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Deutschland spart sich arm – Aktienfonds als gute Option

Deutschland spart sich arm – Aktienfonds als gute Option

Vernünftig ist es keineswegs mehr sein hart angespartes Geld auf Sparbüchern oder anderen Konten versauern zu lassen. Die Anlageformen sind beim aktuellen Zinsmarkt absolut unattraktiv. Ein aktuelles Beispiel bietet die Direktbank ING-Diba mit ihrem beliebten Extra-Konto. Die Zinsen wurden jüngst beim Tagesgeld auf magere 0,2 Prozent gesenkt. Vor acht Jahren gab es auf dem Konto noch 3,5 Prozent. Das Extra-Konto liegt nun mit seiner Verzinsung nahe am Durchschnitt des Marktes. Dieser betrüge auch nur 0,27 Prozent p.a. Selbst bei einer niedrigen Inflationsrate, die derzeit bei rund zwei Prozent liegt, wird massiv Geld vernichtet. Im Jahr 2017 werden es voraussichtlich über 34 Milliarden Euro sein. Deutschland spart sich arm. Der Wertverlust bei der Anlage in Sparformen mit Niedrigzins oder gar keinem Zins mehr ist hoch wie nie zuvor. Umgerechnet auf den einzelnen privaten Haushalt in der Republik verliert dieser 872 Euro pro Jahr. Für den Betrag könnten 338 Pfund Butter, 22 Billy Regale oder 103 Kinokarten gekauft werden. Sparen macht nicht mehr reicher, sondern ärmer. Das kann unter anderem auch für die eigenen Pläne zur Altersvorsorge oder zur Ablösung von bestehenden Darlehen in der Zukunft gravierende Folgen haben.

Wieso sich Deutschland arm spart

Die Masse der Deutschen spart falsch und unvernünftig. Ihr Geld könnte viel mehr zum Arbeiten gebracht werden und damit höhere Erträge abwerfen. Schließlich läuft die Wirtschaft in vielen Ländern gut. Deutschland gilt hierbei als Musterland. Dennoch sind weniger als neun Millionen Deutsche Besitzer von Aktien oder Aktienfonds. Die Anzahl ist im internationalen Vergleich sehr niedrig. In anderen Ländern wie den USA oder Großbritannien herrscht eine andere Anlagekultur. Trotz des niedrigen Zinsniveaus ging die Zahl der Aktionäre sogar zurück. Deutschland gilt als Volk der Sparer. Da kommt das Problem ins Spiel: es spart sich auf Dauer arm. Es herrschen immer noch Vorurteile und Ängste beim Geld anlegen in Aktien. Dabei verzichten die Sparer nicht nur auf Gewinne durch steigende Kurse an den Börsen, sondern auch auf Dividendenerträge. Zahlreiche Unternehmen erwirtschaften hohe Gewinne und lassen ihre Aktionäre in Form von Dividendenausschüttungen daran partizipieren. Bei einer guten Auswahl von Aktien mit hoher Ausschüttungsquote kann man auf eine Dividendenrendite von fünf Prozent und mehr kommen.

Sparplan in Aktienfonds

Vor allem Anleger, die regelmäßig eine bestimmte Summe wie 100 oder 200 Euro im Monat weglegen, finden mit einem Aktienfonds-Sparplan eine gute Alternative zu Sparbuch und Co. Mehr Rendite geht grundsätzlich nur mit einer etwas höheren Risikobereitschaft. Jedoch gibt es einfache Regeln, mit denen das Risiko begrenzt werden kann. Disziplin macht sich bei einem Sparplan, der kontinuierlich bespart wird, über die Jahre bezahlt. Je nach Kursniveau erhält man mal mehr, mal weniger Anteile für sein Geld. Im Durchschnitt aber geht die Rechnung auf. Außerdem braucht man sich als Anleger keine Sorgen, um den richtigen Zeitpunkt des Einstiegs beim Kauf mehr zu machen.

Zudem sollte eine möglichst breite Streuung erfolgen und nicht alles auf einen Titel gesetzt werden. Gut geeignet für Einsteiger sind renommierte Fonds. Der NDACinvest Aktienfond erwirtschaftet schon seit 2008 Jahr für Jahr höhere gewinne als es zur Zeit Zinsen für Spareinlagen auf Sparbücher oder Festgeldkonten gibt. Der Vergleichsmaßstab für Deutschland ist der DAX. Dieser ist über die Jahrzehnte gestiegen, auch wen es immer mal derbe Verluste gab. Aber nach wie vor gilt: Deutschland spart sich arm.

Die Zukunft der Lieferroboter

Eine Meinung zu “Sind Lieferroboter die Zukunft?”

Mercedes Benz plant anscheinend nicht nur eine Kooperation mit UBER, sondern auch mit einem Unternehmen für Zustellroboter, die einem das Ausstellen von den verschiedensten Paketen ermöglichen. Auch wenn es viele Gegner zu diesem Thema gibt, wird sich diese Entwicklung in der Zukunft wahrscheinlich durchsetzen. In diesem Artikel werden wir Ihnen kurz erläutern worum es bei diesem Lieferroboter geht und, was die Vor- und Nachteile davon sind. Wie mit allen technischen Entwicklungen ist es auch beim Lieferroboter so, dass viele Arbeitsplätze verloren gehen können. Gerade bei den zwei Liefergiganten DHL und Hermes ist es so, dass momentan viele Menschen um ihren Arbeitsplatz bangen müssen, da die Lieferroboter gar nicht so schlecht ankommen, wie es die meisten Menschen gedacht haben. Die Roboter können hierbei vollautomatische Lieferwege hinter sich lassen und Pakete bis zu 15kg transportieren. Natürlich wird die Technik mit der Zeit weiter entwickelt, sodass man in der Zukunft auch noch mehr Gewicht drauf packen kann. Gerade befindet sich der Stand der Dinge so und es kommt ganz darauf an, wie es die Kunden aufnehmen. Wenn die großen Konzerne bemerken, dass dieser Service gar nicht ankommt, werden sie diesen natürlich ablegen.

Vorteile des Lieferroboter?

Bevor sich alle beschweren, wollen wir uns erst mal die Vorteile von einem Lieferroboter anschauen, bevor wir uns die Nachteile genau unter die Lupe nehmen. Ein großer Vorteil ist, dass die Unternehmen nicht mehr Angestellte bezahlen müssen, Natürlich muss man erst mal Geld in die Technik hinein stecken, jedoch handelt es sich hierbei um eine einmalige Investition. Wirtschaftlich gesehen, bieten die Roboter einen großen Vorteil für die großen Konzerne. Auch Pakete können besser und zeitgemäß ankommen, da die Arbeitsprozesse mit einem Computer optimiert werden können. Es geht also einfacher, als es sich die meisten Menschen vorstellen.

Nachteile von Lieferrobotern

Man sollte sich die Augen vor den Nachteilen, jedoch nicht verschließen. Es werden sehr viele Arbeitsplätze verloren gehen, wenn die Roboter wirklich gut ankommen sollten. Ob das Realität werden wird, hängt ganz von uns ab. Wenn wir die Lieferroboter wirklich akzeptieren und auch mögen, werden die Konzerne sie öfter einsetzen. Wenn wir Ihre Nutzung, jedoch nicht in Anspruch nehmen, kann man auch erwarten, dass diese in der Zukunft nicht mehr so oft auf zu finden sind. Auch der fehlende Kundenkontakt ist hinzuzufügen. Es hängt, jedoch alles von unseren Entscheidungen ab.

Die Zukunft mit Lieferrobotern

Nach den ganzen Nachrichten stellt sich natürlich die Frage, wie es in der Zukunft aussehen wird und, ob wir die Gelegenheit haben etwas dagegen zu tun. Diese Frage kann man mit einem eindeutigen ,,Ja” beantworten. Wenn wir die Roboter akzeptieren, werden sie Hermes und DHL auch vermehrt einsetzen. Wenn wir sie, jedoch nicht mögen und nicht annehmen, müssen wir nicht darum bangen, dass Arbeitsplätze einfach den Bach runter gehen.

Schlusswort

Fakt ist, dass die Tests von den verschiedenen Lieferservices ausgeführt werden. Das bedeutet, jedoch nicht, dass direkt alles umgesetzt wird. Nach einem Test wird geschaut, wie die Reaktionen von den Kunden ausfallen. Damit der ganze Service durchgeführt wird, wird eine kleine Gebühr berechnet, die jedoch im Großen und Ganzen günstiger ist, als der normale Versand. Ob die Lieferroboter nun wirklich in den Einsatz kommen, hängt ganz von uns ab und, ob wir diese akzeptieren, oder nicht.

Anmerkung: Dieser Text spiegelt die Meinung eines Anleger wieder.

Meinung zu Warren Buffet

Meinung zu Warren Buffet “Wenn er in Deutschland Aktien kauft”

Waren Buffet ist einer der größten und erfolgreichsten Aktienanleger wie auch Investoren auf der ganzen Welt. Nicht selten haben sich große Persönlichkeiten, wie in dem Buch ,,Rich Dad, Poor Dad”, diesen Mann als Beispiel für Erfolg und Wohlstand genommen. Doch was macht er anders und was können Sie, als Aktienleger von ihm lernen? Nun hat sich Waren Buffet dazu entschieden Aktienteile aus Deutschland zu kaufen. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmen der Öl-, Gas-, der chemischen- sowie der Nuklearindustrie. Wie man sieht sind das alles Rohstoffe, die in unserer heutigen Welt benötigt werden.

Was macht Waren Buffet anders?

Doch was genau macht Waren Buffet eigentlich anders? Was kann man von ihm lernen? All das sind Fragen, die man noch nicht beantworten konnte, zu mindestens nicht vollständig. Man kann, jedoch bemerken, dass Waren Buffet ein Querdenker ist. Ist er genau deswegen so erfolgreich? Auch das kann man nicht pauschal beantworten. Er hat, jedoch in einem Interview erwähnt, dass er niemals in Gold investieren würde. Die Rendite wäre für ihn viel zu wenig. Als Absicherung sieht er Gold immer noch, als nützlich an. Doch wieso ist das so? Das ist ganz einfach zu beantworten. Früher war Geld von Gold gedeckt. Somit konnte auch nur eine bestimmte Anzahl von Geld gedruckt werden. Das haben, jedoch die Zentralbanken, die überall auf der Welt, bis auf Nordkorea und Russland vorhanden sind, geändert. Wenn Sie sich einen Dollarschein vor 100 Jahren und einen Dollarschein aus der heutigen Zeit anschauen, werden Sie das sehr schnell bemerken. Heutige ist ganz klar, auch wenn nur ganz klein, vermerkt, dass Geld nicht mehr durch Gold gedeckt ist.

Sollte man sich durch Gold absichern?

Auch wenn man nach Waren Buffets Meinung nicht schlau ist mit Gold zu handeln, stellt es immer noch einer der besten Absicherung da. Wenn es zu einem großen wirtschaftlichen Crash kommen sollte, sieht es für viele Menschen schlecht aus, die kein Gold, oder Silber haben. Was will man nämlich machen, wenn es zu einer super Inflation kommt und das Geld einfach nichts mehr wert ist? Auch wenn diese Vorstellungen weit weg von unseren sind, sollte man sich bewusst damit beschäftigen. Schon viele schlaue Köpfe, wie zum Beispiel Aaron Russo, haben davor gewarnt.

Wie soll man nun handeln?

Es kann sein, dass Sie nach diesen Aussagen ein bisschen verwirrt sind. All das hat nicht zu bedeuten, dass Sie aufhören sollten zu investieren. Man sollte sich, jedoch gut überlegen mit was man sich absichert. Auch wenn man Million, durch Aktienanteile gewinnt, schadet es nicht, wenn man sich zusätzlich, durch Gold absichert. Man weiß immerhin nie, was passiert und es ist besser, wenn man schon vorher abgesichert ist.

Schlusswort zu Waren Buffet

Auch wenn die großen Weisheiten oftmals versteckt in seinen Worten liegen, sollte man sich Zeit nehmen, um diese wirklich zu studieren. Nicht alles, was Waren Buffet tut, muss direkt ein Ergebnis aufzeigen. Investoren denken sowieso immer längerfristig. Auch wenn es gerade sehr attraktiv ist in eine Beteiligungsgesellschaft hinein zu investieren, sollte man trotzdem noch vorsorgen. Sichern Sie Ihre eigene Existenz immer mit Gold und Silber ab, denn Sie wissen nie, was auf Sie zukommt und das könnte dazu führen, dass Ihnen das noch mehr Ärger bereitet.

Erfolgreiche Kapitalerhöhung der Deutschen Bank

Kapitalerhöhung der Deutschen Bank war erfolgreich

Als Gründungsdatum der Deutschen Bank gilt der 10. März 1870. Der Sitz der Universalbank ist Frankfurt/Main.

Das Kreditinstitut ist gemessen an der Mitarbeiterzahl und Bilanzsumme die größte Bank Deutschlands. Die 99.744 Mitarbeiter erwirtschafteten eine Bilanzsumme von 1,591 Mrd. Euro. (Zahlen laut Geschäftsbericht zum 31.12.2016)

Die Bank steht aktuell unter der Führung des Briten John Cryan, der sie mit einem harten Sanierungskurs wieder in ruhigeres Fahrwasser bringen soll.

Warum war eine erneute Kapitalerhöhung notwendig?

Wie die meisten Banken so hat auch die Deutsche Bank unter den Folgen der Finanzkrise von 2008 zu leiden. Als einzige deutsche Universalbank, die allumfassend international tätig ist, stellt sie für die Exportnation Deutschland sowie auf Grund ihrer internationalen Verflechtungen eine unverzichtbare Größe dar. Sie wurde deshalb auch als „to big to fall“. eingestuft.

Es darf aber in diesem Zusammenhang auch nicht verschwiegen werden, dass die Bank auf Grund eigener Fehler, mangelnder Kontrolle und Missmanagement in eine Schieflage geraten war, wie andere Bankhäuser speziell in den USA und in Europa auch.

Durch die Aufarbeitung der Folgen der Finanzkrise, die ausgelöst wurde durch den Zusammenbruch des amerikanischen Kreditinstitut Lehman Brothers, wurden auch die Fehler und die teilweise auch strafbaren Vergehen der Deutschen Bank (z.B. Manipulierung des Goldpreises durch ein Konsortium von Banken, zu denen auch das deutsche Institut zählte) aufgedeckt und damit sichtbar für alle kommuniziert. Die Folge waren Strafzahlungen für unsaubere Geschäfte in den USA, die dort in Milliardenhöhe gegen das Kreditinstitut aber auch gegen andere internationale Großbanken verhängt wurden. Als Beispiel sei hier die Kreditverbriefung genannt, bei der Hypothekenkredite in Paket durch die Bank weiter verkauft wurden, ohne Wissen der Kreditnehmer.

Aber auch die nationalen und internationalen Aufsichtsbehörden hatten versagt. Die Gesetze zur Bankenaufsicht und -regulierung wurden danach durch die Regierungen verschärft.

Die Eigenkapitalquote musste bei den Banken insgesamt gestärkt werden, damit keine Bank im Falle einer Schieflage das Weltfinanzsystem wieder in Bedrängnis bringen oder eine erneute Finanzkrise auslösen kann. Letztendlich sollen auch in Deutschland die Eigentümer (Aktionäre) und die Gläubiger (Anleihebesitzer) zur Rettung ihrer Bank herangezogen werden und erst, wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind, wird der Steuerzahler als ultima ratio bei Vorliegen der Voraussetzungen eingreifen.

Für und Wider der Kapitalerhöhung

Mit der Kapitalerhöhung wurden Grundlagen geschaffen, eine bessere Kapitalausstattung zu erreichen. Denn diese war im Gegensatz zu anderen Großbanken zu niedrig. Die Verschuldungsquote (leverage ratio) war dagegen zu hoch. Diese Quote stellt das Verhältnis des Kernkapitals zum Gesamtgeschäftsvolumen dar. Hier wird eine Quote von 4,5% angepeilt. Das Ziel der Bank ist es, ein leverage ratio von 5,0% bis 2020 zu erreichen.

Um den Anlegern bei der Ausgabe der neuen Aktien den Kauf der neuen Wertpapiere schmackhaft zu machen, wurde ein enormer Abschlag von rund 39% auf den Schlusskurs vom Freitag vor der Ausgabe gewährt. Außerdem strebt die Bank nach zwei dividendenlosen Jahren endlich wieder an, eine wenn auch kleine Dividende zu zahlen.

Eine finanzielle Schieflage der Deutschen Bank, wie in manchen Medien kolportiert wurde, drohte aber nicht. Auch die aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen an das Eigenkapital wurden eingehalten.

Aber die Bank möchte in Zukunft zu alter Stärke an den internationalen Kapitalmärkten zurückfinden. Internationale Kunden und Großinvestoren hatten Zweifel am Eigenkapital des Konzerns gehabt. Die Kapitalausstattung ist eine wesentliche Voraussetzung für die Risikobewertung bei der Ausgabe von Anleihen. Hier denken die internationalen Kunden stets an ihre eigene Sicherheit und verlangen höhere Zinsen für die Anleihen und für die Kunden wird es immer teurer, Geschäfte mit der Bank auch abzusichern. Diese beiden Punkte drücken die Margen. Hier steuerte die Bank mit der Kapitalerhöhung dagegen, wie das Sinken der Prämien für die Kreditausfallversicherungen im Umfeld der Erhöhung belegt.

Fakt ist aber auch, dass die Ausgabe neuer Aktien zu einer Aufteilung des Gewinns und der damit r evtl. zu zahlenden Dividende auf eine größere Anzahl von Wertpapieren erfolgt, in diesem Fall 687,75 Millionen Stück.

Fazit

Die Deutsche Bank ist aktuell nur eine geschrumpfte Universalbank, die es mit den Großen der Branche in den USA im Hinblick auf die Erlöse, Gewinne und den Börsenwert nicht mehr aufnehmen kann. Auch an der Kostenstruktur muss weiter hart gearbeitet werden.

Die erfolgreiche Kapitalerhöhung zeigt aber, dass die Anteilseigner dem Kurs des Kreditinstituts weiter vertrauen und an die Zukunft glauben.

Elektroautos in Deutschland

Der Trend geht weiter – Elektroautos in Deutschland

Der neue Trend in der Automobilbranche geht immer weiter in Richtung Elektroautos. Die neuen Fahrzeuge sollen die Umwelt schonen und zugleich eine neue Dimension eröffnen. Nahezu jeder Hersteller versucht mittlerweile ein eigenes Elektrofahrzeug erfolgreich auf den Markt zu bringen. Der Zuspruch zu den Autos ist jedoch noch immer recht gering.

Der große Vorteil der Elektroautos liegt schließlich in der Schonung der Umwelt. Die Feinstaubbelastung kann bald erheblich reduziert werden. Der Klimawandel kann schließlich dadurch positiv beeinflusst werden. Das Problem stellt jedoch noch die Ausbreitung dar. Es gelten oft Meinungen, dass die Autos nur wenige Kilometer erreichen und somit eher für den Stadtverkehr geeignet sind. Des Weiteren gibt es zu wenige Ladestationen, sodass es passieren kann, dass die Batterie leer ist und die nächste Ladestation nicht mehr erreicht wird. Das alles stimmt jedoch nicht. Die Fahrzeuge haben mittlerweile im Durchschnitte eine Reichweite von 200 km. Das ist ausreichend um die nächste Stadt über die Autobahn zu erreichen. Die Ladestationen gibt es mittlerweile in den meisten Städten an verschiedenen Standorten. Die Zukunft wird zeigen, dass die Elektroautos ein noch viel größeres Potential haben. Deshalb lohnt es sich bereits jetzt in diese Technologie zu investieren. In diesem Fall handelt es sich um eine Investition, die in der Zukunft ihre Früchte trägt.

Mit den Aktien können die Unternehmen und somit die Weiterentwicklung der Technologie gefördert werden. Die Investition in Form von Aktien ist der erste Weg in eine sauberere Zukunft. Bereits jetzt ist absehbar, welche die erfolgversprechendsten Aktien sind. Eine Investition in den Hersteller Tesla ist ein guter Tipp. Der Hersteller baut bereits seit mehreren Jahren erfolgreich Elektroautos, welche auf der ganzen Welt vertrieben werden. Bislang hat Tesla 90.000 Elektrofahrzeuge verkauft. Der Chef von Tesla glaubt, dass diese Zahlen bis 2020 auf 1 Million ansteigen werden. Momentan liegen fast eine halbe Million Vorbestellungen vor. Es lohnt sich jedoch auch die Investition in andere Hersteller so zum Beispiel auch VW. Der Hersteller gilt in Deutschland als einer der führenden auf der Ebene der Forschung in Richtung Elektromobilität. Deshalb lohnt es sich in Volkswagen und seine Zukunftspläne zu investieren.

Zu Beginn des Jahres wurden in Deutschland knapp 34.000 registrierte Elektroautos gezählt. Die Anzahl ist im Vergleich zum Vorjahr um 10.000 gestiegen. In den kommenden Jahren wird ein größerer Zuwachs erwartet, da die Entwicklung der Fahrzeuge mit Elektromotor immer weiter vorangeschritten ist. Erst in den letzten fünf Jahren gab es einen großen Anstieg der zugelassenen Elektroautos.

Eine Investition lohnt sich nicht nur in die Hersteller von Elektrofahrzeugen, sondern auch in die Hersteller der Batterien. Zu den erfolgreichsten zählt der chinesische Produzent HIGHPOWER INTERNATIONAL. Der Hersteller liefert Batterien für verschiedene elektrobetriebene Systeme. Ebenso gewinnbringend kann eine Investition in Advanced Energy Industries Inc sein. Es kommen zudem immer neue Anbieter sowie Hersteller von verschiedenen Systemen für Elektrofahrzeuge hinzu. Es ist also wichtig, stets den Markt zu beobachten und neue Systeme genau zu studieren. Zudem sollte auf den Erfolg einzelner Modelle von Elektrofahrzeugen geschaut werden.

Unter den Aktien der E-Mobilität können nicht nur Elektroautos zusammengefasst werden, sondern auch E-Bike und andere mit elektromotorbetriebene Fahrzeuge. Besonders erfolgreich am Aktienmarkt vertreten sind unter anderem die Paragon AG, BYD Co. Ltd., die FRIWO AG, Johnson Controls Inc., Kandi Technologies Corp, die Manz AG, Panasonic Corp., Quantum Fuel Systems Technologies Worldwide Inc und Tesla. Diese sind gut am Aktienmarkt vertreten. Daneben gibt es natürlich noch eine Reihe weiterer Aktien von BMW Vz., General Electric Co., Infineon AG und Nissan Motor Co. Ltd. in die es zu investieren gilt. Es lohnt sich einmal auf die anderen Hersteller aus dem Bereich der E-Mobilität zu schauen, da sich E-Bikes beispielsweise wesentlich besser verkaufen als Elektroautos.

Die Zukunft der Elektroautos

Bislang ist eine Steigerung innerhalb der letzten Monate zu verzeichnen. Seit Juli 2016 zahlt die Bundesregierung bei dem Kauf eines Elektroautos eine Prämie von 4.000 Euro. Autos, die sowohl einen Elektro- und einen Verbrennungsmotor haben, wird eine Prämie von 3.000 Euro gezahlt. Die Prämie wird über einen Antrag angefordert. Ähnlich wie einst bei der Abwrackprämie soll der Kauf neuer Autos gefördert werden. So sollen die Straßen sauberer werden und gleichzeitig die alten Autos von der Straße entfernt werden. Die Zukunft wird zeigen, wie sehr der Zuspruch für die Elektrofahrzeuge auch insbesondere durch die Prämie in den kommenden Monaten und Jahren steigen wird.

Lesermeinung: Sind Elektroautos der neue Trend in Deutschland?

Auch wenn man es glaubt, oder nicht, aber Elektroautos sind der neue Trend in Deutschland und helfen nicht nur Umwelt. Man kann sich damit viel smarter und einfacher fortbewegen und auch Pannen sind viel einfacher und schneller gelöst. Sie sehen also, dass es einfacher geht, als es sich die meisten Menschen denken würden. Was aber noch viel interessanter ist, wie man damit mehr aus seinem Geld machen kann. In den meisten Fällen wissen die meisten Menschen nicht wie sie richtig anlegen können. An sich ist das, jedoch ziemlich einfach und man braucht sich auch nicht über all zu viel Sorgen zu machen, denn es geht sehr einfach und schnell, wenn man es richtig macht. Man sollte sich auf jeden Fall ein bisschen Zeit nehmen, damit man alles gründlich durchsuchen kann und damit man das Beste herausholt. Es kann so einfach gehen, wenn man es richtig macht und daher sollte man sich die Zeit nehmen, um heraus zu finden in welchen Markt man gehen will und wie man es schaffen will besser und besser zu investieren. Es ist verständlich, dass man nicht alles von heute auf morgen wissen kann. Man muss sich am Anfang ein bisschen Zeit nehmen, um alles zu verstehen und heraus zu finden, was für einen besser ist. Wenn man das macht, kommt man viel weiter und versteht auch, was für einen selber wichtig ist. Es ist verständlich, dass man bei Elektroautos noch nicht ganz sicher ist, aber man muss sich vor Augen führen, dass es die meisten Menschen bei Apple auch nicht waren. Genau die Menschen, die man am Anfang belächelt hat, sind die Menschen, die damals in Apple investiert haben und nun Millionäre sind. Daher sollte man sich auch ein bisschen trauen und ruhig auch mal gegen den Strom schwimmen.

Bei Aktien für Elektroautos einsteigen

Auch wenn man sich am Anfang noch nicht alles traut und am liebsten will, dass alles von selber läuft, sollte man sich die Zeit nehmen, um sich in das Thema ein zu leben. Es ist gar nicht so schwer, wenn man erst mal herausfindet, was für einen gut ist und was man am besten machen soll. Sie sehen also, dass es total unterschiedlich gehen kann und, dass man sich auch die Zeit nehmen soll, um den Anfang zu analysieren. Wenn man das selber nicht schafft, spricht nichts dagegen, wenn man sich einen Experten dazu holt. Wenn man das macht, kommt man auch viel weiter und versteht dann genau, was man zu tun hat und was nicht. Man sollte sich also die Zeit nehmen, um wirklich alles zu verstehen. Wenn man das nicht macht, kommt man einfach nicht weiter und versteht auch nicht wirklich, was für einen gut ist. Wirklich wichtig ist nur, dass man sich bei dem Aktienkauf ein System aufbaut. Wenn man einfach nur aus Lust und Laune handelt, bringt das einem kein Stückchen weiter. Sie sehen also worauf es ankommt und auf was man achten muss.

Zusammenfassung

Auch wenn noch nicht alle mit elektronischen Autos fahren, bedeutet das nicht, dass es in der Zukunft nicht anders aussehen kann. Als Anleger kann man, jedoch nicht auf ein Wunder warten, sondern muss die Situation selber in die Hand nehmen. Wenn man das macht, kommt man auch wirklich weiter und versteht auch wie der Markt an sich funktioniert. Es ist verständlich, dass man nicht alles von Anfang an wissen kann, aber genau deswegen ist es wichtig, dass man herausfindet, was für einen besser ist und wie man in diese Aktie besser und schneller hinein investieren kann.