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Der Clubfonds-Ticker

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Aktiensparen mit Fondsanteilen – Streuung im Depot

Aktiensparen mit Fondsanteilen – Streuung im Depot

Aktienfondssparen baut langfristig Vermögen auf und eignet sich sehr gut für die Altersvorsorge. Aktiensparen mit Fondsanteilen ist nicht nur eine gute Geldanlage für jüngere Menschen, auch wenn diese über einen längeren Zeithorizont beim Vermögensaufbau verfügen. Gerade ältere Sparer können mit Aktienfondsanteilen verpasste Renditechancen nachholen. Zusammenfassend lässt sich sagen: Es ist nicht nur für Berufsanfänger eine gute Zeit, jetzt mit der Geldanlage in einen Aktienfondssparplan zu beginnen.

NDACinvest-Aktienfonds – wertorientierte Geldanlage

Beim Aktiensparen kann man auch Fehler machen. Es ist besonders zu Beginn empfehlenswert, richtig Aktienfonds Fondssparen zu lernen, weil nicht jeder Aktienfonds gleichermaßen gut für alle Anleger geeignet ist. Nicht wenige Fonds auf dem Markt sind zu speziell. Sie bergen ein Anlagerisiko, das auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist. Der NDACinvest-Aktienfonds eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Profianleger. Seine dividendenstarken DAX-Titel bilden erfolgreiche Basisinvestitionen. Solide aufgestellte Mittelstandsunternehmen tragen zum kontinuierlichen Wertzuwachs bei. Ausgewählte Werte aufstrebender Wachstumsmärkte sichern die zukünftige Wertentwicklung.

ETF-Fonds – kleine Anteile am Börsenindex

Mancher Anleger fragt sich, ob man bei ETFs auch mit kleinen Beträgen erfolgreich anlegen kann. Grundsätzlich muss man wissen, dass mit einem ETF ein kompletter Aktienindex ins Depot geholt wird. Die ETF-Fondsanteile enthalten kleinste Bruchteile aller im Index gelisteten Unternehmen. Wollen Anleger nur in ausgewählte Aktien investieren oder eine andere Gewichtung im Depot, müssen sie auf Einzelaktien zurückgreifen. ETF-Fonds steigen und fallen mit dem Markt. Sie können im Gegensatz zu vielen Aktienfonds keine “Outperformer” sein.

Fondssparen mit Riester – staatliche Förderung mit Kleingedrucktem

Da Geld anlegen auch wichtig für Frauen ist, nutzen diese gerne staatliche Zuschüsse für den Vermögensaufbau. Beim Aktiensparen mit Riester sollten Anleger besonders auf das Kleingedruckte achten. Die staatliche Förderung geht meist mit einer niedrigen Rendite Hand in Hand: Unbedingt im Vorfeld durchkalkulieren, ob sich die staatliche Förderung in der Gesamtrechnung lohnt. Riester-geförderte Fonds unterliegen strengen Vorgaben, denen nur wenige Fonds gerecht werden. Deshalb ist die Fondsauswahl bei Riester-Sparen begrenzt.

Betriebliche Altersvorsorge – vom Arbeitgeber organisiert

Wie junge Männer in eine erfolgreiche Zukunft investieren, ist neben dem passenden Job von der richtigen Finanzplanung abhängig. Bei der betrieblichen Altersvorsorge wird per Entgeltumwandlung in die private Rente gespart. Seit 2019 müssen Arbeitgeber einen kleinen Zuschuss hinzugeben. Die Verträge werden vom Betrieb organisiert. Deshalb gestaltet sich die betriebliche Altersvorsorge in jedem Unternehmen anders.

Kapitallebensversicherungen – langfristige Bindung mit niedriger Verzinsung

Der Neuabschluss einer Kapitallebensversicherung lohnt sich heutzutage aufgrund des niedrigen Garantiezinses nicht mehr. Vorsicht ist bei vorzeitiger Kündigung des Vertrags angesagt: Kapitallebensversicherungen eignen sich wegen mangelnder Flexibilität nicht zum Geld anlegen für Studenten. Nicht zu verwechseln sind Kapitallebensversicherungen mit Risikolebensversicherungen. Diese dienen der Absicherung eines Risikos.

Bausparverträge – nicht alternativlos

Wie junge Frauen erfolgreich in ihre Zukunft investieren, hängt von ihren Zielen ab. Bausparverträge passen nur zu Anlegern, die eine eigene Immobilie zu einem konkreten Zeitpunkt fest in ihr Leben einplanen. Hier sind die Gründe: Wird auf das Bauspardarlehen verzichtet, hat sich der Bausparvertrag nicht gelohnt. Der Bausparer muss nämlich während der Ansparphase auf gute Zinsen verzichten, um in der Darlehensphase in den Genuss eines niedrigen Darlehenszinses zu kommen. Günstige Hauskredite gibt es jedoch auch bei Banken. Unbedingt sollte vor Abschluss eines Bausparvertrags durchgerechnet werden, ob ein besser verzinstes Anlageprodukt schneller zum Sparziel führt.

Banksparplan – wenig Rendite im Vergleich zu Konkurrenzprodukten

Der Start eines Banksparplans während einer Niedrigzinsphase bringt weder kurz- noch langfristig eine ansehnliche Rendite. Die Sparverträge haben nämlich eine feste Zinssatzvereinbarung sowie eine längerfristige Laufzeit. Somit bleibt der Zinssatz über die gesamten Sparjahre niedrig. Einige Sparverträge bieten zwar eine stufenweise Anhebung des Zinssatzes, doch nützt dies bei einem niedrigen Startzins nicht allzu viel. Manche Banksparpläne haben variable Zinsen, Prämien sowie flexible Laufzeiten. Die gestaffelten Bonuszahlungen lohnen sich aber erst nach vielen Sparjahren. Hier empfiehlt es sich, vor Vertragsabschluss die Zinszahlungen aller Jahre zu überschlagen, um die Rentabilität des Banksparplans zu überprüfen.

Tagesgeld, Festgeld und Sparbuch – Rücklagenbildung für Notfälle

Auf Ihr Tagesgeld können Sie täglich in Höhe der hinterlegten Summe zugreifen. Wann Sie auf Ihr Festgeld sowie Sparbuchguthaben ohne Vorschusszinsen verfügen können, richtet sich nach den jeweiligen Konditionen. Die Verzinsung orientiert sich am Leitzins der EZB. Die Rendite liegt im unteren Bereich.

Sparschweinplan – neu erfinden

Ein volles Sparschwein wird geschlachtet und das Ersparte am Weltspartag auf ein Sparkonto gebracht. Wer clever ist, wandelt diesen Sparschweinplan in eine renditestärkere Geldanlage wie zum Beispiel Aktienfondsanteile um.

Anlageberatung – Wem vertrauen Sie Ihr Geld an?

Wem vertrauen Sie Ihr Geld an?

Die Bezeichnung Anlageberatung oder Vermögensverwaltung ist in Deutschland gesetzlich nicht geschützt. So können auf dem Markt regulierte Vermögensverwalter, aber auch nicht regulierte Finanzdienstleister auftreten. Vermögensverwaltungen arbeiten für Anleger, die ihr Portfolio optimieren möchten, ohne sich selbst ein Fachwissen über Finanzprodukte aneignen zu müssen. Für den durchschnittlichen Anleger ist die unabhängige professionelle Verwaltung seines Geldes unerreichbar. Grund dafür ist, dass Kunden bereits über einen Kontostand in einer nicht unwesentlichen Höhe verfügen müssen, um in den Genuss einer von jeglichen Interessenkonflikten befreiten Finanzbetreuung auf Höchstniveau zu kommen. Es gibt zwar keine gesetzlichen Mindestsummen, dennoch müssen Anleger ein Vermögen von mindestens 50.000 bis 100.000 Euro mitbringen, um überhaupt von einem Vermögensverwalter als Klient in Erwägung gezogen zu werden. Standard sind Vermögensbestände ab 500.000 bis 1.000.000 Euro. Die Vergütung der Vermögensverwaltung beträgt branchenüblich 1,2 % im Jahr, berechnet aus der Höhe des Vermögens, das der Verwalter für den Kunden betreut.

Unabhängige persönliche Anlageberatung

Deutsche Anleger bevorzugen eine kostenfreie Anlageberatung, die zudem das Beste aus dem vorhandenen Anlagekapital herausholen soll. Für Finanzberatung Geld aufzuwenden, erscheint den meisten Kapitalanlegern zu teuer. Wie viel Geld kann eine Vermögensberatung kosten? Im schlimmsten Fall das ganze Vermögen: Dann nämlich, wenn das Geld den falschen Personen anvertraut oder in schlechte Finanzprodukte investiert wird. Bei der Verwaltung eines Vermögens von 500.000 Euro verdient ein Vermögensverwalter 6.000 Euro im Jahr. Dafür erwartet der Kunde, dass er individuell beraten wird und der Verwalter das Portfolio optimiert. Bei einem Vermögen von 50.000 Euro erhält der Verwalter nur 600 Euro jährlich. Für diese Entlohnung wird er kaum in der Lage sein, eine persönliche Beratung kostendeckend zu erbringen. Unter diesen Umständen zahlt sich eine Vermögensverwaltung weder für den Rat suchenden Anleger noch für den Vermögensverwalter aus. Die Folge ist, dass die Finanzberatung standardisiert ist und pauschale Empfehlungen ausgesprochen werden. Das Problem dabei: Standardisierte Leistungen in der Vermögensberatung kosten auch Geld. Ist der Kunde nicht bereit, dafür zu zahlen, wird der Vermögensverwalter sich sein Ein- bzw. Auskommen bei den entsprechenden Produktanbietern holen müssen. Um eine unabhängige sowie persönliche Beratung ohne Kompromisse anbieten zu können, nehmen manche Vermögensverwaltungen nur noch Kunden mit einem Vermögen von mindestens 1 Million Euro auf.

Beratung per Computer

Die Digitalisierung erobert den Finanzmarkt. Das Versprechen ist, dass durch Robo-Advisors auch Kunden mit kleineren Vermögen von professioneller Portfolioverwaltung profitieren. Dennoch beginnen digitale Anlageberatung und Vermögensverwaltungen, die individuelle Kundenbetreuung im Angebot enthalten haben, erst bei einem Kontostand von ca. 100.000 Euro. Die digitalen Varianten von Finanzinstituten, die Geldanleger bereits ab 5.000 Euro aufnehmen, können keine hohen Erwartungen auf individuellen Service erfüllen. Statt persönlicher Betreuung erfolgt, meist auf täglicher Basis, eine automatisierte Prüfung des Portfolios. Bei dieser digitalen Vermögensverwaltung absolviert der Neukunde zuerst eine Befragung am Computer. Anschließend gibt es eine Risikozuordnung mit der Empfehlung zu einer Anlagestrategie. Dem heutigen Trend folgend beinhaltet die Basisempfehlung eine Auswahl an ETF-Fonds. Für die digitale Verwaltung seiner Kapitalanlage zahlt der Anleger einmal im Jahr eine Provision. Die Gebühren, die die Banken erheben, beginnen bei 0,8 % auf das durchschnittliche Depotvermögen. Manchmal wird eine Risikoabsicherung für einen Aufpreis von 0,2 % angeboten. Die zusätzlichen Fondskosten liegen zwischen 0,4 % und 0,6 % jährlich, abhängig von der Risikoklasse und der Fondsauswahl. Bei einer deutschen Großbank beispielsweise zahlt ein Anleger mit einem Vermögen zwischen 5.000 und 25.000 Euro eine Verwaltungsgebühr von 1 % im Jahr, ein Vermögender ab 50.000 Euro muss für den gleichen Service allerdings nur noch 0,8 % des Portfoliovermögens jährlich hinlegen.

Alternativen zur Vermögensverwaltung

Für den Kleinanleger bieten sich also kaum Chancen auf eine authentische individuelle Vermögensverwaltung. Eine, die das vorhandene Vermögen optimiert oder sich gar dem Beginn eines Vermögensaufbaus widmet. Der Durchschnittsanleger muss sich entweder mit pauschalen Anlagevorschlägen zufriedengeben oder eigenständig in mühevoller Kleinarbeit Kenntnisse im Bereich Geldanlage aneignen. Gibt es eine Alternative dazu? Ja! Der Einstieg in unseren NDAC Aktienclub. Werden Sie kostenlos Mitglied und Teil unserer Anlegergemeinschaft. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung an der Börse mit unserem hauseigenen Investmentfonds. Genießen Sie exklusive Mitgliedervorteile und lernen Sie alles Wissenswerte über Aktien sowie Aktienfonds. Bei uns können Sie Ihr Vermögen aufbauen oder es weiter vermehren, auch wenn Sie bisher noch nicht zu den ganz Reichen im Lande gehören. Wir bieten das Alternativprogramm zu standardisierter Vermögensverwaltung sowie digitaler Vermögensberatung im Massengeschäft. Wir beraten persönlich, kompetent und vertrauenswürdig.

Sparmöglichkeiten – Alle Kosten im Griff

Alle Kosten im Griff?

Hut ab vor all jenen Menschen, die diszipliniert ein Haushaltsbuch führen und gewissenhaft jede Ausgabe darin vermerken, sei es nun manuell in einem Büchlein oder digital am Smartphone oder Computer. Wer es jedoch trotz guter Vorsätze nicht schafft, regelmäßig seine gesamten Ausgaben zu notieren, aber dennoch herausfinden möchte, wohin das Geld fließt, erhält mit folgenden Ideen ein paar Anregungen dazu.

Überblick verschaffen – Ein und Ausgaben

Am besten beginnt man damit, alle Ausgaben über einen Zeitraum von zwei typischen Monaten (also keinen Urlaubsmonat oder den Dezember mit Weihnachten) festzuhalten. Anschließend addiert man die Gesamtausgaben des ersten sowie des zweiten Monats und dividiert die beiden Summen durch die Zahl 2. Das Ergebnis ist ein Mittelwert, der die Durchschnittsausgaben eines Monats repräsentieren soll. Einige Ausgaben sind dabei fixe Kosten, die sich jeden Monat wiederholen (beispielsweise Miete, Hypothek, Abschlag für Energielieferung etc.).

Einen Teilüberblick über seine finanzielle Situation verschafft man sich, wenn man nur spezielle Ausgaben über zwei Monate hinweg dokumentiert und den Durchschnittswert errechnet – der tägliche Coffee-to-go und das Frühstückscroissant beim Bäcker, der Einkauf im Supermarkt und Discounter, die Ausgaben für Drogerieartikel und Kosmetik, die Aufwendungen für Freizeit und Hobbys. Wer möchte, kann sich in den folgenden Monaten dann an die nächste Ausgabenart herantasten, bis alle Kostenpunkte nach und nach erfasst sind. Auf diese Weise überfordert man sich nicht, denn der Zeitaufwand bleibt im angemessenen Rahmen. So gibt man nicht zu früh auf.

Will man allerdings nur einen groben Überblick darüber, wie viel Geld man in bestimmten Läden lässt, reicht es, sich die Kassenbons geben zu lassen, auch wenn dies häufig als kleinlich angesehen wird und die Kassenangestellten gerne darauf verzichten. Die Bons werden dann zu Hause einfach in einen kleinen Schuhkarton oder Umschlag gesteckt und am Monatsende addiert. Will man konkret analysieren, wie viel Geld man für spezielle Waren ausgibt, sollte man die Posten in Rubriken aufteilen: Obst, Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren und so weiter. Möglicherweise interessieren auch nur die Ausgaben für einzelne Produkte, zum Beispiel Fertigprodukte.

Im Jahr anfallenden Sonderausgaben

Bei der Kostenkontrolle sind Ausgaben, die vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich anfallen, nicht zu vernachlässigen. Hier kann man sich entweder mit einem einmaligen Arbeitsaufwand aus den vorhandenen Unterlagen derartige Abbuchungen herausschreiben oder beobachtet den Kontoauszug im Jahresverlauf auf diese Extrakosten hin. Für einen besseren Überblick wird das Fälligkeitsdatum notiert. Es ist ratsam, die nur gelegentlich anfallenden Sonderausgaben auf einen Monat umzurechnen und den ermittelten Monatsbetrag theoretisch vom zur Verfügung stehenden Monatsbudget abzuziehen. Sinnvoll kann es außerdem sein, diesen Monatsanteil auf ein separates Konto zurückzulegen. Hierfür kann ein speziell dafür eingerichtetes Tagesgeldkonto dienen. Fallen dann in dem entsprechenden Monat die Sonderausgaben an, wird das Geld vom Tagesgeldkonto rechtzeitig vor der Abbuchung auf das Girokonto überwiesen. Hat man solche Ausgaben erst einmal im Griff und genügend angespart, kann man beispielsweise bei der Kfz-Versicherung Geld sparen, indem man auf eine jährliche Zahlungsweise umsteigt.

Mit Ausgabenanalyse sein Konsumverhalten erkennen

Mit einem Überblick über die regel- und unregelmäßigen Ausgaben lässt sich erkennen, ob diese im für sich selbst gesteckten Rahmen bleiben oder ob es doch das ein oder andere Sparpotenzial gibt. Das Ziel hierbei kann sein, die Ausgaben vernünftig zu handhaben, Sparmöglichkeiten zu erkennen und mehr Geld für eine renditestarke Investition zu haben. Überdies kann es Spaß machen, das persönliche Konsumverhalten zu analysieren. Auf jeden Fall erfährt man nebenbei auch etwas über sich selbst. Wenn Sie ernsthaft vorhaben, Ihre Sparrate zu erhöhen, ist ein Ausgaben- und Einnahmenüberblick unerlässlich. Schon allein durch die Dokumentation Ihrer Ausgaben verstärkt sich das Bewusstsein dafür. Wir wünschen viel Spaß und Erfolg dabei!

Wie (junge) Männer in eine erfolgreiche Zukunft investieren

Wie (junge) Männer in eine erfolgreiche Zukunft investieren

Die Chancen stehen so günstig wie lange nicht mehr. Deutschland ist wirtschaftlich stark aufgestellt und braucht gut ausgebildete Menschen. Eine erfolgreich abgeschlossene Schule ist die beste Voraussetzung, um den Lieblingsberuf wählen zu können. Ein höherer Schulabschluss, der auch nachgeholt werden kann, bringt entscheidende Vorteile gegenüber der Konkurrenz. Im Leben die richtigen Entscheidungen zu treffen, ist eine Grundvoraussetzung für Erfolg.

Zwei Bausteine: Ausbildung und Finanzplanung

Ebenso, das Beste aus den eigenen Möglichkeiten zu machen. Mit offenen Augen durch das Leben gehen, angebotene Hilfen annehmen sowie Chancen erkennen und nutzen. Eine qualifizierte Berufsausbildung, ein Duales Studium, ein Fachhochschul- oder Universitätsstudium sind wertvolle Bildungsinvestitionen in die Zukunft. Es lohnt sich in jedem Fall, Zeit sowie Durchhaltevermögen in die berufliche Qualifikation und den Erwerb von fachlichen Fähigkeiten zu stecken. Rückschläge hinnehmen, daraus lernen und anschließend weitermachen, sind Bestandteile des Lebens. Weiterbildung ist ein entscheidender Faktor für berufliches Vorankommen und Gehaltssprünge.

Macht der Beruf Freude, tritt das Gefühl ein, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit zu sein. Beste Voraussetzung, sich einen angesehenen Platz in der Gesellschaft zu erobern. Eine frühzeitig gestartete Finanzplanung schafft finanzielle Freiräume für Zukunftsvisionen.

Lebenserfolgsfaktor: Frühzeitige Finanzplanung

Was muss man tun, um im Leben zu den (finanziellen) Gewinnern zu gehören? Ein frühzeitiger Vermögensaufbau hilft, im späteren Leben freier Entscheidungen treffen zu können, sei es beruflich, familiär oder im Freizeitbereich. Ein zusätzliches passives Einkommen macht unabhängiger bei Jobangeboten, denn es muss nicht nur auf das Gehalt geschaut werden. Passives Einkommen bedeutet, dass für die Einnahmen keine Arbeitszeit geopfert werden muss. Dazu gehören Kapitaleinkünfte oder Mieteinnahmen. Die Digitalisierung wird in der Zukunft noch nie da gewesene Chancen bieten, sofern man sie nutzen kann. Mit einem finanziellen Polster kann gelassen der kommenden Zeit entgegengeblickt werden. Auszeiten wie das Sabbatical, ein längerer Sonderurlaub, sind mit Extrageld einfacher realisierbar. Väter können sich stärker in der eigenen Familie engagieren, weil neue Familienmodelle existieren, die auf Arbeitsteilung zwischen Partnern setzen. Mit finanziellem Freiraum entstehen Perspektiven und Chancen.

Der erste Schritt in den Vermögensaufbau sollte erfolgreich verlaufen und so früh wie möglich getan werden. Eine regelmäßige Sparrate ist zu erreichen, wenn, unabhängig vom Einkommen, stets ein wenig unter dem Lebensstandard gelebt wird, den das aktuelle Einkommen ermöglicht. Reicht das gegenwärtige Gehalt nicht aus, kann mit einem Zusatzeinkommen aus einem Nebenjob der Vermögensaufbauplan finanziert werden. Dies lohnt sich, denn mit Vermögen wird das Leben nach und nach angenehmer. Eine gute Steuerberatung sorgt dafür, dass der Staat nur das erhält, was notwendig ist.

Wie können Sie starten?

Eine Geldanlage in Aktien erfordert häufig eine Rechtfertigung gegenüber Nicht-Aktionären. Maßgeblich ist, dass man sich durch negative Erfahrungen anderer Menschen nicht vom erfolgreichen Pfad des Vermögensaufbaus an der Börse abbringen lässt. Stattdessen lohnt sich die Nachfrage, wie es zu den Verlusten kam, um daraus zu lernen. Vielleicht handelte es sich um vermeidbare Anlagefehler. Das Argument, dass die Geldanlage in Aktien unmoralisch sei, passt nicht. Viele Konsumausgaben sind in diesem Sinne ebenso unethisch. Vermögensaufbau an der Börse macht Spaß, weil Aktien spannender sind als (langweilige) Sparbücher. Ein Ratschlag ist, nicht ständig nach den Kursen zu schauen, weil diese Schwankungen unterliegen. Besser ist es, sich an der Stückzahl der im Depot verbuchten Aktienfondsanteile oder Aktien zu orientieren. Der Depotbestand sollte stets weiter aufgestockt werden, zum Beispiel durch Reinvestition der Dividende. Es macht wenig Sinn, sich von mangelnder Börsenerfahrung abschrecken zu lassen, denn wenn man nicht startet, wird man diese nie sammeln können. Der erste Schritt zur Börse erfordert ein wenig Mut. Hier hilft ein Aktienfonds, der viele Entscheidungen abnimmt. Bald stellt sich das gute Gefühl ein, es geschafft zu haben.

Der NDAC ist die perfekte Anlaufstelle für den erfolgreichen Start in den Vermögensaufbau

Sie könnten beispielsweise einen Aktienfondssparplan beim Niedersächsischen Aktienclub eröffnen. Gleich mit dazu gibt es ein exklusives kostenloses Wertpapierdepot und Servicekonto der NDAC-Partnerbank Augsburger Aktienbank.

Mit 150 Euro Einzahlung im Monat und 8 % jährliche Wertentwicklung können Sie viel erreichen.
>Nach 5 Jahren: 11.400 Euro.
>Nach 10 Jahren: 28.160 Euro.
>Nach 15 Jahren: 52.780 Euro.
>Nach 20 Jahren: 88.960 Euro.
>Nach 25 Jahren: 142.100 Euro.
>Nach 30 Jahren: 220.200 Euro.
>Nach 35 Jahren: … . Mit der Höhe des Vermögens steigen Ihre Möglichkeiten. Nutzen Sie die Chance!

für Berufsanfänger eine gute Zeit

Private Altersvorsorge für Berufsanfänger/innen

Anleger/innen, die früh mit der Altersvorsorge beginnen, müssen insgesamt im Leben weniger eigenes Geld für die Rente ansparen

Für Berufsanfänger/innen ist die gesetzliche Rentenversicherung die Basis. Zusätzlich muss eine private Rente selbst vorfinanziert werden. Dies geschieht durch die Auswahl eines für die Altersvorsorge geeigneten Geldanlageprodukts. Das Vermögen wächst durch die eigenen regelmäßigen Sparbeiträge sowie dem Zins und Zinseszins. Das Sparkapital erhält jährlich eine dem Zinssatz entsprechende Zinszahlung, die im Laufe der Zeit stärker zum Vermögenszuwachs beiträgt. Zum einen werden auf die bereits gutgeschriebenen Zinsen Zinseszinsen gezahlt, zum anderen erhöhen die regelmäßig eingezahlten Sparbeiträge die Zinserträge. Die gesetzliche Rentenversicherung basiert auf dem Umlageverfahren. Im Generationenvertrag finanzieren die aktuellen Beitragszahler die Rente für die derzeitigen Rentner. Zeitgleich erwerben sie die eigenen gesetzlichen Rentenansprüche. Der demografische Wandel mit weniger Beitragszahlenden und mehr Rentenempfängern führte dazu, dass das Rentenniveau (rechnerisch ermittelter Wert der Standardrente bei 45 Beitragsjahren und allgemeinem Durchschnittsverdienst im Verhältnis zum aktuellen Durchschnittsverdienst) gesetzlich abgesenkt wurde und voraussichtlich weiter absinken wird.

Für einen echten Vermögenszuwachs müssen die Zinszahlungen wesentlich höher sein als die Inflation

Ein Blickwinkel für eine optimale Altersvorsorge ist die Inflationsrate. Alle Güter und Dienstleistungen werden im Laufe der Jahrzehnte teurer. Italienisches Eis ist ein Beispiel für eine enorme Preissteigerung (684 %). Eine Kugel kostete 1985 etwa 30 Pfennig, heute sind es ungefähr 1,20 Euro. Manche Wirtschaftssektoren werden preisgünstiger. 1995 betrug der Preis für eine Gesprächsminute im Mobilfunknetz 1,99 DM, heutzutage kostet sie wenige Eurocent. Aufgrund der Inflationsrate spielt der Zinssatz einer Geldanlage die entscheidende Rolle für eine vernünftige Altersvorsorge. Mit Ersparnissen kann nur dann in der Zukunft der gleiche Gegenwert in Waren und Dienstleistungen erworben werden wie in der Gegenwart, wenn das Kapital um die jeweils aktuelle Teuerungsrate wächst. Wird echter Vermögenszuwachs angestrebt, muss die Verzinsung über dem Kaufkraftverlust liegen. Das Verbraucherpreisniveau stieg 2017 um 1,8 %. Der Zinssatz für Spar-, Tagesgeld- und Festgeldeinlagen liegt weit darunter. Die Deutsche Bank bewertet die zukünftige Inflationsentwicklung risikoreich. Die Hauptbedenken liegen darin, dass die Europäische Zentralbank (EZB) keine vergleichbaren Erfahrungen beim Ausstieg aus der derzeitigen Nullzinspolitik besitzt. Verbraucher sollten mit einer steigenden Inflation rechnen. Daraus ist zu schließen, dass ein heute abgeschlossenes Altersvorsorgeprodukt schon von Anfang an eine deutlich höhere Verzinsung als die aktuelle Inflationsrate (1,8 %) bieten sollte.

Aktienfondssparpläne eignen sich zur Altersvorsorge auch für Anleger/innen mit geringem finanziellem Wissen

Für einen Aktienkauf wird Finanzwissen benötigt, weil Kenntnisse über Bewertungszahlen, beispielsweise das Kurs-Gewinn-Verhältnis, bedeutsam sind. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Risikominimierung durch Portfoliostreuung in unterschiedliche Branchen, Länder sowie Unternehmen. Für börsenunerfahrene Kleinanleger eignen sich Aktienfonds, die diese Arbeit übernehmen. Aktienfonds gehören zu den altbewährten Finanzprodukten, der erste deutsche wurde 1950 herausgegeben. ETF-Fonds sind neuere Anlageprodukte, zu denen noch keine langfristige Rentabilitätsbeurteilung existiert. Der Sinn eines Aktienfonds ist es, Menschen mit kleinen Geldsummen die Chance zu geben, an der Börse profitabel sowie risikoarm zu investieren. Es existiert ein großes Angebot. Jede Bank bietet ihre bevorzugten Aktienfonds an und tauscht die Angebotspalette bei einem Wechsel der Partner-Fondsgesellschaften aus. Für Anleger/innen, die banken- und beratungsunabhängig bleiben wollen, empfiehlt sich eine private Anlegergemeinschaft.

Eine langfristig ausgelegte Geldanlage am Aktienmarkt bedeutet die Handhabung eines überschaubaren Risikos

Die langfristige Durchschnittsrendite bei Aktien beträgt 8 % laut des Deutschen Aktieninstituts. Durchschnitt bedeutet, dass es Phasen gibt, in denen der Leitindex DAX sowie weltweite Indizes ins Minus geraten. Als Ausgleich weisen viele Jahre einen Aufwärtstrend oder Seitwärtsbewegungen auf. Marktkrisen sind Bestandteil einer relativ freien Marktwirtschaft, in die nur beschränkt eingegriffen wird. Anleger/innen sollten in schlechten Börsenzeiten keine Aktien verkaufen, denn mit der Geldanlage passiert nichts während eines sogenannten Bärenmarktes. Solange nicht verkauft wird, reduziert sich für einige Zeit der Buchwert im Wertpapierdepot. Beim nächsten Bullenmarkt, einer positiven Kursentwicklung, verzeichnen die Anlegerdepots wieder Wertanstiege. Nähert man sich mit einer Aktienanlage als Altersvorsorgeprodukt dem Rentenalter, werden die Wertpapiere während guter Marktphasen vorsorglich ganz oder teilweise verkauft. Die Deutsche Bank sieht für 2018 ein weltweites Marktplus von ungefähr 10 %, mit mittleren Kursschwankungen im Jahresverlauf.

Die langfristige Geldanlage in den NDACinvest Aktienfonds lohnt sich.

Der Niedersächsische Aktienclub hat mit einem erfahrenen Betriebswirt als Geschäftsführer sowie weiteren fachkundigen Mitarbeitern und Mitgliedern ein solides Fundament. Die Expertise des Aktienclubs führte 2008 zur Auflage eines eigenen Aktienfonds. Der NDACinvest ist seitdem die Erfolgsleiter mit 32 % Wertentwicklung hochgestiegen. Es wird zukünftig von einem durchschnittlichen Jahreszuwachs von 8 % ausgegangen.Beispiel: Eröffnet eine Berufsanfängerin oder ein Berufsanfänger nach Abschluss der Ausbildung im Alter von 20 Jahren einen NDAC-Aktienfondssparplan und zahlt 30 Jahre lang regelmäßig 50 Euro im Monat ein, ist bereits mit 50 Lebensjahren ein eigenes Vermögen in Höhe von 73.400 Euro (bei 8 % Wertentwicklung) vorhanden. Die Summe lässt sich anschließend weiter erhöhen, indem entweder die Sparrate bis zur Rente weitergeführt oder das Geld nicht abgehoben und der Zinseszins genutzt wird.mehr zu Sparmöglichkeiten

mit kleinen Beträgen erfolgreich anlegen

Mit kleine Beträgen Sparen oder doch Anlegen

Sparen oder Anlegen? Diese Frage stellen sich viele Menschen, wenn sie überlegen, wie viel Geld sie monatlich zurücklegen können oder wollen. Natürlich lässt es sich – zumindest auf den ersten Blick – mit großen Geldsummen leichter investieren. Hier können als Investitionsobjekte Immobilien oder Private Equity in Erwägung gezogen werden. Übersehen werden sollte nicht, dass es – entgegen landläufiger Meinung – nicht unproblematisch ist, einen großen Geldbetrag sinnvoll anzulegen. Mit der Höhe der Anlagesumme wächst bei vielen Menschen die Furcht vor einer Fehlentscheidung. Hier hat der Kleinanleger Vorteile, denn mit kleinen regelmäßigen Sparbeiträgen in ein renditestarkes Finanzprodukt kann der Vermögensaufbau unbeschwert und erfolgreich angepackt werden. Mit ein wenig Geschick bei der Auswahl der Geldanlage sowie einer guten Portion Durchhaltevermögen können motivierte Sparer beim Vermögensaufbau mehr erreichen als allgemein angenommen.

Geben Sie Ihrer Geldanlage genügend Zeit

Wenn das Geld die ersten fünf bis sieben Jahre nicht angetastet wird, kann der Zinseszins kräftig an der Vermögensbildung mitarbeiten. Bei Anlagezeiträumen ab circa zehn Jahren stellen Phasen mit negativen Wertzuwächsen keine echte Gefahr für das Vermögen dar. Finanzprodukte, die Anlegern überdurchschnittlich hohe Renditen in kürzester Zeit mit 100%iger Sicherheit versprechen, sollten Geldanleger mit Vorsicht betrachten. Ein Verbrauchertipp ist, stets nachzufragen, ob der Verkäufer des Finanzprodukts bei einem erfolgreichen Vertragsabschluss einen Bonus erhält. Die Aussicht auf Provision, aber auch “Verkaufsdruck von oben”, lässt manche Finanzberater Produkte in hohen Tönen loben und außer Acht lassen, ob diese Geldanlage für den individuellen Kunden geeignet ist. Nicht die gesamte Geldsumme in ein einziges Finanzprodukt gesteckt zu haben, kann die Rettung sein, wenn sich die Investition als unrentabel erweist.

“Trendige” Finanzprodukte von allen Seiten beleuchten

Sparer schlossen vor einiger Zeit spezielle fondsgebundene Rentenversicherungsverträge ab. Nach einem Jahrzehnt stellten sie fest, dass der versprochene Wertzuwachs aufgrund hoher Verwaltungskosten nicht erreicht wurde, denn die zweistellige Rendite, die an der Börse erwirtschaftet wurde, kam bei den Anlegern nicht an. Nicht jedes Trend-Finanzprodukt hält, was es Sparwilligen verspricht. Die Investition in Bitcoin oder andere Kryptowährungen ist für die meisten Menschen eher Glücksspiel als solide Investition. Der Gewinn lockt, aber das mangelnde Verständnis für die Ursachen des Booms stellt einen Risikofaktor dar. Selbst die zurzeit beliebten kostengünstigen, weil passiv gemanagten, ETF-Fonds könnten sich eines Tages für Anleger als nachteilig erweisen. Falls die dahinterstehenden Börsenindizes abstürzen und die ETFs mit sich hinunterziehen, stehen keine Fondsmanager zur Verfügung, die mit Erfahrung und Marktexpertise aktiv gegensteuern können.

Je weniger Kosten, desto mehr kann die Rendite ausgeschöpft werden

Günstige Ausgabeaufschläge bei Fonds, kostenfreie Depotführung und eine geringe Verwaltungsgebühr wirken sich positiv auf die Rendite aus. Umgekehrt können hohe Finanzproduktkosten eine gute Verzinsung deutlich schmälern. Gerade bei langfristigen Rentensparplänen sollte der Kostenstruktur Beachtung geschenkt werden, weil über Jahrzehnte laufende Vermögensprodukte durch unnötige Kosten massiv Rendite einbüßen können. Besonders bei Altersvorsorgeverträgen ist die Höhe der Auszahlungen am Ende wichtig. Es nützt dem Sparer wenig, wenn zwar in der Ansparphase immense Steuervorteile locken, jedoch bei der erhofften Altersrente durch hohe Abschläge das Ziel verfehlt wurde, die Rentenlücke zu schließen. Das A und O bei der Rendite von Geldanlagen ist, dass die Inflationsrate geschlagen wird, denn der Wertverlust nimmt dem Anleger Geld weg. Bei 25.000 Euro Sparguthaben und 1,5 % Inflation sind es 375 Euro pro Jahr weniger Kaufkraft. Sparer, die Vermögen niedrigverzinst auf Konten liegen lassen, verlieren durch diese Nachlässigkeit viel Geld.

Geduld zahlt sich aus

Zu Beginn einer Geldanlage muss der Anleger Geduld aufbringen, bis sich das Vermögen entwickelt. Bei geringen Sparbeiträgen liegt der Erfolg in der Zeit. Kombinierte Sparpläne aus Einmalzahlungen und regelmäßigen Sparraten, wie sie der NDAC seinen Mitgliedern anbietet, bieten Anreize, die Vermögensbildung schneller voranzutreiben.Die Verzinsung trägt entscheidend zum Erfolg beim Streben nach Vermögensaufbau bei. Bei einer Durchschnittsrendite von drei Prozent können aus 50 Euro monatlich nach dreißig Jahren 29.000 Euro werden. Bei vier Prozent wirft die Geldanlage schon 5.000 Euro mehr ab. Sparplansparer beim NDAC haben gute Chancen, von einer jährlichen Rendite in Höhe von acht Prozent zu profitieren. Das Wohlfühlgefühl bei einer Geldanlage ist auch wichtig. Wer eine Investition wählt, die schlaflose Nächte bereitet, tut sich keinen Gefallen. Unter Schlaflosigkeit braucht beim Niedersächsischen Aktienclub niemand zu leiden, denn die Sparpläne können jedem Geldbeutel und Sparziel angepasst werden.Lesen Sie auch

Fondssparen im Aktienfonds

Fondssparen – Möglichkeiten im Aktienfonds

Welche Möglichkeiten haben Sie, um mit unserem Aktienfonds mehr aus Ihrem Geld zu machen?

Wir sind eine unabhängige Anlegergemeinschaft und somit frei von Zwängen irgendwelchen Zugehörigen. In unserem Aktienclub können Sie aus verschiedenen Möglichkeiten wählen, wie Sie Ihr Geld anlegen. Ganz grob kann in Einmalanlage und Sparplan unterschieden werden. Dabei beachten Sie bitte, dass es verschiedene Ausprägungen dieser Grundformen gibt, bei denen sich die Grenzen zwischen diesen beiden Anlageformen überschneiden. So können Sie durchaus einen Einmalbetrag anlegen und weiter monatliche Beträge in einen Sparplan legen. Darauf möchten wir an anderer Stelle eingehen.

Was sind die Unterschiede zwischen der Investition eines Einmalbetrages und einem Sparplan mit einem monatlichen Betrag?

Erfahrungen seit 20 Jahren

Der NDAC ist seit mehr als 20 Jahren aktiv. In dieser Zeit haben wir sehr viel gelernt und gehören jetzt zu den erfolgreichsten Aktienclubs in Deutschland. Unser Aktienfonds wird durch ein professionelles Management, einer Vermögensverwaltung betreut. Im weiteren beobachten wir das aktuelle Marktgeschehen und können so schnell reagieren.

Fondssparen Einmalanlage

Als Erstes ist hier zu nennen, dass Sie als Anleger bei einer Sofortinvestition schon unmittelbar nach der Anlage von der Wertentwicklung profitieren. Das Geld ist ab diesem Zeitpunkt angelegt. Wenn Sie eventuell doch noch etwas anderes mit diesem Betrag käuflich erwerben möchten, könnte diese Einmalanlage nicht die beste Entscheidung gewesen sein. Wichtig: Legen Sie nur Geld in Aktien an, welches Sie zumindest mittelfristig nicht benötigen.

Die Stärke der Aktienanlage liegt in einer langfristigen Bindung des Geldes, weshalb man in Aktien eher langfristig anlegen sollte, ob nun als Einmalbetrag oder als Sparanlage. Der Vorteil auch hier ist, dass Sie bei unvorhersehbaren Situationen jederzeit auf Ihr Guthaben zurückgreifen können.

Wenn Ihre Geldanlage sich so entwickelt, wie Sie sich das vorstellen, haben Sie am Ende der Laufzeit einen beachtlichen Betrag angespart und darüber hinaus einen ordentlichen Gewinnzuwachs.

Oft liest man, dass die Gelder der Einmalanlage in verschiedenen Etappen angelegt werden sollen, um mehr Gewinne zu haben. Die dabei angezeigten Milchmädchenrechnungen gehen davon aus, dass der Anleger über mehrere Einzahlungen z.B über 12 Monate, immer zu einem niedrigerem Monatskurs kauft, als der Anleger mit einem einmaligen Einzahlungsbetrag im ersten Monat.

Nicht zu vergessen ist, dass bei jeder Einzelanlage auch Gebühren anfallen können, die in der Summe höher sind, als bei einem Einmalbetrag.

Mit einem Betrag die eigene Anlage starten

Ihnen steht die Möglichkeit einer Einmalanlage ab 5.000 € offen. Dabei profitieren Sie sofort von unserer Wertentwicklung. Natürlich haben Sie jederzeit die Möglichkeit, Ihren Anlagebetrag aufzustocken.

Eine Kombination der Anlageformen Einmalanlage und Sparplan ist möglich und oftmals zu empfehlen. Zu Ihrer einmaligen Geldanlage in beliebiger Höhe, mindestens 5.000 Euro, können Sie regelmäßig monatlich, vierteljährlich oder auch aller halbe Jahre Ihre Einmalanlage wachsen lassen. Neben dem Zinseszins-Effekt erhöht sich so über die Jahre Ihr Guthaben durch die regelmäßigen Sparbeiträge.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, unrentable Geldanlagen umzuschichten. Ihr Geld ist im Aktienfonds besser verzinst, als es mit der jetzigen Zinspolitik der EZB auf normalen Sparkonten oder anderen Festgeldanlagen möglich ist. Wenn Sie Ihr Kapital auf dem Sparbuch liegen lassen, wird sich Ihr Vermögen durch die Inflation entwerten. Warum das Geld bei den Banken und Versicherungen lassen, welche ebenfalls in Investmentfonds investieren? In unserem Aktienfonds profitieren Sie direkt von den Gewinnen, bei Ihrer Bank bekommen Sie nur einen Bruchteil davon ab.

Auch bei der Einmalanlage haben Sie volle Flexibilität bei Ihrem Geld. Zwar sollte man bei der Investition in Aktien immer von einem langen Zeitraum ausgehen, Sie können jedoch jederzeit über Ihr Geld verfügen.  Dazu geben Sie einfach eine Verkaufsorder auf, mit welche Ihre Depotführende Bank Ihre Anteile am Aktienfonds zum dann gültigen Kurs verkauft. Die dafür erhaltenen Erlöse werden auf Ihr Konto überwiesen. Abgesehen von den wenigen Tagen, die dieses Prozedere dauert, können Sie jederzeit über ihr Geld verfügen.

Warum man in Aktien langfristig investieren sollte:

Aktien unterliegen Kursschwankungen. Diese können objektiv begründet sein z. B. durch Kriege oder politische Entwicklungen, sie können aber auch völlig unbegründet sein, z.B. durch irrationales Verhalten der Marktteilnehmer. Die Gesamtheit der deutschen Aktien haben in den letzten Jahrzehnten jedes Jahr im Durchschnitt 6 bis 8 % Gewinne gemacht. In den Jahren der Finanzkrise waren viele im Minus. Wer also gerade zu diesem Zeitpunkt an sein Geld wollte, hat wahrscheinlich Verluste gemacht. Hätte er zwei Jahre gewartet, wären die Verluste ausgeglichen und ein höherer Gewinn entstanden. Man muss also diese Krisen, welche immer wieder kommen werden, abwarten und an sein Geld gehen, wenn es sich richtig lohnt.

Was aus einmalig 10.000 € wird!

1 Rendite p.a.10 Jahre20 Jahre30 Jahre
2 4 %14.802 €21.911 €32.434 €
3 6 %17.908 €32.071 €57.435 €
4 8 %21.589 €46.610 €100.627 €

Der Sparplan beim NDAC

Mit einem Sparplan nehmen Sie bereits ab 50 € monatlich langfristig an der Aktienanlage teil. Dadurch wirken sich kurzfristige, negative Kursschwankungen nur in geringem Maße aus. Ihren monatlichen, vierteljährlichen oder jährlichen Anlagebetrag können Sie individuell variieren und jederzeit erhöhen oder verringern.

Fondssparen / Sparplan

Das wertvollste Argument für den Sparplan besteht im sogenannten Cost-Average-Effekt. Hier geht es darum, dass bei einem festen Sparbetrag für dieses Geld Aktien gekauft werden. Sind die Aktien gerade günstig, erhält der Sparer mehr Anteile, sind die Aktien gestiegen, dann bekommt er zwar weniger Anteile, seine bereits erworbenen Anteile sind aber wertvoller geworden.
Über diesen Cost-Average-Effekt wurden ganze Buchregale gefüllt. An anderer Stelle möchten wir für Interessierte Wissenswertes zum Cost-Average-Effekt anbieten.
Hier finden Sie weitere interessante Vorteile und auch Nachteile des Sparplanes, sowie ein gründlicheres Eingehen auf dieses Thema.

Während die Vorteile eines Sparplans und des Durchschnittskosteneffekts im Vergleich zum Einmalinvestment umstritten sind, spricht eine Reihe anderer Faktoren für Sparpläne:

Altersvorsorge

Mit Hilfe von Fondssparplänen werden regelmäßig feste Beträge angelegt. Die Sparrate richtet sich nach den individuellen Möglichkeiten und der Summe, die am Ende zur Verfügung stehen soll. Im Durchschnitt erhält man – je nach Anschaffungspreis – viele preiswerte und wenig teure Fondsanteile. Am Ende hat man seine Fondsanteile zu einem günstigeren Durchschnittspreis erworben, als wenn man jeden Monat eine bestimmte Anzahl von Fondsanteilen gekauft hätte.

Liquidität

Zu den Vorteilen von Sparplänen gehört die Tatsache, dass man als Anleger bereits mit kleinen Beträgen, häufig schon ab 25 Euro, im Laufe der Zeit eine beachtliche Summe sparen kann.

Feste Pläne fördern die Disziplin. Wenn man sich einem festen Plan verpflichtet, muss man sich nicht jedes Mal auf ein Neues überlegen, ob und wie viel angelegt wird oder ob das Geld doch anderweitig verwendet werden soll. Trotzdem wird den Anlegern die Möglichkeit geboten, bei Bedarf Zahlungen auszusetzen.

Unabhängig von der tatsächlichen Rendite bieten Sparpläne also auch Sparern die Möglichkeit, Geld am Aktienmarkt oder in Fonds zu investieren, die nicht mehrere Tausend Euro für ein Einmalinvestment zur Verfügung haben. Den Sparern wird auf diese Weise die Entscheidung erleichtert, nach eventuellen Crashs an die Finanzmärkte zurückzukehren. Andernfalls wäre die Hemmschwelle wesentlich höher, wenn sie viel Geld auf einmal wieder in Aktien oder andere Wertpapiere stecken müssten.

Zudem wird auf diese Weise die Suche nach dem idealen Einstiegszeitpunkt eliminiert. Nicht einmal Börsenprofis können schließlich den „idealen Einstiegszeitpunkt“ vorhersagen. Zwar können bei einem Einmalinvestment, mit dem richtigen Riecher, wesentlich schneller relativ hohe Gewinne erzielt werden, allerdings ist damit auch ein höheres Risiko verbunden. Es kann mit den Kursen ganz schnell auch nach unten gehen. Auf diese Weise wird der Spekulationscharakter, den Aktieninvestments vor allem in Deutschland genießen, zurückgedrängt.

Nachteile eines Sparplans

Neben nicht erwiesenen positiven Wirkungen des Durchschnittskosteneffekts hat die deutsche Regierung mit der Einführung der Abgeltungssteuer Anfang 2009 für eine steuerliche Benachteiligung speziell von Fondssparplänen gesorgt: Jede Einzahlung ist seitdem nämlich als einzelne Einmalanlage zu betrachten. Die steuerpflichtigen Ausschüttungen aller Anteile sowie die Wertzuwächse der Anteile, die ab 2009 erworben werden, unterliegen ab 2009 somit der Abgeltungssteuer.

Daneben ist der Durchschnittskosteneffekts in Bezug auf das vom Anleger eingegangenen Risiko irreführend. Genauso wie bei einem Einmalinvestment hängt der Erfolg von der Wertentwicklung der einzelnen Aktien und des Fonds ab. Auch beim Fondssparen können erhebliche Kursverluste wie bei einer Einmalanlage lauern.

Letztlich ist aber ein Sparplan gerade für Anleger, die nicht über eine hohe Liquidität verfügen, eine gute Möglichkeit für das Alter zu sparen und langfristig von steigenden Kursen an den Finanzmärkten zu profitieren.

 monatlicher
Sparbetrag
Rendite p.a..nach
10 J.
nach
20 J.
nach 30 J.
  4 % 7.491,81 € 18.581,52 € 34.997,00 €
 50 €6 %8.382,99 €23.395,64 €50.281,01 €
  8 %9.387,29 €29.653,75 €73.407,52 €
  4 %14.983,62 €37.163,04 €69.994,00 €
 100 €6 %16.765,97 € 46.791,27 € 100.562,01 €
  8 %118.774,58 €59.307,51 € 146.815,04 €
  4 %222.475,43 € 55.744,56 € 104.991,00 €
 150 €6 %225.148,96 € 70.186,91 € 150.843,02 €
  8 %228.161,88 € 88.961,26 € 220.222,56 €

Fondsparen – Aktienrente

Vielerorts liest und hört man von Aktien für die Altersvorsorge. Wenn wir hier über die Aktienrente reden, dann gibt es schon einen guten Grundstock, ein aufgebautes Kapital, welches zur Rentenzahlung verwendet werden soll. Das besondere daran ist, dass es bei einem durchdachten Konzept eine lebenslange Rentenzahlung geben kann: die Aktienrente als krönender Abschluss Ihres Fonds-Sparplanes oder der Einmalzahlung.

Eine besondere Form der Aktienanlage ist der Auszahlungsplan oder auch die Aktienrente genannt.

Sie investieren durch eine Einmalanlage in den NDACinvest-Aktienfonds und lassen ab diesem Zeitpunkt Ihr Geld für sich arbeiten. Je nach Wunsch können Sie monatlich, vierteljährlich oder jährlich einen konstanten Betrag Ihres Kapitals am NDACinvest-Aktienfonds entnehmen, um Ihr Leben zu versüßen.

Die aktuelle Börsenlage müssen Sie dabei nicht immer im Blick behalten, da selbst ein stärkerer Kursrückgang Sie nicht zu beunruhigen braucht. Denn durch den regelmäßigen Turnus der Auszahlung (monatlich, vierteljährlich oder jährlich) entnehmen Sie Ihrem Vermögen nur einen geringen gleichbleibenden Betrag. Sie verfügen nicht über Ihr gesamtes Vermögen, sondern belassen dieses langfristig im NDACinvest-Aktienfonds und können kurzfristige Schwankungen bequem aussitzen. Sollten Sie jedoch unverhofft einen größeren Teil des Kapitals benötigen, ist das natürlich jederzeit möglich.

Die nachfolgende Grafik erklärt das Prinzip der Aktienrente. Sie investieren 100.000 € in den NDACinvest-Aktienfonds und erwirtschaften langfristig eine angenommene Rendite von 12 % pro Jahr (entspricht jährliche Durchschnittsrendite Dow Jones). Nach dem ersten Jahr tätigen Sie eine Entnahme von 9 % (= 9.000 € pro Jahr oder 750 € monatlich), ohne Ihr Vermögen anzugreifen. Die realen Werte weichen aufgrund von Börsenschwankungen nach unten oder oben ab.

Beispielrechnung:

 
Jahr
Entnahme
Gesamtentnahme
Endwert
 
1
9.000 €
9.000 €
103.000 €
 
2
9.000 €
18.000 €
106.360 €
 
3
9.000 €
27.000 €
110.123 €
 
4
9.000 €
36.000 €
114.338 €
 
5
9.000 €
45.000 €
119.059 €
 
6
9.000 €
54.000 €
124.346 €
 
7
9.000 €
63.000 €
130.267 €
 
8
9.000 €
72.000 €
136.899 €
 
9
9.000 €
81.000 €
144.327 €
 
10
9.000 €
90.000 €
152.646 €

Hinweis: Eventuell sind auf entnommene Beträge Steuern zu entrichten.