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PostNL Aktien

PostNL in unserem Aktienfonds

Mit dem Kauf der PostNL, setzt der Aktienfonds die bisherige Anlagestrategie fort, in solche börsennotierte Unternehmen zu investieren, die mittel- bis langfristig eine überdurchschnittliche Wachstumsrate erwarten lassen. PostNL, wie das Unternehmen kurz genannt wird, ist an der Amsterdamer Börse im AMX Index notiert. In dem seit Mitte der 1990er-Jahre bestehenden Index werden an der Amsterdamer Börse notierte Aktienwerte niederländischer Unternehmen geführt, die mit ihrer Marktkapitalisierung wertmäßig zu den 26 bis 50 größten Firmen im Lande gehören. Die Plätze 1 bis 25 sind im AEX Index notiert. Die Indexgewichtung von PostNL im AMX liegt bei gut 5,3 Prozent. Wer ist dieses Unternehmen, was tut es und was ist der Anlass für das PostNL-Investment des NDAC?

Privatisierung des einstigen holländischen Staatsunternehmens

Ende der 1980er-Jahre trennte sich die niederländische Regierung von der damaligen staatlichen Post. Die Posterijen, Telegrafie en Telefonie, kurz PTT wurde privatisiert und zehn Jahre danach in die beiden heutigen Bereiche KPN, Königliche Post- und Telefongesellschaft sowie in PTT Post aufgespalten. Daraus wurde mit Übernahme durch die australische TNT, Thomas Nationwide Transport zunächst die TNT Post, und seit dem Jahr 2011 die heutige PostNL als neuer Name von TNT N.V. Die wesentlichen Geschäftsbereiche von PostNL sind

  • Briefpost, Päckchen & Pakete täglich national und international
  • Daten- und Dokumentenmanagement
  • Direktmarketing
  • E-Commerce
  • Haushaltswertung
  • Internationale Pot
  • Katalogversand

Heutzutage unterhält PostNL außer in den Niederlanden weitere Niederlassungen in Belgien, Deutschland, Luxemburg, Italien sowie in UK. Das für Deutschland zuständige Unternehmen Postcon Deutschland B.V. & Co. KG hat seinen Sitz im nordrhein-westfälischen Ratingen bei Düsseldorf.

Individueller Briefversand zum konkurrenzfähig günstigen Preis

Mit niedrigen Portokosten sowie mit maßgeschneiderten Versandlösungen schon ab 50 Briefen mit Abholung hat sie PostNL hier in Deutschland einen Marktanteil im niedrigen zweistelligen Bereich buchstäblich erarbeitet. In Kooperation mit Dritten ist eine bundesweite Haushaltsabdeckung garantiert. Der Kundenkreis gliedert sich in die drei Kategorien Geschäftskunden, Großkunden und öffentlicher Sektor. Zum Dienstleistungsspektrum gehören Frankieren, klimaneutrales Versenden, das PZA-Ausführen von formellen Postzustellungsaufträgen sowie Sendungsverfolgung. Die gängigen Business-Postdienstleistungen sind

  • Briefpost täglich mit portooptimierten Lösungen vom Abholen bis zum Zustellen
  • Infopost als Mailing oder als adressierte Werbepost
  • Katalogversand mit große Formatfreiheit

2018er Hauptversammlung bereits Mitte April

Mit einer Marktkapitalisierung von rund 1,5 Mrd. Euro gehört PostNL im NDACinvest-Aktienfonds zur Kategorie Mittelstand & Nebenwerte. Es wird erwartet, dass die Hauptversammlung am Mittwoch, 18. April eine Dividende von 0,23 Euro plus X je Aktie beschließen wird. Bis zum Jahrzehntwechsel wird mit einer Dividendensteigerung auf 0,35 Euro gerechnet. Im Krisenmonat Februar hat die PostNL-Aktie etwa 20 Prozent an Wert verloren; der liegt zurzeit bei reichlich 3 Euro. Im Jahresdurchschnitt lag das 52W-Hoch bei über 4,50 Euro. Für den NDAC-Anlageausschuss steht fest, dass es mit dem Wert von PostNL kurz über lang nur aufwärtsgehen kann. Diese Aussicht ist gewissermaßen der Garant dafür, dass die PostNL-Aktie zur Verbesserung der Performance des Portfolios beitragen wird. Dafür sprechen auch Zahlen wie die Dividendenrendite von 9,3 Prozent, oder wie das KGV von 6,60 Prozent jeweils auf das Jahr 2019 gerechnet.

Mittelfristig wird mit einem Kursanstieg auf 4,50 bis 5,50 Euro je Aktie gerechnet. Absoluter Schwerpunkt mit Zukunft bei PostNL ist in erster Linie das Paket- und Päckchengeschäft, gefolgt mit allerdings deutlichem Abstand von den beiden Segmenten Briefgeschäft und International. Vor diesem Hintergrund gehen die Überlegungen des NDAC-Anlageausschusses durchaus in die Richtung, nach einer ersten Beobachtungsphase dieses erstmalige Engagement weiterhin aufzustocken.

PostNL verstärkt das NDAC-Portfolio

Mit dem Kauf von 50.000 Aktien des niederländischen Logistikdienstleisters PostNL hat der Anlageausschuss im ersten 2018er Quartal weiterhin sowohl Wachstum als auch Stabilität im NDACinvest-Aktienfonds gesichert. Die heutige PostNL ist das Ergebnis einer längeren Privatisierungsphase der niederländischen Staatspost aus den 1990er-Jahren; damals bekannt als Königliche Post- und Telefongesellschaft KPN. Schwerpunkt von PostNL ist der internationale Paket- und Postversand. In Deutschland ist die in Ratingen bei Düsseldorf ansässige Postcon B.V. & Co. KG Statthalter von PostNL. Der NDAC verspricht sich von dem PostNL-Investment einen regelmäßigen sowie dauerhaften Wertzuwachs in der Unternehmenskategorie Mittelstand & Nebenwerte.

Mehr über die PostNL

Aumann Aktien

Aumann AG in unserem Aktienfonds

Firmengründer Willy Aumann als Namensgeber des heutigen Unternehmens

Der Ursprung der heutigen Aumann AG mit mehreren Standorten in Deutschland sowie in der Volksrepublik China und in den USA gehört geht zurück in die 1930er-Jahre, als der Unternehmer Willy Aumann damals in Berlin buchstäblich klein anfing. Der heutige Maschinenbauer mit Hauptsitz in Beelen im nordrhein-westfälischen Landkreis Warendorf gehört seit dem Jahr 2015 zur MBB SE als einem familiengeführten mittelständischen Unternehmen in Berlin. Die MBB SE war ihrerseits ehemals eine Tochtergesellschaft des Rüstungskonzerns Messerschmitt-Bölkow-Blohm.Heute ist die Aumann AG „ein führender Hersteller von Spezialmaschinen und Fertigungslinien für Komponenten von elektrifizierten Antriebssträngen sowie ein internationaler Ausrüster für Anlagen in den Bereichen Automotive, Luft- und Raumfahrt nebst Verbraucherelektrik auch für andere Branchen“. An den Standorten im In- und Ausland sind zurzeit knapp 600 Mitarbeiter beschäftigt. Die Gechäftsaktivitäten sind aufgeteilt in die beiden Bereiche

  • E-Mobility mit E-Motor-Komponenten, Energiespeichersystemen und mit Komplettmontagen
  • Classic mit Verbrauchsreduzierung sowie mit Lösungen für Antriebsstrang und Strukturbauteile

Erklärtes Firmenziel ist es, in naher Zukunft Weltmarktführer für Spezialmaschinen sowie bei Produktionslinien für elektrische Antriebsstränge zu werden. Dass die Aumann AG mit ihrem dreiköpfigen Vorstand unter der Leitung des Vorsitzenden Dipl.-Wirt.-Ing. Rolf Beckhoff auf einem guten Weg dorthin ist, zeigen die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Die werden am Mittwoch, dem 25. April im Jahresfinanzbericht offiziell präsentiert, stehen jedoch schon seit Ende Februar fest. Von dem gesteigerten Umsatz entfällt rund ein Drittel auf das innovative E-Mobility-Segment. Der Auftragseingang erhöhte sich im Berichtsjahr um knapp 50 Prozent. Auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat hin soll die Hauptversammlung am Mittwoch, 20. Juni eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie beschließen. Für das Jahr 2018 ist ein erneutes Wachstum um weitere 40 plus X Prozent fest anvisiert.

Aumann passt perfekt in die NDAC-Anlagestrategie

Anlageausschuss und Geschäftsführung verfolgen seit Gründung des NDAC im Jahr 1993 konsequent eine langfristig orientierte Anlagestrategie mit minimalem Risiko für die Clubmitglieder. Das Interesse gilt vorzugsweise kleineren börsennotierten Unternehmen mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten. Der Ausgabekurs der Aumann-Aktie betrug vor einem Jahr 42 Euro; zurzeit liegt er, nach einem zwischenzeitlichen Hoch von bis zu 90 Euro, bei 55 Euro. Die vom Vorstand insgesamt optimistisch formulierten Aussichten sind auch deswegen berechtigt, weil weltweit führende Unternehmen auf Lösungen von Aumann setzen für die

  • Serienproduktion rein elektrischer sowie hybrider Fahrzeugantriebe
  • Fertigungsautomatisierung für Consumer-Elektronik und weiße Ware, oder für Transportvorrichtungen in der militärischen sowie zivilen Luftfahrt- und Raumindustrie

Das kurzfristige Kursziel von 60 Euro, und mittelfristig bis zu 80 Euro ist durchaus realistisch. Insofern gehört die Aumann AG als Neuling im Portfolio zu denjenigen Unternehmen, die mit ihrem Wertzuwachs zu einer Stabilisierung der Performance beitragen werden. Dazu passt auch die vor wenigen Tagen abgegebene Erklärung des Aufsichtsrates zur Deutschen Corporate Governance. Demgemäß „bekennt sich die Aumann AG zu einer verantwortungsbewussten Unternehmensführung, die auf eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes ausgerichtet ist”.

Aumann AG aus Beelen/Münsterland

Zum Ende des ersten Quartals 2018 hat die NDAC-Geschäftsführung mit der Aumann AG ein international anerkanntes deutsches Unternehmen aus der Maschinenbaubranche in das Portfolio aufgenommen, ein Jahr nach dem Aumann-Börsengang im vergangenen März. Der damalige Ausgabekurs von 42 Euro liegt zurzeit bei 55 Euro. 2.500 Aktien von Aumann sind eine gute Grundlage für die dauerhafte Stabilität der Performance im NDACinvest-Aktienfonds. Die Hauptversammlung wird im Juni eine 2017er Dividende von 0,20 Euro je Aktie beschließen. Bis zum Jahrzehntwechsel wird mit einer Dividendensteigerung um das Doppelte bis Dreifache gerechnet.

Mehr über Aumann

TLG Aktien im Aktienfonds

Aktien der TLG Immobilien AG im Aktienfonds

Heutzutage, gut ein Vierteljahrhundert nach der Firmengründung, befinden sich knapp zwei Drittel der Aktien im Streubesitz. Größter Gesellschafter mit gut 13 Prozent ist die Government of Singapore Investment Corporation GIC; sie verwaltet mehrere Staatsfonds der Regierung von Singapur. Seit Anfang 2015 wird die TLG-Aktie im SDAX geführt, dem Small-Cap-DAX für insgesamt 50 sogenannte kleinere Unternehmen. Im Ranking folgt der SDAX dem MDAX, und der dem DAX. Die Indexgewichtung von TLG im SDAX liegt bei zurzeit 3,26 Prozent, und die Streubesitz-Marktkapitalisierung bei knapp 1,25 Mrd. Euro.

Stabile Kursentwicklung der TLG-Aktie in den vergangenen 12 Monaten

Im ersten Monat des Jahres 2018 hat sich der Aktienkurs auf einem Wert von etwa 22,50 Euro stabilisiert. Das Chart zeigt in den vergangenen 12 Monaten eine ständige Entwicklung ab 17 Euro aufwärts. TLG setzt bei seiner Geschäftspolitik strategisch auf ein wertorientiertes Wachstum durch Akquisition eines insgesamt hochwertigen Immobilienbestandes. Seit jeher

  • erzielt die TLG stabile Mieteinnahmen
  • verfügt TLG über
    • einen niedrigen Leerstand
    • eine sehr gute Gebäudesubstanz
    • eine hohe Marktexpertise auch durch das Mitarbeiterteam vor Ort</li

Als aktiver Portfolio-Manager hat sich TLG zu einem ausgewiesenen Spezialisten für Gewerbeimmobilien entwickelt. Die werden unterteilt in die Bereiche Büro, Einzelhandel und Hotel. Alle TLG-Objekte zeichnen sich durch ihre gute bis sehr gute Lage sowie durch langfristige Miet- respektive Pachtverträge aus.

Die 2018er Hauptversammlung ist für Freitag, den 25. Mai terminiert, und die Veröffentlichung des 2017er Jahresfinanzberichtes auf Freitag, den 23. März. Mit Spannung warten die Aktionäre darauf, dass sich der Dividendentrend vergangener Jahre weiterhin fortsetzt. Die Dividende für 2016 betrug 0,80 Euro je Aktie; für das Jahr 2017 wird mit einer geringfügigen Steigerung gerechnet. Die Prognose bis zum Jahrzehntwechsel sieht eine stufenweise Steigerung der Dividende auf bis zu 1,10 oder 1,12 Euro je Aktie vor. Mitte Januar, also wenige Tage nach dem Jahreswechsel 2017/2018, hat die die Warburg Research GmbH aus Hamburg das Ziel für die TLG-Aktie auf „Buy“ hochgestuft. Die Analystenschätzungen zur Dividendenrendite steigen bis zum Jahr 2020 von 3,61 Prozent im Jahr 2017 auf dann 4,95 Prozent.

TLG-Portfolio mit Hauptaugenmerk auf den Assetklassen Büro und Einzelhandel

Die Assetklassen sind zurzeit wie folgt aufgeteilt:

  • 46 % Gewerbebüros
  • 39 % Einzelhandel
  • 12 % Hotels
  • 3 % Verschiedenes

Mit über 40 Prozent ist Berlin der absolute Schwerpunkt im Portfolio, gefolgt von Dresden mit 14 Prozent sowie von Frankfurt, Leipzig und Rostock mit in etwa gleichen Anteilen von jeweils sieben bis acht Prozent. Eine Auswahl an jeweils drei lukrativen Gewerbeimmobilien macht deutlich, dass die TLG-Geschäftsführung, wie man sagt, ein geschicktes Händchen und einen guten Riecher fürs Geschäft haben.

  • Büro
    • Campus Carré, Lyoner Straße in Frankfurt
    • Bürogebäude, Alexanderstraße 1/3/5 in Berlin
    • Bürogebäude, Ferdinandplatz 1-2 in Dresden
  • Einzelhandel
    • Geschäftshaus, Prager Straße 4 in Dresden
    • Bahnhof Passage Bernau, Börnicker Chaussee 1-2 in Bernau
    • Hellweg Baumarkt, Salvador-Allende-Straße 115 in Berlin
  • Hotel
    • Die Welle, Karl-Liebknecht-Straße in Berlin
    • Inter City Hotel, Wiener Platz in Dresden
    • MotelOne, Schröderplatz in Rostock

Als zunehmend TLG-eigene Kompetenz hat sich die Projektentwicklung zu den Themen Neubau, Sanierung und Umnutzung von Gebäuden sowie Veredelung von Grundstücken erwiesen. Mittlerweile reicht die Projekterfahrung von kleinteiligen Einzelhandelsimmobilien bis hin zu komplexen Büro- und Hotelimmobilien.

TLG Immobilien AG in bundesweiten Metropolen präsent

Die Treuhand Liegenschaft TLG aus Anfang der 1990er-Jahre ist ein Vierteljahrhundert später ein bundesweit präsentes, renommiertes Immobilienunternehmen mit den drei gewerblichen Segmenten Büro, Einzelhandel und Hotel. Schwerpunkt der Investitionen sind Gewerbeimmobilien in Berlin, Frankfurt am Main sowie in weiteren Großstädten vorwiegend in Sachsen. Der Aktienkurs von TLG hat spätestens seit dem Jahreswechsel 2016/2017 deutlich zugelegt. Die Aktionäre können auch zukünftig, gemessen an den Analystenbewertungen bis zum Jahrzehntwechsel, mit regelmäßigen Dividendenausschüttungen rechnen. Länger andauernde Leerstände sind bei TLG auch deswegen ein Fremdwort, weil alle Miet- und Pachtverträge langfristig abgeschlossen werden. Diesbezüglich können sich die Aktionäre voll und ganz auf Peter Finkenbeiner und Niclas Karoff verlassen; beide sind bis Ende 2022 als Vorstand bestätigt

Mehr zu TLG

OHB Aktien im Aktienfonds

Raumfahrt im Aktienfonds mit OHB Aktien

OHB steht für Otto Hydraulik Bremen mit heutigen Firmensitzen in Bremen und München. Das Luft- und Raumfahrtunternehmen gehört zu den europaweit führenden Herstellern und Konsortialfirmen, die mit der Europäischen Raumfahrtagentur ESA oder dem DLR, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt kooperieren. Im Jahr 2001 wurde die heutige OHB erstmals an der Börse notiert, und zurzeit wird die Aktie im Prime Standard geführt. Die Kursentwicklung war zwischen den Jahresbeginnen 2017 und 2018 von rund 18 auf etwa 48 Euro überaus positiv. Bei einer 2016er Bilanzsumme von knapp 683 Mio. Euro und einem Eigenkapital von rund 184 Mio. Euro ist das Unternehmen mit 2.300 bis 2.400 Mitarbeitern für das bevorstehende Jahrzehnt bestens aufgestellt.

OHB mit steilem Kursanstieg an den Börsen

Die OHB-Aktie kann zu Beginn des ersten Quartals 2018 auf eine buchstäblich steile Kursentwicklung zurückblicken. Gegenüber dem Vorjahreswechsel ist der Aktienkurs erfreulich gestiegen; von damals etwa 18 Euro auf mittlerweile knapp 48 Euro. Das Jahreshoch betrug 49,75 Euro, das Jahrestief 18,27 Euro. Der OHB-Börsengang datiert auf Anfang März 2001 mit der Notierung am damaligen Neuen Markt in Frankfurt/Main. Mittlerweile wird die OHB-Aktie im Prime Standard geführt und an der Frankfurter Wertpapierbörse im Exchange Electronic Trade XETRA gehandelt. Der Emissionspreis betrug 10,50 Euro. Notiert ist die OHB-Aktie an bundesweit allen Börsenplätzen. Die aktuelle Marktkapitalisierung des Unternehmens liegt bei 835 Mio. Euro. Etwa ein Drittel der knapp 17,5 Mio. Aktien befindet sich im Streubesitz; Hauptaktionär ist die Familie Fuchs. Die DZ Bank lag mit ihrer Analystenbewertung Mitte September 2017 „am nächsten dran“, als sie das Kursziel von 40 Euro vorgab.

Kontinuierliche Dividendenpolitik mit jährlichen Auszahlungen

OHB verfolgt seit mittlerweile mehr als einem Jahrzehnt eine, wie es Aufsichtsrat und Geschäftsführung bezeichnen, kontinuierliche Dividendenpolitik. Bezogen auf den Jahresendkurs 2016 betrug die Dividendenrendite 2,16 Prozent, gegenüber 1,76 Prozent ein Jahr davor. Die Dividende je Aktie ist in den vergangenen zehn Jahren von 0,25 Euro auf 0,40 Euro angestiegen. Die 2018er Hauptversammlung ist auf Donnerstag, 24. Mai in Bremen terminiert, und die mit Spannung erwartete Analystenkonferenz nebst Präsentation des Jahresabschlusses 2017 für Mittwoch, den 21. März in Frankfurt/Main. Eine erste Dividenden-Vorausschau bis zum Ende des Jahrzehnts lässt den Anstieg auf bis zu knapp 0,60 Euro je Aktie durchaus realistisch erscheinen. Der Gewinn je Aktie wird mit etwa 1,30 Euro angesetzt.

Raumfahrt braucht Visionen

Mit diesem Slogan definiert OHB die Programme

  • Bemannte Raumfahrt
  • Erdbeobachtung
  • Exploration & Wissenschaft
  • Kommunikation
  • Navigation
  • Sicherheit & Aufklärung

Im Laufe der vergangenen drei Jahrzehnte hat sich die OHB System AG vom Subsystem-Lieferanten zu einem der deutschland- und europaweit führenden Satellitenhersteller und Raumfahrtsystem-Anbieter entwickelt. An den Standorten sind zum auslaufenden Jahrzehnt bis zu 2.400 Mitarbeiter beschäftigt. Geleitet wird das vielseitige Unternehmen von einem achtköpfigen Vorstand unter dem Vorsitz von CEO Marco R. Fuchs, der seit der Jahrtausendwende dem Gremium angehört. Dipl. Ing. Dr. Wolfgang Paetsch ist als jüngstes Mitglied im Jahr 2017 in den OHB-Vorstand gewählt worden.

Das Systemhaus OHB System AG sieht sich als eine der bedeutenden unabhängigen Kräfte in der gesamten europäischen Raumfahrt. Im Geschäftsbereich bemannte Raumfahrt wird intensiv an dem „Außenposten der Menschheit“, der Internationalen Raumstation ISS mitgearbeitet. Konzepte sowie Systeme zur Erforschung des Sonnensystems sind ein wesentlicher Kernbereich der Explorationsaktivitäten. Die breitbandige Funkübertragung von Bildaufklärungsdaten ist eine Kerntechnologie für Sicherheit & Aufklärung. Bei OHB System werden seit jeher die Technologien führender nationaler sowie auch internationaler Unternehmen zu neuen Lösungen zusammengeführt.Durch diese Kooperationen einerseits nebst der effektiven Zusammenarbeit in Konsortien andererseits ist OHB ein überzeugender, zuverlässiger Geschäftspartner für alle Beteiligten und Betroffenen. Zu denen gehören die Europäische Raumfahrtagentur ESA, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR, das Bundesministerium der Verteidigung BMVg nebst zahlreichen weiteren öffentlichen sowie privaten Auftraggebern aus dem In- und dem Ausland.

Weiteres zu OHB

TUI Aktien in unserem Aktienfonds

TUI Aktien im Aktienfonds

Die Älteren erinnern sich an ehemals führenden Unternehmen der Reisebranche in den 1960er-Jahren wie Hummel, Dr. Tigges, Scharnow oder Touropa. Sie alle fusionierten im Jahr 1968 zur damaligen Touristik Union International GmbH & Co. KG. In den folgenden ein, zwei Jahrzehnten expandierte das Unternehmen auch, aber nicht nur durch Zukäufe von Reise- und Urlaubsunternehmen wir Airtours, wie Robinson Club oder Steigenberger.

Mit TUI die Welt bereisen und kennenlernen

Daraus entwickelte sich die heutige TUI Group AG, weithin kurz TUI genannt mit der Konzernzentrale in Hannover sowie einem zweiten Hauptsitz in Berlin. TUI ist ein wahrer „Reiseriese“, ein Global Player auf dem Reisesektor zu Land, zu Wasser und in der Luft. Durch die Fusion mit dem britischen Touristik- und Tochterunternehmen TUI Travel PLC im Jahr 2014 ergab sich eine gravierende Änderung in der Börsennotierung. Bis dahin wurde die TUI-Aktie im deutschen MDAX geführt. Dort schied sie aufgrund des Aktientausches aus und ist seitdem an der Londoner Börse im Financial Times Stock Exchange Index, dem FTSE100 gelistet. Rund Dreiviertel der Aktien befinden sich im Streubesitz; die ganz überwiegende Anzahl wird von institutionellen Anlegern gehalten.

TUI mit Kennzahlen der Superlative

  • TUI Travel
  • TUI Hotel & Resorts
  • Kreuzfahrten
  • Containerschifffahrt

sind die vier großen Konzernbereiche, in denen weltweit zum Ende des Jahrzehnts hin auf buchstäblich allen Kontinenten rund 67.000 Mitarbeiter beschäftigt sind. Der TUI-Reisende befindet sich vom Betreten des örtlichen Reisebüros an oder beim ersten Anklicken im Internet in seiner ganz eigenen, individuellen TUI-Reisewelt; denn

  • in weltweit zweieinhalb Dutzend Ländern verfügt die TUI Group in 300 eigenen Hotels über 214.000 Betten
  • zur TUI-Flotte gehören sechs Kreuzfahrtschiffe sowie weitere Reiseangebote für Expeditionskreuzfahrten
  • sechs Fluggesellschaften mit 150 Flugzeugen fliegen weltweit zu rund 15 Dutzend Flugzielen
  • die TUI Deutschland GmbH als Tochtergesellschaft der TUI Group ist der touristische Marktführer im Lande
  • zur TUI-Unternehmenswelt gehören die Geschäftsbereiche TUIfly, TUI 4U sowie TUI Customer Operations
  • die TUI-Markenwelt ist gegliedert in
    • Veranstalter
    • Vertrieb
    • Hotel & Konzepte

Das Urlaubserlebnis mit TUI wird vom Konzern wie folgt beschrieben und beworben: „Mit TUI erleben die Gäste Urlaub aus einer Hand – von der Inspiration im Reisekatalog und der Buchung im Reisebüro oder unter www.tui.com über die Reise in das Ferienziel bis hin ins Hotel und beim Service vor Ort. Die TUI Deutschland GmbH sorgt so gemeinsam mit ihren Partnern aus der ganzen Welt dafür, dass die Gäste dank höchster Qualität und bewährtem Service ihren Urlaub als die schönste Zeit des Jahres erleben können“.

TUI-Aktie mit Wertsteigerungspotential

Seit dem Jahreswechsel 2016/2017 hat die TUI-Aktie innerhalb eines Jahres um etwa 40 Prozent zugelegt; sie wird in der zweiten Januarhälfte 2018 mit gut 18,70 Euro gehandelt. Sowohl Bewertung als auch Gewinnprognose zeigen bei den Analysten steil nach oben. Die 59. Ordentliche TUI-Hauptversammlung ist auf Dienstag, den 13. Februar 2018 in Hannover terminiert. Der frühe Termin im Jahr ist auf das vom Kalenderjahr abweichende Geschäftsjahr September/August zurückzuführen. Vorgeschlagen ist für das zum 30. September 2017 abgelaufene Geschäftsjahr eine Dividende von 0,65 € je TUI-Aktie. Die Dividendenauszahlung erfolgt noch in derselben Woche per 16. Februar. Auch für die kommenden fünf Jahre wird mit einer Dividendenausschüttung gerechnet; erste Hochrechnungen gehen von einem Steigerungspotential bis zu 0,85 Cent je Aktie aus. Das sind beste Aussichten für die TUI-Aktionäre, über dieses Jahrzehnt hinaus am Geschäftserfolg des Reisekonzerns teilhaben zu können. Auch die Finanzkennzahlen zeigen, trotz des vorübergehend gestiegenen Konsolidierungsbedarfs, ein deutliches 2017er Plus gegenüber dem Vorjahr. Im Unterschied zu anderen Dienstleistern der Reisebranche sieht TUI seinen entscheidenden Vorteil darin, das Kundenerlebnis während der gesamten Reise selbst und eigenständig gestalten sowie optimieren zu können. Damit hat TUI immer direkten Einfluss auf den Geschäftserfolg mit Wirtschaftlichkeit, Umsatz, Gewinn sowie Dividende für die Aktionäre.

Compliance und Nachhaltigkeit bei TUI

  • Unter Compliance versteht TUI das Einhalten von Recht, Gesetz und Satzung, das Einhalten der internen Regelwerke sowie der freiwillig eingegangenen Selbstverpflichtungen
  • Die Nachhaltigkeitsstrategie der TUI Group für den Zeitraum bis zum Jahr 2020 „Better Holidays, Better World“ baut auf den folgenden drei Grundpfeilern auf; sie soll dazu beitragen, die Zukunft eines nachhaltigen Tourismus mitzugestalten
    • Step lightly – ökologischen Fußabdruck verkleinern
    • Make a difference – positive Veränderungen anstoßen für Mensch & Gemeinschaft
    • Lead the way – Pionierarbeit für nachhaltigen Tourismus leisten

TUI – Global Player in der Reisebranche

Heutzutage ist TUI jedem Reisenden ein Begriff. Aus dem Sammelsurium mehrerer schon damals namhafter Reiseveranstalter wie Hummel, Scharnow oder Airtours ist in den vergangenen Jahrzehnten ein weltweit führender Reisekonzern geworden. Zum Jahrzehntwechsel werden rund 70.000 Beschäftigte auf allen Kontinenten, in Schiffen, Flugzeugen, Hotels und Resorts dafür sorgen, dass der TUI-Reisende seine schönsten Wochen des Jahres so richtig genießen kann. Selbst der TUI-Aktionär hat seine Highlights. Der Aktienkurs zeigt kontinuierlich nach oben. Die jährliche Hauptversammlung ist für ihn auch in den kommenden Jahren der Zahltag für eine lukrative Dividende; der ideale Grundstock für die nächste Reise.

weiteres zu TUI

Orange Aktien im Aktienfonds

Orange SA Aktien als Zuwachs für den Aktienfonds

Orange – Mobilfunkanbieter und Nachfolger von France Télécom

Die Orange S.A. war und ist noch heute ein internationaler Telekommunikationsanbieter. Gegründet wurde das Unternehmen von der britischen Orange Plc. Zur Jahrtausendwende wurde die Orange S.A. von dem französischen Konkurrenten France Télécom übernommen. Nach einer mehrjährigen Eingliederung in diese neue Unternehmensgruppe nach französischem Recht wurde „Orange“ zur einzigen Marke. Seit dem Jahr 2013 firmiert die bisherige France Télécom mitsamt der Unternehmensgruppe unter dem einheitlichen sowie einzigen Namen Orange.

Orange und Mannesmann – Tauziehen um den deutschen Mobilfunkmarkt

Im Jahr 1994 wurde der Mobilfunkanbieter Orange als Tochtergesellschaft der beiden Unternehmen Hutchison Whampoa und British Aerospace gegründet. Zwei Jahre später folgte der Börsengang, und in den Folgejahren eine auch von den Fachleuten kaum erwartete internationale Expansion. Als zur Jahrtausendwende Vodafone erste Versuche unternahm, den deutschen Mischkonzern Mannesmann mit seiner Mobilfunksparte „Mannesmann D2“ zu übernehmen, wehrte sich der damalige Mannesmann-CEO Klaus Esser dagegen; er kaufte seinerseits die Orange S.A. zum Preis von rund 60 Mrd. DM. Nach der dennoch erfolgreichen Übernahme von Mannesmann durch Vodafone musste Orange aus Kartellgründen veräußert werden. Käufer war ein Jahr später die France Télécom. Gezahlt wurde der Betrag von rund 84 Mrd. DM; für Vodafone einen Gewinn von mehr als 20 Mrd. DM. Seitdem wurde der Markenname Orange von France Télécom in allen Mobilfunknetzen geführt, und seit Beginn der 2010er-Jahre auch anstelle des ursprünglichen Firmennamens. France Télécom war seit jeher unter der Bezeichnung Direction Générale des Télécommunications ein Bereich des staatlichen französischen Postministeriums, vergleichbar mit der damaligen staatlichen Deutschen Telekom. Ende der 1990er-Jahre war das französische Telekommunikationsmonopol aufgehoben worden, und in etwa zeitlich erfolgte die Umwandlung von France Télécom in eine Aktiengesellschaft.

Orange mit weltweiten Firmenbeteiligungen

Abgesehen von eigenen Mobilfunknetzen in Großbritannien und Frankreich ist Orange, teilweise bis zu hundert Prozent, an zahlreichen Tochtergesellschaften weltweit beteiligt. Der Schwerpunkt liegt auf Ländern in Süd- und Südosteuropa wie Spanien, Rumänien, Moldawien oder Slowenien, in Afrika mit der Elfenbeinküste, mit Tunesien, Senegal, Uganda oder Kamerun, bis hin zur Dominikanischen Republik, zu Jordanien, Madagaskar, Botswana oder Ägypten. Weltweit nutzen rund 250 Mio. Kunden die Telekommunikationsangebote von Orange. Mitte der 2010er-Jahre sind rund um den Globus 170.000 Mitarbeiter bei Orange sowie den Tochtergesellschaften beschäftigt. Frankreich, also der französische Staat, ist mit knapp 30 Prozent der mit Abstand größte Aktionär. Die restlichen Aktien befinden sich im Streubesitz von institutionellen sowie von privaten Investoren. Auch im NDAC-Portfolio wird die Orange-Aktie mit Erfolg geführt. Zu den ebenso ehrgeizigen wie ambitionierten Plänen von Orange gehört es, sich mit Präsenz und Investitionen auf diejenigen Märkte sowie Länder zu beschränken, in denen Orange die buchstäbliche Nummer eins oder zwei sein kann. Damit sind die Schweiz und Liechtenstein durchs Orange-Raster gefallen. Auch Orange Österreich wurde aus diesem Grunde verkauft, und zwar an die Hutchison Drei Austria.

Kurssteigerung der Orange-Aktie um knapp 30 Prozent in drei Jahren

Die Orange-Aktie passt punktgenau zur Anlagestrategie des Niedersächsischen Aktienclubs. Diese ist auf Langfristigkeit mit Risikominimierung für NDAC-Anleger ausgerichtet, somit stellt diese Aktie einen guten Zuwachs dar. Als langfristig wird der Anlagezeitraum ab fünf Jahren aufwärts definiert. In den vergangenen drei Jahren hat der Aktienwert um rund 25 Prozent zugelegt, bei einer zwischenzeitlichen Kurssteigerung von bis zu 50 Prozent. Ausgehend von 11,50 Euro im August 2014 liegt der momentane Kurs bei 14,15 Euro. Die Marktkapitalisierung von Orange beträgt aktuell zirka 38 Mrd. Euro. Für das Geschäftsjahr 2016 wurde eine Dividende von 0,60 Euro je Aktie gezahlt. In den kommenden vier Jahren können die Aktionäre mit einem Dividendenanstieg von bis zu 0,75 Euro je Aktie rechnen. Die Dividendenrendite von 4,27 Prozent im Jahr 2015 wird bis zum Beginn des neuen Jahrzehnts auf bis zu 5,35 Prozent hochgerechnet. Die 5-Jahres-Performance liegt bei 24,77 Prozent, die für drei Jahre bei 28, und die 1-Jahres-Performance bei 5,72 Prozent.

Weiteres zur Orange SA

Wüstenrot Aktien – empfehlenswerte Beimisching für den Aktienfonds

Wüstenrot Aktien – empfehlenswerte Beimischung für den Aktienfonds

Die private Wüstenrot Bausparkasse AG, allgemein kurz Wüstenrot genannt, hat ihren Firmensitz in der baden-württembergischen Stadt Ludwigsburg, 10 Kilometer nördlich der Landeshauptstadt Stuttgart gelegen. Der Name Wüstenrot geht zurück auf den Firmengründer Georg Kropp. Der gründete Anfang der 1920er Jahre in der Gemeinde Wüstenrot im Landkreis Heilbronn die GdF, Gemeinschaft der Freunde Wüstenrot.Sinn & Zweck war „der Aufbau einer gemeinnützigen Arbeits- und Lebensgemeinschaft zur Schaffung erleichterter Daseins- und Wohn-Möglichkeiten“, sprich die Schaffung von Wohneigentum. Der Verein war die Keimzelle einer wenige Jahre später gegründeten Bausparkasse. Aufgrund der unerwartet positiven Geschäftsentwicklung wurde im Jahr 1930 der Firmensitz nach Ludwigsburg, den heutigen Standort von Wüstenrot verlegt. Die Rechtsform wechselte zu einer gemeinnützigen GmbH. Ab den 1950er Jahren wuchs Wüstenrot zu einem Konzern mit mehreren Tochtergesellschaften. Zu denen gehören bis heute die Wüstenrot Bank, Wüstenrot Lebensversicherung oder die Wüstenrot & Württembergische Versicherung. Durch Übernahmen wie die der Leonberger Bausparkasse, der Vereinsbank Victoria Bauspar sowie der Allianz Dresdner Bauspar AG wurde Wüstenrot eine der bundesweit größten Bausparkassen. Mitte der 2010er Jahre werden die rund 6 Mio. Wüstenrot-Kunden von 13.000 Mitarbeitern und Vorsorgespezialisten im Innen- sowie Außendienst betreut. Die Wüstenrot und Württembergische-Gruppe, W&W ist im Bundesgebiet außer in Ludwigsburg noch an den Standorten Bad Vilbel, Karlsruhe, München und Stuttgart präsent. Seit Januar 2017 ist Diplomkaufmann Jürgen Albert Junker W&W-Vorstandsvorsitzender. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Hans Dietmar Sauer.

Sechs Gründe für ein Investment bei Wüstenrot

Wüstenrot sieht sich als “der Vorsorgespezialist für die vier Bausteine einer modernen Vorsorge mit Absicherung – Wohneigentum – Vermögensbildung – Risikoschutz”. Für ein Investment als Aktionär bei Wüstenrot sprechen

  • Stabilität & Nachhaltigkeit
  • Profitabilität & Effizienz
  • Arbeitgeberattraktivität
  • Innovationskraft
  • Marktpotential
  • Attraktiver Shareholder-Value

Wüstenrot bietet seinen Anlegern eine dauerhaft stabile Dividende sowie ein insgesamt interessantes Wertsteigerungspotential für die Aktie. Mit einem Vertriebswegemix aus Direktvertrieb, Kooperationspartnern, Maklern sowie aus selbstständigen Außendienstmitarbeitern ist das Unternehmen buchstäblich breit aufgestellt. Mehr als 1.000 Wüstenbüro-Servicecenter sowie rund 2.000 Außenbüros sind auf die 16 Bundesländer verteilt. Alle Angebote sind für die Wüstenrot-Kunden und diejenigen die es werden wollen einfach, leicht verständlich und leicht zugänglich. Dabei werden die Chancen der Digitalisierung vollumfänglich genutzt. Die W&W-Gruppe erwirtschaftet ab 2016 nachhaltig mindestens 220 Mio. Euro pro Jahr, auf einem wettbewerbsfähigen Produktivitäts- und Kostenniveau. Etwa ein Fünftel der Wüstenrot-Aktien sind im Streubesitz. Größter Einzelaktionär ist die Wüstenrot-Holding AG mit einem Anteil von knapp 40 Prozent. Seit dem Frühjahr 2016 ist die Wüstenrot-Aktie im SDAX gelistet, und seitdem führt die NDACInvest sie auch in ihrem breitgefächerten Portfolio. Bei einer Indexgewichtung von rund 1,25 Prozent liegt die Wüstenrot-Aktie gleichauf mit SDAX-Unternehmen wie der HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG oder der VTG Logistik AG aus Hamburg. Der SDAX ist nach dem DAX und dem MDAX der deutschlandweit drittwichtigste Aktienindex innerhalb des Prime Standards. Den 2016er Geschäftsbericht präsentiert Wüstenrot am Freitag, dem 31. März 2017.

Wüstenrot-Aktie – seit Monaten werden Kaufempfehlungen ausgesprochen

Unternehmen wie die Commerzbank AG oder das Bankhaus Lampe AG empfehlen die Wüstenrot-Aktie seit Monaten zum Kauf. Die 2015er Dividende von 0,50 Euro je Aktie soll in den kommenden Jahren deutlich angehoben werden, bis auf 0,75 Euro im Jahr 2018. Dazu verhelfen die Marktkapitalisierung von rund 1,75 Mrd. Euro sowie ein kurz- und auch langfristig ansteigender Aktienkurs. Der Fünfjahresvergleich zeigt ein Plus von 20 Prozent.Finanzielle Entlastung verspricht sich Wüstenrot durch das aktuelle BGH-Urteil aus Februar 2017, Bausparverträge nach Ablauf von zehn Jahren kündigen zu können. Die durch diese höchstrichterliche Entscheidung möglichen Vertragskündigungen ersparen Zinszahlungen in Millionenhöhe, die Wüstenrot in den Jahren der EZB-Niedrigzinspolitik einfach nicht erwirtschaften konnte und kann. Diese Ausgabeneinsparung wirkt sich rechnerisch wie eine Mehreinnahme aus. Sie wird den zukünftigen Jahresbilanzen von Wüstenrot guttun, und sicherlich auch den Aktionären zugutekommen.

weiteres zu Wüstenrot

Teva Pharmaceuticals Aktien

Depotwert Teva Pharmaceuticals

Die Teva Pharmaceuticals Ltd., kurz TEVA genannt, ist ein israelisches Pharmazieunternehmen. Der Firmensitz von TEVA befindet sich in der Großstadt Petrach Tikwa bei Tel Aviv. Das hebräische Wort Teva heißt zu Deutsch Natur; es hat als solches bereits anlässlich der Firmengründung Anfang der 1900er Jahre eine besondere Rolle gespielt. Aus der einstigen Drogerie „Salomon Levin & Elstein Ltd.“ wurde im Laufe weniger Jahrzehnte ein Hersteller von Medikamenten.Diese wirtschaftliche Entwicklung wurde ab den 1930er Jahren dadurch begünstigt und forciert, dass unter den Einwanderern in das heutige Israel Wissenschaftlicher und Forscher aus buchstäblich aller Welt waren. Mitte der 1970er Jahre wurde TEVA als das heutige Unternehmen durch die Fusion der damaligen Pharmaunternehmen Assia, Teva und Zori gegründet. Initiator war Eli Hurvitz als damals erster CEO von TEVA. Das Unternehmen wuchs sowohl durch Zukäufe als auch organisch mit steigendem Umsatz und Gewinn. Zu den in der Branche aufsehenerregenden Firmenübernahmen von TEVA gehörten die der US-amerikanischen Pharmazieunternehmen Ivax und Barr. Bereits seit Anfang der 1950er Jahre ist TEVA an der TASE, Tel Aviv Stock Exchange als der einzigen israelischen Börse notiert. Im TA-100 Index mit den hundert größten Aktiengesellschaften steht TEVA mit einer Indexgewichtung von mehr als elf Prozent an erster Stelle, gefolgt von dem irischen Pharmaunternehmen Perrigo aus Dublin mit einer Indexgewichtung von neun Prozent.

TEVA wächst – Ratiopharm wird zu TEVA

Im Jahr 2010 übernimmt TEVA die Ratiopharm Gruppe samt deren weltweiten Tochterunternehmen. Damit wurde TEVA das führende Unternehmen in Europa und Nordamerika auf dem Generikamarkt. In den vorangegangenen Jahrzehnten hatte sich Ratiopharm mit Firmensitz in Ulm zu einem Marktführer auf dem Gebiet der Onkologie entwickelt. TEVA, und somit auch die TEVA Deutschland GmbH, unterscheidet sich von den Mitbewerbern durch eine ganz eigene Geschäftsstrategie. Unter einem Firmendach sind die drei Bereiche Originalpräparate, Generika sowie rezeptfreie Over-The-Counter-Arzneimittel gleichwertig integriert. Die TEVA-Organisation ist in die drei Geschäftsbereiche Forschung & Entwicklung, Produktion sowie Marketing & Vertrieb gegliedert. Jeder Bereich teilt sich seinerseits in die Geschäftsfelder Specialty Medicines, freiverkäufliche Arzneimittel OTC-Selbstmedikation sowie Generika auf. Geführt wird TEVA Deutschland von seinem General Manager Dr. med. Markus Leyck Dieken. Der TEVA-Deutschlandsitz ist in Ulm; zwei weitere Standorte werden in Berlin sowie in der baden-württembergischen Kleinstadt Blaubeuren im Alb-Donau-Kreis unterhalten.

TEVA International – Einer der zwölf weltweit größten Pharmakonzerne

Auf mehreren Kontinenten unterhält TEVA sieben Dutzend Produktionsanlagen in 60 Ländern zur Herstellung der Medikamente in allen Darreichungsformen. Weltweit sind bei TEVA Mitte der 2010er Jahre rund 45.000 Mitarbeiter beschäftigt. TEVA-Produkte werden in über zehn Dutzend Ländern vertrieben und somit auch verabreicht. „Unter den Generikaunternehmen ist TEVA Weltmarktführer mit einem globalen Portfolio von 1.000 Molekülen und 55.000 Formulierungen. Im Bereich Spezialtherapeutika nimmt TEVA eine führende Position in der innovativen Behandlung von Störungen des Zentralen Nervensystems (ZNS) ein und verfügt außerdem über ein starkes Portfolio zur Behandlung von Atemwegerkrankungen“. Seit Anfang 2014 ist der israelische Manager Erez Vigodman Präsident und CEO von TEVA Pharmaceutical Industries Ltd.

TEVA-Aktien nun auch im Portfolio von NDACInvest

Die vielfältigen Vorteile von NDACInvest kommen den Anlegern der TEVA-Aktien zugute, und umgekehrt ist es ebenso. Die TEVA-Aktie gehört seit Langem zum gutsortierten Portfolio von NDACinvest. In den vergangenen drei bis fünf Jahren war der Aktienkurs von TEVA, bei einem zwischenzeitlichen Hoch von bis zu 75 Prozent, annähernd stabil. Die Marktkapitalisierung von TEVA liegt bei aktuell rund 53,5 Mrd. Euro. Zum Jahreswechsel 2016/2017 wurde am Standort Ulm ein neues Global Technology Center eröffnet. Es gilt als ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung von Ulm und TEVA Deutschland zu einem Hightech-Standort. Mit seiner Konzentration auf Fachbereiche wie Onkologie, Neurologie, Pneumologie sowie Frauenheilkunde gehört TEVA auch zukünftig zu den weltweit führenden Pharmazieunternehmen mit dem Dreifachangebot an Originalmedikamenten, an Generika sowie an OTC-Arzneimitteln. Den Anleger mit einem vielleicht auch etwas längeren Atem können diese Aussichten insgesamt positiv stimmen.

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Talanx Aktien im Depot

Talanx Aktien im Depot

Die Talanx AG ist ein Versicherungskonzern mit Hauptsitz in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Talanx ist ein „Kunstname“ als Kombination aus den beiden Wörtern Talent und Phalanx. Der Begriff Talent steht in diesem Fall für Währungseinheit, und Phalanx als Synonym für eine mehrgliederige Kampfformation. Beides bezieht sich auf das antike Griechenland aus den letzten Jahrhunderten vor Christi Geburt.

Nun auch Aktien von Talanx im Aktienfonds

Die heutige Talanx AG wurde Mitte der 1990er Jahre aus einer herausgelösten Beteiligung am HDI, dem Haftpflichtverband der Deutschen Industrie gegründet. Aus der damaligen HDI Beteiligung AG wurde Talanx. In den folgenden Jahren expandierte das Unternehmen, auch durch Hinzukaufen und Integrieren von direkten Mitbewerbern.

Seit Oktober 2012 wird Talanx im MDAX geführt, dem deutsche Mid-Cap-Index als nach dem DAX zweitbedeutendster Aktienindex mit 50 Unternehmenswerten. Andere bekannte Unternehmen im MDAX sind die Airbus Group, Axel Springer SE, pbb Deutsche Pfandbriefbank AG, Hugo Boss AG oder die RTL Group SA.

Zum Jahreswechsel 2016/2017 sind rund 21.000 Mitarbeiter bei Talanx beschäftigt. Größter Anteils- und Mehrheitseigentümer ist der HDI Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit.

Seit Anfang der 2010er Jahre ist Talanx in die fünf Geschäftsbereiche

  • Privat- und Firmenversicherung Inland
  • Privat- und Firmenversicherung International
  • Industrieversicherung
  • Rückversicherung
  • Konzernfunktionen

gegliedert. Vorstandsvorsitzender ist seit Mitte der 2000er Jahre der Versicherungsmanager Herbert Haas. Sowohl direkt als auch über Beteiligungen und Kooperationen ist die Talanx AG weltweit in rund 150 Ländern präsent. Unter dem Dach der Talanx Gruppe sind ein Dutzend Marken vertreten; darunter City Life, Neue Leben, HDI, Europa und eben Talanx selbst.

Talanx Aktie

NDACInvest führt die Talanx-Aktie unter der Rubrik Mittelstand und Nebenwerte im Portfolio. Zu den Gründen, die für ein Investment bei Talanx sprechen, gehören

  • Die starken Wurzeln einer globalen deutschen Versicherungsgruppe
  • Eine erfolgreiche Partnerschaft mit Geschäftskunden {B2B)]
  • Die langfristige Wertgenerierung durch konzernübergreifende Synergien
  • Vielfältige Profitabilitäts-Initiativen in der deutschen Industrie- sowie in der Privat- und Firmenversicherung
  • Der Fokus auf Versicherungs- anstelle auf Investmentrisiken
  • Das Zielrating “AA” im Kapitalmodell von Standard & Poor’s
  • Das Ziel einer Dividendenausschüttung von 35-45 % des IFRS-Konzernergebnisses

Die Mittelfristziele von Talanx

Bei den Mittelfristzielen von Talanx steht in allen betreffenden Geschäftsbereichen ein Bruttoprämienwachstum ab 3 Prozent aufwärts bis hin zu 7 Prozent im Vordergrund. Den Ausblick für das begonnene Jahr 2017 beschreibt der Vorstandsvorsitzende folgendermaßen:

  • Gebuchte Bruttoprämien 1%
  • Kapitalanlagerendite 3%
  • Konzernergebnis zirka 800 Mio. Euro
  • Eigenkapitalrendite 8%
  • Ausschüttungsquote mit Zielspanne von 35-45%

Fundamentalanalyse der Talanx-Aktie

Rund 16 Prozent der insgesamt knapp 253.00 Mio. Aktien befinden sich im Streubesitz. Die Marktkapitalisierung der Talanx AG belief sich zum Jahreswechsel 2016/2017 auf rund 8,6 Mrd. Euro. Sowohl im Drei- als auch im Fünfjahresvergleich ist der Aktien- und somit der Unternehmenswert deutlich gestiegen. Das Dividendenziel wird nach 1,30 Euro je Aktie für das Jahr 2015 bis zum Ende des Jahrzehnts auf 1,53 Euro steigen, gibt sich der Vorstand vorsichtig optimistisch. Die Dividendenrendite wird sich dementsprechend von 4 Prozent im Jahr 2014 auf bis zu 5,35 Prozent erhöhen können. Der Aufwärtstrend der Aktie ist auch auf unterschiedlichen Zeitebenen gleichbleibend stabil. Sowohl die Deutsche Bank als auch die DZ Bank empfiehlt seit Anfang Februar 2017 die Talanx-Aktie zum Kauf. Sie gilt als stark unterbewertet mit einem mittelfristig positiven Markttrend. Ausschlaggebend für das überraschend positive 2016er Ergebnis sind zum einen die unterhalb der Erwartung gebliebenen Großschadenbelastungen im gesamten Konzern, und zum anderen mehrere steuerliche Sondereffekte. Bereits im ersten Quartal 2017 wird der Ausblick für das Geschäftsjahr 2017 auf rund 800 Mio. Euro gegenüber zuvor etwa 750 Mio. EUR angehoben.

Weiteres zur Talanx AG

Ströer Aktien – ein guter Basiswert in einem Aktienfonds

Ströer Aktien – ein guter Basiswert in einem Aktienfonds

Die Ströer Media SE & Co. KGaA hat sich seit der Gründung im Jahr 1990 bis in die heutige Zeit hinein, Mitte der 2010er Jahre, zu einem führenden Medienunternehmen mit den Schwerpunkten Außen- und Onlinewerbung entwickelt. Der Firmensitz befindet sich in der Domstadt Köln in der Ströer-Allee 1. Innerhalb eines Vierteljahrhundert ist es dem Firmengründer Heinz W. Ströer und seinen Nachfolgern gelungen, rund um das einstige Unternehmen Außenwerbung Heinz W. Ströer GmbH & Co. KG eine regelrechte Ströer-Medienwelt aufzubauen.Heutzutage gehören mehrere Dutzend Firmen zur Ströer-Gruppe. Zum Jahreswechsel 2012/2013 übernahm Ströer den Onlinemarktplatz Adscale; das war gleichbedeutend mit dem endgültigen Einstieg in die Onlinewerbung. Mitte des Jahres 2015 erwarb Ströer die Onlineplattform t-online.de sowie das Digitalvermarktungsunternehmen InteractiveMedia CCSP GmbH mit Sitz in Darmstadt. Ströer, wie das Unternehmen kurz und griffig genannt wird, hat sich auf Außenwerbeflächen wie Plakatwände an Haus- und Gebäudewänden spezialisiert. Dieser Markt ist überaus facettenreich. Stadtmöblierung wie Wartehäuser im öffentlichen Personennahverkehr, City-Light-Poster, Säulen bis hin zu City-Toiletten gehören ebenso dazu wie neuerdings auch bundesweite Fahrradmietstationen. Alles was sich in der Öffentlichkeit vermarkten lässt, wird von Ströer erfasst und beworben. Das Unternehmen ist seit dem Sommer 2010 im MDAX gelistet, einem der bedeutenden deutschen Aktienindexe. Unter den dortigen 50 Unternehmen verzeichnet Ströer eine Indexgewichtung von knapp 0,60 Prozent, vergleichbar mit Firmen wie der Deutschen Pfandbriefbank AG oder wie der Fielmann AG.

Außenwerbung und Webseiten

Hunderttausende Außenflächen als Werbeträger

Bundesweit sowie international bewirbt die Firmengruppe von Ströer buchstäblich Hunderttausende von Außenwerbeflächen jeglicher Art, darüber hinaus mehrere Tausend Webseiten. Die beiden Geschäftsbereiche Außenwerbung und Digitale Werbung sind in mehrere Dutzend Kategorien, Formate sowie Werbeprodukte aufgeteilt. Für jeden Bereich bietet Ströer passende, ganz individuelle Lösungen an; von online über mobile, Video oder Multiscreen bis hin zu Native Advertising. Die Außenwerbung gliedert sich in die Plakat-, die Bahnhofs- sowie in die Verkehrsmedien. Ströer-Werbung ist deutschlandweit in allen größeren und Großstädten präsent. Das Spektrum reicht von bundesweiter über die regionale bis hin zur örtlichen Werbung. Konvergenz & Konzepte ist ein weiteres Firmenstandbein innerhalb der Ströer-Firmengruppe. Content Marketing sowie Werbekampagnen werden von Ströer vorbereitet und dauerhaft begleitet. Wie es heißt, läuft in der heutigen Zeit nichts ohne Werbung. Im Außen- sowie im digitalen Bereich ist Ströer überall und überwiegend in führender Position mit dabei. Dafür sorgen Mitte der 2010er Jahre rund 4.600 Mitarbeiter sowie die dreiköpfige Geschäftsführung unter der Leitung von CEO Udo Müller. Aufsichtsratsvorsitzender ist Christoph Vilanek, CEO der Freenet AG.

Steigende Dividenden im Plan

Knapp die Hälfte der Aktien im Streubesitz

Im ersten Quartal 2017 beträgt die Marktkapitalisierung von Ströer etwa 2,6 Mrd. Euro. An dem Streubesitz von knapp 45 Prozent der Aktien ist auch die NDACInvest mit ihrem Portfolio beteiligt. Die 2015er Dividende von 0,61 Euro je Aktie soll bis zum Ende des Jahrzehnts deutlich auf 1,46 Euro ansteigen. Für das 2016er Geschäftsjahr ist die Runde Summe von 1 Euro je Aktie prognostiziert. Der 2016er Konzernumsatz ist auf 1,12 Mrd. Euro angestiegen.Das bereinigte Jahresergebnis beläuft sich bei einem Wachstum um 46 Prozent auf rund 157 Mio. Euro. Das sind die höchsten Umsatz- und Gewinnzuwächse in der Firmengeschichte. Der verbindliche Geschäftsbericht wird am Montag, dem 27. März präsentiert. Ab April 2017 vermarktet Ströer alle digitalen Marken der Bauer Xcel Media Deutschland AG mit Firmensitz in Hamburg. Zum Portfolio gehören unter anderem die Frauenportale WUNDERWEIB inklusive InTouch-Online und COSMOPOLITAN.de, das Jugendportal BRAVO.de, das Männerportal Männersache sowie das Handwerkerportal selbst.de.

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