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E.ON Aktien im Aktienfonds

E.ON Aktien im Aktienfonds

 Unternehmensbeschreibung E.ON

Die E.ON Societas Europaea ist eine Aktiengesellschaft nach europäischem Recht mit Hauptsitz in der Ruhrgebietsgroßstadt Essen. Die E.ON SE wurde im Juni 2000 gegründet. Anlass für diese Firmengründung war die Fusion der beiden Mischkonzerne VEBA AG mit Sitz in Düsseldorf und VIAG AG, Vereinigte Industrieunternehmungen AG aus München. Für das sich daraus ergebende Unternehmen musste ein neuer Name gefunden werden. Die Wahl fiel auf Eon, die englischsprachige Variante des griechischen Wortes Ewigkeit. Insofern ist E.ON nit nur ein Kunstname, sondern steht für eine Firma mit einem Namen voller Symbolik und Bedeutung. E steht für die Energie als das Kerngeschäft der beiden Unternehmen, die sich zusammengeschlossen haben. Mit ON werden Entschlossenheit, Expansion und Innovation sowie neues Wachstum ausgedrückt. Wie die damalige Konzernspitze des neugeschaffenen „Energieriesen“ formulierte, “wird auf der Basis des Bewährten Neues geschaffen”. Als Holdinggesellschaft ist E.ON mit Firmenbeteiligungen sowie mit eigenen Tochtergesellschaften in den Bereichen Netzbetreiben, Energiedienstleistungen, Betreiben und Rückbauen deutscher Atomkraftwerke sowie Erneuerbare Energien tätig. In der Strom- und Gasversorgung umfasst die Geschäftstätigkeit von E.ON die gesamte Wertschöpfungskette von der Erzeugung bis zum Vertrieb an den Endverbraucher. Auf dem internationalen Markt wickelt E.ON seine globalen Geschäfte in den fünf Bereichseinheiten Erneuerbare Energien, Erzeugung, Exploration & Produktion, Globaler Handel sowie Technologien ab. Seit der Firmengründung durch Fusion im Juni 2000 gehört E.ON als eines von 30 Unternehmen dem Deutschen Aktienindex DAX an. Neben der RWE AG ist E.ON der einzige, also zweite Energieversorger im DAX, und zwar mit einer Indexgewichtung von rund 1,70 Prozent. Die US-amerikanische Fondsgesellschaft Black Rock mit Sitz in New York City ist mit reichlich sechs Prozent der E.ON-Großaktionär. Die ganz überwiegende Zahl der Aktien befindet sich im Streubesitz. Auch im NDAC-Portfolio wird die E.ON-Aktie geführt.

E.ON und seine neue Energiewelt – dezentral, grün, vernetzt

In diesen Jahren und Jahrzehnten verändern Trends wie Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Digitalisierung oder technischer Fortschritt die weltweite Energielandschaft. Damit einher geht auch eine Veränderung der Kundenbedürfnisse. So entsteht eine neue Energiewelt; sie ist dezentral, grün und vernetzt. Das spiegelt sich in den E.ON-Geschäftsbereichen wider, und zwar durch die Entwicklung der bisherigen Verteilnetze von gestern und heute hin zu den intelligenten Energienetzen von morgen eine steigende Nachfrage nach innovativen Kundenlösungen das weltweite Wachstum der verschiedenartigen Erneuerbaren Energien Für diese neue Energiewelt bietet E.ON seinen Kunden und denjenigen, die es werden wollen, passende Lösungen an. Alle Aktivitäten und Unternehmungen haben den E.ON-Kunden im Fokus; vom Privatkunden als Single und Familie über kleine und mittlere Unternehmen, bis hin zu den Kommunen mit Städten und Gemeinden. Als ein internationales privates Energieunternehmen konzentriert sich E.ON auf Energienetze, auf Kundenlösungen sowie Erneuerbare Energien, und damit auf die wichtigsten Bausteine der neuen Energiewelt. Das konventionelle Erzeugungsgeschäft sowie der Energiehandel wurden zum Jahresbeginn 2016 in die E.ON-eigene Gesellschaft Uniper AG überführt. Die Uniper-Gruppe wurde mehrheitlich an die Aktionäre von E.ON abgespalten und ist seit September 2016 ebenfalls börsennotiert. E.ON beschäftigt Mitte der 2010er-Jahre weltweit etwa 43.500 Mitarbeiter.

Die E.ON Aktie – Hohe Marktkapitalisierung, starker Jahresumsatz, lukrative Dividende

Die E.ON-Aktie verzeichnet im Jahresvergleich von September 2016 bis August 2017 einen Zuwachs von knapp 30 Prozent; ausgehend von 7,50 Euro auf nunmehr 9,60 Euro. Mit einer Marktkapitalisierung von 21,2 Mrd. Euro gehört das Unternehmen zu den deutschen und auch europaweiten „Schwergewichten“. Der 2016er-Konzernumsatz lag bei reichlich 38 Mrd. Euro. Für das Jahr 2016 betrug die Dividende 0,21 Euro je Aktie, gegenüber 0,50 Euro ein Jahr zuvor. Bis zum Jahr 2020 soll nach einer Vorausberechnung die Dividende sukzessive von 0,30 Euro auf bis zu 0,45 Euro ansteigen. Ebenso wie in den beiden vorangegangenen Jahren 2014 und 2015 können die Aktionäre auch für 2016 zwischen den beiden Dividendenmöglichkeiten Barzahlung oder ganzer beziehungsweise teilweiser Tausch gegen Aktien der E.ON SE auswählen.

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