es für Girokonten weniger Alternativen gibt als für Sparkonten. Dennoch sind es immerhin noch erstaunliche 47 Prozent, die auch einen Wechsel des Girokontos ernsthaft in Betracht ziehen. 14 Prozent würden nur ihre Sparguthaben abziehen, das Girokonto aber bei der alten Bank belassen. Nur 10 Prozent würden für ihr Sparguthaben alternative Anlagemöglichkeiten wie zum Beispiel Aktien- oder Fondssparen wählen. Diese Zahlen zeigen das starke Sicherheitsbedürfnis der Sparer.

Aktienfonds – besser als ihr Ruf

Die aktuelle Zinssituation wurde – wie bereits erwähnt – auch durch die Schuldenkriese 2009 mitverursacht. Zwar ist das Vertrauen in Aktien und Fonds wieder etwas zurückgekehrt, doch von einem Niveau wie vor 2009 ist der Markt noch weit entfernt. Dennoch lohnt es sich, Aktienfonds als Alternative zum Sparbuch näher anzusehen. Frei nach dem Motto „Essen und Trinken muss der Mensch“ ist der Markt immer in Bewegung. Wichtig ist daher die Auswahl der richtigen Unternehmen und Aktien.

Warum Aktienfonds besser sind als Sparbücher

Langfristig sind Aktienfonds die bessere Alternative. Um dem bereits erwähnten Sicherheitsbedürfnis der Sparer zu entsprechen, muss nicht gleich das gesamte Guthaben in einen Aktienfonds investiert werden. Sparpläne mit Aktienfonds bieten eine attraktive Alternative. Sparpläne wie von NDACinvest-Aktienfonds bieten Sparpläne bereits für kleine monatliche Beträge. Auch dem Wunsch nach Sicherheit wird mit Aktien solider deutscher Unternehmen entsprochen. Wer wirklich Geld anhäufen möchte, wird mit einem Sparbuch bei der Bank kaum Erfolg haben. Kapitalertragssteuer und – vielleicht auch bald – Negativzinsen sorgen für ein dickes Minus am Ende des Jahres.