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Aumann Aktien

Aumann AG in unserem Aktienfonds

Firmengründer Willy Aumann als Namensgeber des heutigen Unternehmens

Der Ursprung der heutigen Aumann AG mit mehreren Standorten in Deutschland sowie in der Volksrepublik China und in den USA gehört geht zurück in die 1930er-Jahre, als der Unternehmer Willy Aumann damals in Berlin buchstäblich klein anfing. Der heutige Maschinenbauer mit Hauptsitz in Beelen im nordrhein-westfälischen Landkreis Warendorf gehört seit dem Jahr 2015 zur MBB SE als einem familiengeführten mittelständischen Unternehmen in Berlin. Die MBB SE war ihrerseits ehemals eine Tochtergesellschaft des Rüstungskonzerns Messerschmitt-Bölkow-Blohm.Heute ist die Aumann AG „ein führender Hersteller von Spezialmaschinen und Fertigungslinien für Komponenten von elektrifizierten Antriebssträngen sowie ein internationaler Ausrüster für Anlagen in den Bereichen Automotive, Luft- und Raumfahrt nebst Verbraucherelektrik auch für andere Branchen“. An den Standorten im In- und Ausland sind zurzeit knapp 600 Mitarbeiter beschäftigt. Die Gechäftsaktivitäten sind aufgeteilt in die beiden Bereiche

  • E-Mobility mit E-Motor-Komponenten, Energiespeichersystemen und mit Komplettmontagen
  • Classic mit Verbrauchsreduzierung sowie mit Lösungen für Antriebsstrang und Strukturbauteile

Erklärtes Firmenziel ist es, in naher Zukunft Weltmarktführer für Spezialmaschinen sowie bei Produktionslinien für elektrische Antriebsstränge zu werden. Dass die Aumann AG mit ihrem dreiköpfigen Vorstand unter der Leitung des Vorsitzenden Dipl.-Wirt.-Ing. Rolf Beckhoff auf einem guten Weg dorthin ist, zeigen die Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Die werden am Mittwoch, dem 25. April im Jahresfinanzbericht offiziell präsentiert, stehen jedoch schon seit Ende Februar fest. Von dem gesteigerten Umsatz entfällt rund ein Drittel auf das innovative E-Mobility-Segment. Der Auftragseingang erhöhte sich im Berichtsjahr um knapp 50 Prozent. Auf Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat hin soll die Hauptversammlung am Mittwoch, 20. Juni eine Dividende von 0,20 Euro je Aktie beschließen. Für das Jahr 2018 ist ein erneutes Wachstum um weitere 40 plus X Prozent fest anvisiert.

Aumann passt perfekt in die NDAC-Anlagestrategie

Anlageausschuss und Geschäftsführung verfolgen seit Gründung des NDAC im Jahr 1993 konsequent eine langfristig orientierte Anlagestrategie mit minimalem Risiko für die Clubmitglieder. Das Interesse gilt vorzugsweise kleineren börsennotierten Unternehmen mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten. Der Ausgabekurs der Aumann-Aktie betrug vor einem Jahr 42 Euro; zurzeit liegt er, nach einem zwischenzeitlichen Hoch von bis zu 90 Euro, bei 55 Euro. Die vom Vorstand insgesamt optimistisch formulierten Aussichten sind auch deswegen berechtigt, weil weltweit führende Unternehmen auf Lösungen von Aumann setzen für die

  • Serienproduktion rein elektrischer sowie hybrider Fahrzeugantriebe
  • Fertigungsautomatisierung für Consumer-Elektronik und weiße Ware, oder für Transportvorrichtungen in der militärischen sowie zivilen Luftfahrt- und Raumindustrie

Das kurzfristige Kursziel von 60 Euro, und mittelfristig bis zu 80 Euro ist durchaus realistisch. Insofern gehört die Aumann AG als Neuling im Portfolio zu denjenigen Unternehmen, die mit ihrem Wertzuwachs zu einer Stabilisierung der Performance beitragen werden. Dazu passt auch die vor wenigen Tagen abgegebene Erklärung des Aufsichtsrates zur Deutschen Corporate Governance. Demgemäß „bekennt sich die Aumann AG zu einer verantwortungsbewussten Unternehmensführung, die auf eine nachhaltige Steigerung des Unternehmenswertes ausgerichtet ist”.

Aumann AG aus Beelen/Münsterland

Zum Ende des ersten Quartals 2018 hat die NDAC-Geschäftsführung mit der Aumann AG ein international anerkanntes deutsches Unternehmen aus der Maschinenbaubranche in das Portfolio aufgenommen, ein Jahr nach dem Aumann-Börsengang im vergangenen März. Der damalige Ausgabekurs von 42 Euro liegt zurzeit bei 55 Euro. 2.500 Aktien von Aumann sind eine gute Grundlage für die dauerhafte Stabilität der Performance im NDACinvest-Aktienfonds. Die Hauptversammlung wird im Juni eine 2017er Dividende von 0,20 Euro je Aktie beschließen. Bis zum Jahrzehntwechsel wird mit einer Dividendensteigerung um das Doppelte bis Dreifache gerechnet.

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