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Der Clubfonds-Ticker
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OHB mit der Gründung einer neuen Gesellschaft für Satellitenbetrieb

OHB gründet neue Gesellschaft für Satellitenbetrieb

Die Otto Hydraulik Bremen AG, kurz OHB ist und bleibt das deutschlandweit erste börsenorientierte Technologie- & Raumfahrtunternehmen. Zum Ausbau der Aktivitäten rund um das langjährige Projekt SAR-Lupe hat OHB Anfang des Jahres die OHB Satellitenbetrieb GmbH als Tochtergesellschaft gegründet. Damit wird konsequent das Ziel verfolgt, „…..die bisherigen zahlreichen Aktivitäten des Konzerns in diesem Bereich zu bündeln, sowie sich beim Betrieb von Satelliten- und den zugehörigen Bodensystemen weiter zu spezialisieren …..“. Erster Auftrag mit einem Volumen von knapp 15 Mio. Euro ist der Weiterbetrieb von SAR-Lupe bis zur Jahrzehntwende. Bisheriger Betreiber ist seit mittlerweile einem Jahrzehnt OHB als Muttergesellschaft der neuen GmbH, und Auftraggeber die Bundeswehr. Im vergangenen Jahr hat der NDAC-Anlageausschuss 2.000 Stück OHB-Aktien in den NDACinvest-Aktienfonds aufgenommen. Die OHB-Aktie wird unter Mittelstand & Nebenwerte geführt. Im Portfolio des NDAC ist der OHB-Konzern das einzige Unternehmen aus der Branche Raumfahrt.

OHB liefert hochauflösbare Bilder aus dem All für Bundeswehr und NATO

Seit Gründung der heutigen OHB durch eine damalige Firmenfusion gehört die Bundeswehr zu den ebenso namhaften wie wichtigen Auftraggebern. SAR-Lupe ist ein buchstäblich lupenreines deutsches Satellitenaufklärungssystem. Fünf Kleinsatelliten derselben Bau- und Machart sind mit einer Bodenstation verbunden. Dorthin erfolgen Bild- und Datenübermittlung, und dort geschieht auch die Satellitenkontrolle.

  • SAR steht für Synthetic-Aperture-Radartechnik, eines von weltweit nur drei Aufklärungssystemen, die bei Wind und Wetter, also witterungsunabhängig von überall aus hochauflösbare Bilder liefern
  • Lupe ist das Synonym für die Leistungsfähigkeit von SAR, ausgewählte Ziele mit einer deutlich gesteigerten Auflösung aufzunehmen. Allzu viel ist in der öffentlichen Presse über SAR-Lupe nicht bekannt; auch weil das Verfahren seiner Einmaligkeit und Bedeutung wegen einer hohen militärischen Geheimstufe unterliegt

Mitte der 2000er-Jahre hat OHB die erste Generation von SAR-Lupe an die Bundeswehr geliefert. Empfänger war das damalige Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung in Koblenz. Heutzutage wird das SAR-Lupe Projekt in der fünften Stufe respektive Generation betrieben. Der letzte, momentan aktive Satellit wurde im Sommer 2008 vom Kosmodrom Plessezk gestartet, einem russischen Weltraumbahnhof etwa 800 Kilometer nordöstlich von Moskau.

Folgeprojekt von SAR ebenfalls unter Gesamtleitung von OHB

Die Geschäftsverbindungen zwischen OHB und Bundeswehr sind traditionell gut bis sehr gut. OHB ist ein regelmäßiger und dauerhafter Auftragnehmer, wenn es um militärische Satellitenaufklärung geht. Für das SAR-Lupe Projekt hat OHB die Gesamtleitung; auch das Nachfolgeprojekt SARah mit Beginn 2018 wird von OHB federführend geleitet. Was dem einen folgt, muss besser sein als sein Vorgänger. Das gilt auch für SARah gegenüber SAR Lupe in den Bereichen

  • Bessere Erfassung von Gegenständen, deren Umfang kleiner als einen halben Meter ist
  • Verbesserte Bildauflösung, erweiterte Bildgröße, größeres Speichervolumen sowie höhere Bildanzahl
  • Kürzerer Zeitabstand zwischen Bildaufnahme im Weltall und Empfang an der Bodenstation
  • Erhöhung der Rechenkapazität durch Errichtung einer weiteren, neuen Bodenstation in Kiruna/Nordschweden
  • Projektkosten 800 Mio. Euro plus X
  • Inbetriebnahme im Laufe des Jahres 2018 mit drei neuen Radarsatelliten, die nacheinander durch zwei Falcon-Raketen des US-amerikanischen Unternehmens SpaceX aus Hawthorne in Kalifornien in die sonnensynchrone Umlaufbahn transportiert respektive geschossen werden

Dieses Gebiet, man könnte auch sagen diese Welt der Raumfahrt ist dem zivilen Bundesbürger absolut fremd. Der ist zufrieden mit seinem satellitengestützten Fernsehempfang über die SAT-Schüssel auf dem Gebäudedach. Und die eigene Vorstellungskraft endet spätestens bei dem täglichen Wetterbericht, der ohne Satellitenbilder in dieser Genauigkeit gar nicht mehr denkbar wäre. So wird auf die Stunde genau vorausgesagt, wann es zu regnen beginnt, und wann sich die Sonne zeigt.

OHB im Aktienfonds – zuverlässiger Dividendenbringer für die Clubmitglieder

Das Wertpapier eines Raumfahrtunternehmens gehört aus mehrerlei Sichtweise in ein gutsortiertes Depot. Raumfahrttechnologie ist ganz allgemein zukunftsträchtig. Die öffentliche Hand stellt für Wissenschaft & Forschung dauerhaft erhebliche Milliardenbeträge zur Verfügung. Die Aufgaben der Bundeswehr als einem NATO-Partner werden eher mehr als weniger. Der Wehretat innerhalb des Bundeshaushaltes wird und muss steigen; die zwei Prozent des deutschen BIP sind noch längst nicht erreicht. Aufklärung und Information waren noch nie so wichtig wie in diesen Jahren. Unter diesen Aspekten ist es ebenso spannend wie aussichtsreich, Anteilseigner eines Raumfahrtunternehmens wie der OHB AG zu sein.

Aktuelles zum Monatswechsel

:

  • Mittwoch, 21. März: Jahresabschluss mit Bilanzpressekonferenz in Bremen sowie mit Analystenkonferenz in Frankfurt
  • Donnerstag, 24. Mai: Hauptversammlung in Bremen
  • Dividende je Aktie: in 2016 0,40 Euro, für 2017 erwartet bis zu 0,45 Euro
  • Nach etwa 10-prozentigem Kursverlust seit Monatsanfang langsame, aber stetige Kurserholung zum Monatsende hin

Erfolgreicher Jahresstart für TLG Immobilien

Erfolgreich mit neuem Büroprojekt in Mannheim ins Jahr

Das Kalender- und Geschäftsjahr 2018 hat für die TLG Immobilien AG wirklich gut begonnen! Die Nachfolgegesellschaft der Treuhandanstalt aus den Jahren der politischen Wende hat in der baden-württembergischen Großstadt Mannheim ein Büroobjekt in 1A-Lage erworben. Das Investitionsvolumen beträgt gut 50 Mio. Euro. Seit dem Jahr 2015 führt der NDAC die TLG-Aktie in seinem Invest-Aktienfonds unter der Kategorie Mittelstand & Nebenwerte. An der Börse ist die TLG-Aktie im SDax mit einer Indexgewichtung von 3,26 Prozent gelistet. TLG verbucht dieses neue, moderne Objekt unter der Rubrik organische Wachstumsaktivitäten. Vor diesem Hintergrund sowie bei Betrachtung der bereits im TLG-Portfolio vorhandenen bundesweiten Büroobjekte ist es durchaus lohnenswert, die neueste Errungenschaft einmal näher zu betrachten.

Theo + Luise – modernisierter Neubau aus Anfang der 1990er-Jahre

Der Bürokomplex Theo + Luise trägt den Namen in Anlehnung an den rund 40 Hektar großen Mannheimer Stadtpark Luise. Mannheim selbst ist 145 km² groß und zählt rund 310.000 Einwohner in seinen anderthalb Dutzend Stadtbezirken. Die Immobilie liegt in direkter Nähe zum City-Airport Mannheim als einem im positiven Sinne typischen Verkehrsflughafen für Geschäftsreisende. Auf dem Areal sind drei Gebäuderiegel so aneinander gefügt, dass noch viele Freiflächen mit einer optimalen Belichtungssituation für alle Büroetagen verbleiben. 20 Jahre nach dem Bau wurde der Bürokomplex Anfang der 2010er-Jahre komplett modernisiert. Das gab den Ausschlag für TLG, sich näher damit zu befassen. Nach dem Index von EPRA, der European Public Real Estate Association als Branchenverband der in Europa börsenorientierten Immobilienunternehmen mit Sitz in Brüssel liegt der Vermietungsgrad mit langfristig gesicherten Verträgen zum Jahreswechsel 2017/2018 bei knapp 90 Prozent. Der Bürokomplex verfügt über eine Aluminiumfassade mit großen Fensterfronten, über eine zentrale, repräsentative Lobby mit Empfangsbereich sowie über weitläufige Grünflächen nebst Terrassen. Der außenliegende Sonnenschutz ist individuell steuerbar. Sämtliche Büro-, Konferenz- und Besprechungsbereiche sind flexibel gestaltbar. Zu jedem einzelnen Mietbereich gehören Teeküche sowie Sanitärbereich. Von der Tiefgarage mit 400 Stellplätzen aus besteht ein hausinterner Zugang zu den jeweiligen Mietflächen. Elektro- sowie Datenkabel werden unsichtbar in dem ganzflächigen Hohlraumboden verlegt, und der Hausmeisterservice sorgt für buchstäbliche Sicherheit, Ruhe und Ordnung. Mit einem Satz gesagt: ein regelrechtes Eldorado für jede Art von Büro; vom Kleinunternehmen über Mittelstand, Agentur, Startup oder Konzern bis hin zur temporären Anmietung von Büro- und Konferenzraum. Zu den Mietern gehören aktuell die GMG, Generalmietgesellschaft mbH aus Köln als enger Partner der Telekom AG, die Camelot Management Consultants AG oder die Euromaster GmbH mit Hauptsitz in Mannheim. Und das sind einige Fakten, die TLG dazu bewogen haben, das Geschäft mit Theo + Luise im ersten Quartal 2018 unter Dach und Fach zu bringen

  • Rund 25.000 m² Mietfläche
  • Vermietungsgrad von etwa 90 Prozent
  • Jährliche Nettokaltmiete zirka 3 Mio. Euro netto
  • Mietrendite auf Basis bestehender Verträge knapp 6 Prozent
  • Restlaufzeit der Mietverträge 3,9 Jahre laut WALT
  • Mehrere namhafte Ankermieter
  • Erstklassige Verkehrsinfrastruktur
  • 2,5 Autokilometer von Theo + Luise in der Theodor-Heuss-Anlage zum City Airport Mannheim
  • 3 Autokilometer zum Mannheimer Hauptbahnhof
  • 4 Autokilometer zum Maimarktgelände als dem Mannheimer Messegelände

TLG-Aktie – Gewinn für den NDACinvest-Aktienfonds

Dem NDAC-Portfolio tut der TLG-Wert ausgesprochen gut. Sein Anteil liegt als der einzige Immobilienwert im NDAC-Depot zum Jahresbeginn 2018 bei knapp zweieinhalb Prozent. Die Marktkapitalisierung beträgt 2,25 Mrd. Euro. Im TLG-Finanzkalender sind die beiden nächsten Termine für die Anteilshaber, und somit auch für den Aktienclub von besonderem Interesse

  • Freitag, 23. März: Veröffentlichung des 2017er Jahresfinanzberichtes
  • Freitag, 25. Mai: Hauptversammlung

Nach der 2016er Dividende von 0,80 Euro wird für 2017 mit einer leichten Erhöhung gerechnet. Die Vorausschau bis zum Jahrzehntwechsel liegt bei 1,10 Euro plus X. TLG ist mit seinen drei Segmenten Büro, Einzelhandel und Hotel sowie mit den damit verbundenen langfristigen Mietverträgen ein geradezu ideales Investment für den NDACinvest-Aktienfonds. Auf TLG treffen sämtliche Voraussetzungen zu, die Geschäftsführung und Anlageausschuss erwarten

  • Kalkulierbares Minimalrisiko aufgrund langfristiger Mietverträge
  • Unternehmen mit hohem Substanzwert
  • Hohe laufende Verzinsung des eingesetzten Kapitals
  • Langfristig überdurchschnittliche Wachstumsrate
  • Kontinuität in der Geschäftsführung mit dem zweiköpfigen, bis Dezember 2022 bestellten Vorstand
  • Persönliche Mitgliedschaft im ZIA-Regionalvorstand Berlin & beigetretene Bundesländer

In wenigen Wochen wird das Portfolio auf der Homepage tlg.de unter Nutzungsart Büro Ort Mannheim um das Neuobjekt „Theo + Luise“ komplettiert sein.

RTL Aktie – Betrachtung der Entwicklung des Dschungelcamp

RTL Aktie – Betrachtung der Entwicklung des Dschungelcamp

Kaum jemand schaut zu, aber jeder weiß Bescheid! Gemeint ist die mittlerweile jährliche RTL Reality-Show, allgemein bekannt unter der Kurzfassung „Dschungelcamp“. Seit dem Jahr 2011 findet dieser zweiwöchige Event im Jahresrhythmus in Australien statt; das letzte Mal vor wenigen Wochen von Freitag bis Samstag, 19. Januar bis 3. Februar. Mit den mittlerweile ein Dutzend Staffeln wurde im Januar 2004 begonnen. Die weiteren folgten im Oktober desselben Jahres und jeweils eine im Januar 2008 sowie 2009, bevor es ab 2011 regelmäßig weiterging. Schon heute steht fest, dass auch eine 13. Staffel im Januar kommenden Jahres produziert wird. Einen Dauerrekord stellt die mittlerweile 50-jährige Moderatorin Sonja Zietlow aus Bonn als Gesicht des Dschungelcamps auf; sie hat jede Staffel begleitet und für Unterhaltung unter den jährlich Millionen Zuschauern gesorgt.

Der Grund für diesen Beitrag ist ein einfacher; im NDAC-Portfolio wird die Aktie der RTL Group geführt, und zwar unter der Kategorie Mittelstand & Nebenwerte. An der Wertentwicklung der RTL-Aktie ist also auch der Aktienclub direkt beteiligt. Die RTL Group ist einer von insgesamt acht Geschäftsbereichen der Bertelsmann SE & Co. KGaA mit Sitz im westfälischen Gütersloh. Und so ist es durchaus interessant, einmal näher zu schauen, ob das Dschungelcamp auch für RTL und seine Anteilseigner tatsächlich so erfolgreich ist, wie es dem TV-Zuschauer vermittelt wird.

Eine Mio. Zuschauer weniger als im Vorjahr

Die 2018er Ausgabe der RTL-Show haben gegenüber dem Vorjahr rund eine Mio. Zuschauer weniger verfolgt. Erfahrungsgemäß schwanken die Einschaltquoten im Verlauf der zwei Wochen und steigern sich dann deutlich bis zum Finaltag. Dazu ein griffiger Zahlenvergleich: die 2017er Zahl von 6,5 Mio. Zuschauern war in etwa dieselbe wie die Besucherzahl des Oktoberfestes im selben Jahr. Zuschauerzahl ist gleichbedeutend mit prozentualer Zuschauerquote; die wiederum bestimmt den Preis je Werbesekunde, und der hat seinerseits direkten Einfluss in Euro und Cent auf das wirtschaftliche Ergebnis des Reality-Show-Projektes. Ganz offensichtlich hat das Interesse bei Zuschauern im jungen und mittleren Alter sichtbar nachgelassen. Die Höchstzahl lag im Jahr 2014 bei knapp 7,9 Mio. Zuschauern, also um 2,4 Mio. höher als vor wenigen Wochen. Redaktion und Moderationsteam nennen dafür vielfältige Gründe, bis hin zur Persönlichkeitsstruktur der Kandidaten, die sich den zweiwöchigen Aufenthalt auf einem Farmgelände nahe der Kleinstadt Murwillumbah im australischen Bundesstaat New South Wales, etwa 800 Kilometer nördlich von Sydney, buchstäblich antun. Auf dem angemieteten Farmgelände wird auch das britische Pendant zum Dschungelcamp produziert mit der Bezeichnung I’m a Celebrity – Get Me Out of Here! Die Übersetzung ist das Originalformat des deutschen Dschungelcamps. In der heute so schnelllebigen Zeit bleibt schon nach Wochen, wenn überhaupt, nur noch der Dschungelkönig in Erinnerung; also derjenige Teilnehmer, den die TV-Zuschauer am längsten sehen wollten. Wer weiß schon heute noch, dass erster Dschungelkönig im Januar 2004 der Schlagersänger Costa Cordalis gewesen ist, oder die deutsche Schauspielerin Ingrid van Bergen die vierte D-Königin im Jahr 2009. Bis zur 2019er Ausgabe kann sich jetzt die Reality-Darstellerin Jenny Frankhauser aus Ludwigshafen als D-Königin bezeichnen. Ihrer Bekanntheit tut es sicherlich auch gut, dass sie die Halbschwester von Daniela Katzenberger ist, die sich als Model, als Schauspielerin bei RTL sowie als IT-Girl einen Namen gemacht hat.

RTL-Aktie auf gutem Kurs

Die Aktie der RTL Group wird seit dem Herbst 2013 mit einer aktuellen Indexgewichtung von 2,5 Prozent im MDax geführt. Zwei Jahre später waren NDAC-Anlageausschuss und Geschäftsführung der Überzeugung, dass RTL sehr gut zum Aktienfonds passen würde. Die heutige Stückzahl von 1.000 Aktien sorgt für einen Anteil von 1,8 Prozent im NDAC-Depot. Seit ein, zwei Wochen ist die RTL-Aktie auf bestem Weg, das Kursniveau des Jahreswechsels 2017/2018 wiederzuerlangen. Die zahlenmäßig hohe Dividende von 4 Euro im vergangenen Geschäftsjahr sowie eine gleichbleibende beziehungsweise um bis zu ein Drittel steigenden Dividendenzahlung bis zum Jahrzehntwechsel sind die beste Bestätigung für die Entscheidung, den Wert RTL Group in das NDAC-Portfolio aufzunehmen. Durch die Vielseitigkeit von RTL in allen Medienbereichen lassen sich Erfolgsdellen an einer durch Erfolgssprünge an anderer Stelle ausgleichen. Das führt unterm Strich immer zu einem zufriedenstellenden Ergebnis.

Wer das 2018er Dschungelcamp ganz verpasst hat, der kann sich am Sonntag, dem 18. Februar in der Abendsendung bei RTL unter dem Thema „Das Nachspiel“ schon mal auf das 2019er Dschungelcamp einstimmen.

Sixt verlängert die Umweltprämie noch für 2018

Sixt Leasing startet mit Verlängerung der Umweltprämie ins Jahr 2018

Dieselgipfel, Feinstaub in Großstädten, Fahrverbot, Umweltprämie, Abwrackprämie, Zukunftsprämie, Umweltbonus …... der Bundesbürger ist ob dieser ebenso zahlreichen wie vielfältigen Begriffe, die seit Monaten sämtliche Medien beleben, zeitweise verwirrt bis überfordert. Was gilt für wen, wer hat wo und bei wem welche Vorteile, und wem drohen mögliches Fahrverbot bis hin zur Fahrzeugstilllegung wegen Verstoß gegen Recht und Gesetz?

In diesen Tagen und Wochen naht der Termin, zu dem entweder durch aktuelle Rechtsprechung oder durch genaue Feinstaubmessung den Dieselfahrern in Deutschlands Großstädten ein temporäres Fahrverbot droht. Schlimm für die Berufspendler, unangenehm für Zweitwagenfahrer, Rentner und Hausfrauen. Alles dreht sich um den Dieselmotor mit dem Dieselkraftstoff, kurz Diesel genannt; und immer geht es um die Verbesserung der Luftqualität in den Städten, bedingt durch den Straßenverkehr mit Dieselfahrzeugen.

Die Sixt Leasing SE, nach eigenen Worten der bundesweite Marktführer im Onlinevertrieb von Neuwagen sowie darüber hinaus ein Spezialist im Management von Fahrzeugflotten und im Full Service Leasing, hat vor wenigen Tagen das Angebot für die Umweltprämie auf ihrer Onlineplattform sixt-neuwagen.de verlängert. Das ist eine durchaus erwähnenswerte bis gute Nachricht für alle Neuwagenkunden. Die Verlängerung gilt je nach Automarke bis zum 31. März beziehungsweise 30. Juni 2018. Insgesamt sind von diesem Angebot zum 2018er Jahresbeginn rund zehn Dutzend Automodelle betroffen. Da lohnt es sich sowohl für private als auch für gewerbliche Fahrzeughalter, sich etwas näher damit zu befassen; zumal der NDAC die Aktie von Sixt Leasing in seinem Depot unter der Rubrik „Mittelstand & Nebenwerte“ führt. An der Börse ist sie seit Mai 2015 im Prime Standard in Frankfurter notiert.

Einsparung im fünfstelligen Bereich durchaus realistisch

Im Einzelfall lässt sich mit einem geschickten Ausnutzen des gesamten Angebotes durchaus ein Betrag von 10.000 Euro und mehr sparen. Entweder reduziert sich dadurch der Kaufpreis, oder aber die monatliche Leasingrate. Die Umweltprämie, auch als Abwrackprämie bekannt, ist mittlerweile knapp zehn Jahre alt. Sie wurde im Jahr 2009 von der Bundesregierung als Teil des zweiten Konjunkturpaketes eingeführt. Anschließend wurde „Abwrackprämie“ das Wort des Jahres 2009. Heutzutage kennt jeder Kfz-Halter, der seinen Gebrauchtwagen verkaufen möchte, den Begriff Umweltprämie. Das Interessante an diesem aktuellen Angebot von Sixt Leasing ist die Tatsache, dass die Verlängerung der Umweltprämie auch für Sixt Neuwagen gilt.

Hauptvoraussetzung ist ein Dieselfahrzeug der Euro-Abgasnorm 1, 2, 3 oder 4. Wird es verschrottet, bietet Sixt Leasing für Automarken wie Audi, BMW, Ford, Mazda, MINI, Nissan, Seat, Skoda, Volkswagen und andere …… Umweltprämien in unterschiedlicher Höhe an. Die Marke des Altdiesels spielt dabei keine Rolle. Zu den weiteren Voraussetzungen gehören

  • das mindestens sechsmonatige Eigentum an dem Altfahrzeug
  • die Zulassung des Altfahrzeuges in Deutschland
  • der Nachweis mit amtlichem Zertifikat über die Verschrottung des Diesel

Umweltbonus + VW-Zukunftsprämie on top

Das i-Tüpfelchen ist die zusätzliche Zukunftsprämie aus dem neuesten Umwelt- und Zukunftsprogramm von VW. Beim Neukauf eines VW-Modells der Zukunft wird diese zusätzliche Prämie bezahlt, die beim Sixt-Neuwagen nach folgender Staffelung eingerechnet wird

  • Erdgas-Fahrzeug: 1.000 Euro
  • Hybrid-Fahrzeug: 1.785 Euro
  • Elektro-Fahrzeug: 2.380 Euro

Der Umweltbonus ist ein finanzieller Anreiz zur ganz allgemeinen Verbesserung der Umweltqualität. Diese staatliche Förderung in Höhe von bis zu 4.000 Euro ist on top; sie wird also mit keinem anderen Zuschuss verrechnet oder aufgerechnet. Bei einem Elektro- beziehungsweise einem Hybridfahrzeug wird der Umweltbonus losgelöst von allen Herstellerprämien gezahlt; und jetzt eben auch bei Sixt Neuwagen.

2018er Hauptversammlung zur Jahresmitte

In Anbetracht dieser Verlängerung der Umweltprämie zuzüglich der neuen Zukunftsprämie haben bisher unentschlossene Privat- und Gewerbekunden nun eine zweite Chance, das Angebot zu nutzen und von der Prämien-/Bonuskombination zu profitieren. Thomas Spiegelhalter als Vorstandsvorsitzender und CEO sieht in dieser Marketingmaßnahme eine gute Chance, das erfolgreiche Jahr 2017 nahtlos fortzusetzen. Für Mittwoch, den 14. März ist die Präsentation des vorläufigen 2017er Geschäftsergebnisses terminiert, und für Dienstag, 19. Juni die Hauptversammlung. Die 2016er Dividende betrug 0,48 Euro je Aktie bei einer Dividendenrendite von 2,7 Prozent. Ausgeschüttet wurden insgesamt 9,9 Mio. Euro. Davon profitiert auch der NDACinvest-Aktienfonds. Man darf als nächstes auf die Zahlen von Finanzvorstand Björn Waldow gespannt sein.

Wer von den Aktienclubmitgliedern das aktuelle Neuwagenangebot von Sixt Leasing nutzen kann, der beginnt das Jahr 2018 mit Depotgewinn einerseits und Kostenersparnis für den Neuwagen gleich doppelt erfolgreich.

TUI mit einem guten Jahr 2016

TUI, mit guten Zahlen 2016

Die TUI AG, mit rechtlichem Doppelsitz in Hannover und Berlin, ist der führende Touristikkonzern in Europa. Gegründet Ende der sechziger Jahre, wurde TUI 1999 von der damaligen Preussag übernommen, die auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern war. Nach der Konzentration auf das Touristikgeschäft, benannte sich Preussag schließlich 2002 in TUI um. Der Griff nach der TUI war dabei kein kompletter Neueinstieg, hatte man einige Jahre zuvor bereits Hapag-Lloyd übernommen, die als Reederei sowohl über eine Containersparte, als auch über ein gewichtiges Kreuzfahrtgeschäft verfügte. Nach der Wiederveräußerung des Containergeschäfts unter dem Namen Hapag-Lloyd, verblieb der Kreuzfahrtbereich bei der TUI. Dabei wurde der Markenname Hapag-Lloyd ebenfalls beibehalten und um den Zusatz Cruises erweitert.

Diese Hapag-Lloyd Cruises investiert nun in den Bau zwei neuer Kreuzfahrtschiffe der Eisklasse. Mit ihnen sollen vermehrt Expeditionsfahrten angeboten werden, da hier die Nachfrage wesentlich höher sei. Neben Einsätzen in den Gewässern der Arktis und der Antarktis, sind diese Schiffe, mit einer Länge von nur 138 Metern, ebenso geeignet um den Amazonas zu befahren. Auch Ausflüge, ohne einen Hafen nutzen zu müssen, sind mit diesen Schiffen möglich, da sie über entsprechende Schlauchboote verfügen.

2016, ein Jahr mit Herausforderungen für TUI

TUI gliedert sich in die operativen Segmente Quellmärkte, Hotels und Resorts, Kreuzfahrten und übrige Touristik. Geschäftsjahresende ist zudem nicht der 31. Dezember sondern der 30. September eines jeden Jahres.

Im Geschäftsjahr 2016 wurde ein um 1,8 Prozent niedrigerer Umsatz von 17,1 Milliarden Euro ausgewiesen. Das Ergebnis vor Steuern konnte dagegen um 32 Prozent auf 618 Millionen Euro anziehen. Noch beeindruckender entwickelte sich der Nettogewinn, der von 379 Millionen Euro auf 1,15 Milliarden Euro empor schnellte. Für das Ergebnis je Aktie bedeutete dies einen Anstieg von 0,64 Euro auf 1,78 Euro. Ein Hauptgrund für das stark gestiegene Ergebnis findet sich in den Verwaltungsaufwendungen, die um 10 Prozent gesenkt werden konnten. Auch die positive Entwicklung im Finanzergebnis trug zu diesem positiven Resultat bei.

Wichtigstes Segment, indem über 90 Prozent des Umsatzes generiert wird, ist das der Quellmärkte, da hier das eigentliche Reisegeschäft zusammengefasst ist. Aufgegliedert ist dieses Segment wiederum in die regionalen Teilsegmente Nord, Mitte und West. Wichtigstes Teilsegment ist Nord, dem auch Großbritannien zugeordnet ist, mit einem Umsatz von 7,41 Milliarden Euro, fünf Prozent weniger als im Vorjahr.

Einziger Teilmarkt, der im Berichtszeitraum zulegen konnte, war der Bereich West, das kleinstes Regionalsegment der TUI, unter dem Frankreich und die Benelux Staaten zusammengefasst sind. Der Umsatz konnte hier um etwas über ein Prozent auf 2,88 Milliarden Euro zulegen. Ähnlich vollzog sich die Ergebnisentwicklung in den Segmenten.

Erfreuliche Entwicklung nach 9 Monaten

Wesentlich positiver zeigt sich das Bild nach den ersten neun Monaten 2017. Zwar ging auch in diesem Zeitraum der Umsatz in der Region Nord zurück. Dies wurde aber durch die anderen Berichtsregionen mehr als ausgeglichen. Insgesamt stieg der Umsatz um sieben Prozent auf über 11 Milliarden Euro. Während der nach Umsatz wichtigste Teilmarkt, Nord, abermals um über ein Prozent schrumpfte, konnten die Regionen Zentral und West kräftig zulegen. Insbesondere West glänzte dabei mit einem Zuwachs von 23 Prozent auf über 2 Milliarden Euro. Hier scheint sich die Entwicklung in der Online- und Direktvermarktung positiv auszuzahlen. Die Ergebniszahlen der ersten neun Monate sind bei einem Reiseveranstalter wie TUI nicht aussagekräftig, da die Reisen zwar über das Jahr hinweg gebucht, aber hauptsächlich erst im Sommer, dem Schlussquartal für die TUI, abgerechnet werden.

Obwohl der britische Markt für die TUI einer der wichtigste Einzelmärkte ist, sind der Brexit und seine Folgen derzeit kein wirklich wichtiges Thema für die TUI. Zwar wurde nach dem Votum ein Lenkungsausschuss eingesetzt, der sich mit dem Fortgang der Austrittsgespräche befasst. Konkrete Maßnahmen sind bislang aber nicht eingeleitet worden.

Hapag-Lloyd nun mit Eisklasse

Hapag-Lloyd nun mit Eisklasse

Die Hamburger Reederei Hapag-Lloyd Cruises ist für ihre Kreuzfahrtschiffe bekannt. In den kommenden Jahren plant das Unternehmen, seine Flotte gezielt um zwei weitere Schiffe zu erweitern. Die Passagierschiffe der Eisklasse sind die Antwort auf die immer steigernde Nachfrage nach Expeditionsfahrten. Bereits 2019 sollen beide Schiffe für Fahrten in die Arktis und Antarktis sowie den Amazonas eingesetzt werden.

Die Hamburger Reederei erweitert ihre Flotte um zwei Passagierschiffe der Eisklasse

Die bekannte Hamburger Reederei Hapag-Lloyd Cruises, welche zahlreiche Kreuzfahrten anbietet, erweitert mit 2019 offiziell ihr Angebot. Mit Oktober 2017 wurde offiziell bekannt, dass die Kreuzfahrtreederei zwei neue Passagierschiffe der Eisklasse baut. Die neuen Schiffe sind die Antwort auf die stetig steigende Nachfrage nach Expeditionsfahrten. Seit Mai wird das Eisklasse-Kreuzfahrtschiff „Hanseatic nature“ gebaut. Nun folgte der Stahlschnitt für die „Hanseatic inspiration“. Die beiden Schwesternschiffe werden im rumänischen Tulcea gebaut, welches nahe der Donaumündung liegt. Der Innenausbau hingegen wird in Norwegen stattfinden. Mit der Fertigstellung der beiden Schiffe ermöglicht Hapag-Lloyd Cruises schließlich Kreuz- und Expeditionsfahrten in unbefahrene, unberührte Gebiete der Arktis sowie Antarktis.

Klein und kompakt

„Hanseatic nature“ wie „Hanseatic inspiration“ stellen beide kleine, kompakte Kreuzfahrtschiffe dar. Insgesamt weisen die Schiffe eine Länge von lediglich 138 Meter auf. Zugleich sind die Schwesternschiffe in der Lage, den Amazonas zu durchqueren, da sie ebenfalls in der Breite schmal gehalten werden. Gebiete ohne Häfen lassen sich mit den sogenannten bordeigenen Zodiacs, stabilen Schlauchboten, erkunden. Passagiere, welche die Expeditionsgebiete ohne Häfen erreichen möchten, müssen lediglich diese Boote benutzen. Jedes Schiff soll über 16 normale und E-Zodiacs verfügen. Die E-Zodiacs besitzen einen umweltfreundlichen Elektroantrieb. Karl J. Pojer, Chef von Hapag-Lloyd Cruises, zeigt sich zuversichtlich, dass die klein gehaltenen Schiffe großen Anklang finden werden. „Die Nachfrage für Expeditionskreuzfahrten ist dreimal so hoch wie das Angebot und mit unseren beiden Neubauten stellen wir uns ideal für die Zukunft auf“, äußerte Pojer sich in Bezug auf den Bau der Kreuzfahrtschiffe der Eisklasse.

Erste Fahrten bereits 2019

Obwohl die beiden Schwesternschiffe aktuell noch im Bau sind, möchte Hapag-Lloyd Cruises seine Expeditionsfahrten in die Arktis und Antarktis bereits 2019 anbieten. Während „Hanseatic nature“ mit Frühjahr 2019 seine ersten Fahrten bestreiten soll, dürfte „Hanseatic inspiration“ mit Herbst 2019 ihren Dienst antreten, insofern der Bau nach Plan verläuft. Gezielt sollen die Schiffe für die Arktis und Antarktis zum Einsatz kommen. Kreuzfahrten auf dem Amazonas und in die Südsee dürften jedoch ebenfalls abgehalten werden, erklärte das Unternehmen, welches zum Tourismuskonzern TUI gehört. Wie viele Kreuzfahrten in die jeweiligen Gebiete jährlich abgehalten werden, wurde hingegen noch nicht bekannt gegeben. Bestünde aber die Nachfrage, werden beide Schiffe sicherlich des Öfteren für Expeditionen in die Nachfragegebiete eingesetzt.

Bisher nur kleines Angebot

Die beiden Schwesternschiffe der Eisklasse stellen zugleich eine Erweiterung der Flotte von Hapag-Lloyd Cruises dar. Bislang besitzt die Reederei lediglich vier Kreuzfahrtschiffe, welche im Vergleich zu anderen Schiffen sehr klein ausfallen. Die vier Kreuzfahrtschiffe werden exklusiv für Reisen im Luxus- und Expeditionsbereich verwendet. Während die „Bremen“ im Vier-Sterne-Plus-Segment liegt, gehören die „Europa“ sowie „Europa 2“ dem Luxussegment an. Die Schiffe von Hapag-Lloyd Cruises erhielten im Berlitz Kreuzfahrtguide über die vergangenen Jahre hinweg regelmäßig Lob, sodass die Messlatte für die neuen Expeditions- und Kreuzfahrtschiffe sehr hoch liegt.

Luxusschiffe für wenige Passagiere

Typisch für Kreuzfahrtschiffe der Reederei Hapag-Lloyd Cruises ist seine gering gehaltene Anzahl an Passagieren. Die vier bisher bestehenden Kreuzfahrtschiffe weisen lediglich Platz für 500 Passagiere auf. Teilweise fällt die Passagieranzahl euch deutlich geringer aus. Die Schwesternschiffe, welche zum Fünf-Sterne-Bereich gehören werden, sollen sogar nur Platz für 240 Passagiere pro Schiff ermöglichen. Die tatsächliche Anzahl an Passagiere dürfte die Maximalbelegung zudem nicht immer erreichen. Die Schwesternschiffe erfüllen zugleich die Standards der höchsten Eisklasse, um dem spezifischen Einsatzprofil gerecht zu werden und um die Polargebiete befahren zu können.

Luxuriöse Ausstattung für beide Schiffe

Um der Luxusklasse anzugehören, besitzen die beiden neuen Kreuzfahrtschiffe eine luxuriöse Ausstattung. Beide Schiffe werden mit drei Bordrestaurants sowie einem großzügig angelegten Wellness- und Fitnessbereich ausgestattet. Alle Passagiere, welche zusätzlich an Wassersportaktivitäten teilnehmen möchten, erhalten Zugang zu einer Marina. Das Designkonzept „Inspired by nature“ zeigt sich hierbei bei beiden Schiffen deutlich. Die kreative Grundidee wie den Expeditionsgeist sollen die Passagiere sofort erkennen, da die Natur nicht nur draußen erlebt, sondern auch innerhalb der Räume gesehen werden kann. Als Design-Highlight besitzen die Schwesternschiffe ausfahrbare gläserne Balkone, welche die Passagiere sogar betreten können. Hier sollen die Passagiere das einmalige Gefühl erhalten, über dem Ozean zu schweben.Am Deckumlauf auf dem Vorschiff erleben die Passagiere hingegen ein echtes Expeditions-Feeling, da sie äußerst nahe am Geschehen dabei sind. Zugleich besitzen die Schiffe die modernste Technik und Umwelttechnik. Der Rumpf der Schiffe wurde im Zuge eines besonders aufwendigen Prozesses optimiert, wodurch sich eine maximal mögliche Treibstoffreduktion ergibt. Folglich senkt sich der Gesamtbunkerverbrauch der Schiffe, wodurch ihre Benutzung umweltfreundlich ausfällt. Als Besonderheit gelten zudem die IR-Eisdetektoren. Die speziellen Infrarotkameras funktionieren bei Nacht und Nebel, sorgen hierbei gleichzeitig für hohe Sicherheit, da sie die Sichtbarkeit von Eis erhöhen.

(10.10.17)mehr über Hapag LLoyd

Talanx auf dem Weg nach Lateinamerika

Talanx mit Markteintritt in Kolumbien

Die in Hannover ansässige Talanx Versicherungsgruppe, gab in einer Mitte Juli herausgegebenen Pressemitteilung bekannt, dass man in den kolumbianischen Versicherungsmarkt einsteige. Übernommen werden, so hieß es in der Meldung weiter, zwei Tochtergesellschaften der italienischen Generali Gruppe. Im Einzelnen die Generali Colombia Seguros Generales S.A. und deren Tochter Generali Colombia Vida, zu jeweils mehr als 90 Prozent. Der Kaufpreis wurde auf insgesamt 30 Millionen Euro beziffert, die Zustimmung der kolumbianischen Aufsichtsbehörde wird bis zum Jahresende erwartet.

Laut Talanx ist die Übernahme der Generali Colombia ein strategischer Schritt um die Präsenz in Südamerika weiter auszubauen und dort, auf dem fünftgrößten Markt, Fuß zu fassen. Die Übernahme wurde damit begründet, dass die Unternehmen gut positioniert seien und über ein starkes Management verfügten. Dieses, so Talanx weiter, werde zum weiteren Wachstum und Erfolg der Gruppe beitragen.

Generali Colombia, seit 1952 im Kolumbien aktiv, hat seinen Hauptsitz in Bogotá und verfügt über acht Zweigstellen. Die beiden übernommenen Gesellschaften erzielten 2016 ein Prämienvolumen von ungefähr 59 Millionen Euro und ein EBIT von rund zwei Millionen Euro, wie der Meldung zu entnehmen ist. Auch in den folgenden Jahren erwartet Talanx einen positiven Ergebnisbeitrag, allerdings wird dieser nicht näher beziffert. Demnach entfallen in etwa 70 Prozent des übernommenen Portfolios auf das Geschäft mit Sachversicherungen, die verbleibenden 30 Prozent entfallen auf die Lebensversicherungen.

Wachstumsmarkt Lateinamerika

Talanx ist über die Marke HDI bereits in Lateinamerika aktiv, darunter in Brasilien und Argentinien. Innerhalb der Region lagen die Bruttoprämieneinnahmen 2016 bei rund 1,5 Milliarden Euro, während das EBIT auf 77 Millionen Euro kam. Obwohl die Rentabilität der übernommenen kolumbianischen Gesellschaften derzeit noch nicht das durchschnittliche Niveau von Talanx erreicht, betrachtet man den Andenstaat als einen attraktiven Markt. Durch die junge Bevölkerung und einer zunehmenden Mittelschicht sieht man hier insbesondere in der Privat- und Firmenversicherung interessante Möglichkeiten.

Die Region Lateinamerika wurde von Talanx als einer der Wachstumsmärkte identifiziert, in denen man sich deutlich etablieren will. Die Übernahme in Kolumbien ist somit Teil dieser Strategie. Schaut man auf das Ergebnis des ersten Quartals, scheint sich dieser Ansatz durchaus zu bestätigen, die Prämieneinnahmen wuchsen in dieser Region am stärksten. Allerdings kann die Ergebnisentwicklung dem noch nicht Folge leisten.

Wachstumstreiber Kraftfahrtversicherung

Schaut man in den Bericht zum ersten Quartal 2017, lässt sich feststellen, dass einer der wichtigsten Versicherungsmärkte der Region in Mexiko liegt. Dort legte das Prämienwachstum währungsbereinigt um knapp 13 Prozent zu. Besonders zu diesem Wachstum beigetragen habe die Kraftfahrtversicherung, wie Talanx berichtete. Überhaupt scheint dieses Spartengeschäft für die Talanx in Lateinamerika sehr erfolgreich verlaufen zu sein, denn auch in Chile konnte das Geschäft mit der Kraftfahrtversicherung deutlich zulegen.

Den Hauptmarkt in Lateinamerika bildet mit einem Anteil von 54 Prozent die brasilianische Versicherungsgesellschaft, zusammengefasst unter der HDI Seguros S.A. Schaut man operativ in diesen Markt, also nicht durch Währungseinflüsse verzerrt, zeigt sich in diesem Hauptmarkt ein eher schwieriges Geschäft. Allerdings war man in der Lage in Brasilien Preiserhöhungen durchzusetzen, was die Ertragssituation insgesamt verbesserte.

Strategie Internationalisierung

Langfristiges Ziel von Talanx ist es, die Hälfte aller in der Erstversicherung generierten Bruttoprämien im Ausland zu erzielen. Neben dem Markt in Lateinamerika, soll zudem die Expansion in Osteuropa, Talanx diesem Ziel näher führen. Neben dem organischen Wachstum setzt man aber ebenso auf Übernahmen.

Lateinamerika ist als Markt vor allem wegen der geringen Zusatzvoraussetzungen für ein Unternehmen wie Talanx interessant, wie vor einigen Jahren in einem Interview zu lesen war. Dies war für Talanx wohl ein wichtiger Punkt um diesem Markt den Vorzug gegenüber China oder Indien zu geben. Interessant sei Lateinamerika auch wegen zahlreicher Infrastrukturprojekte, die, so war damals die Einschätzung, Lateinamerika zu einem chancenreichen Markt werden ließen.

Talanx und digitale Start-ups

Talanx setzt verstärkt auf digitale Start-ups

Der Versicherungskonzern Talanx treibt seine weltweite Strategie zur Digitalisierung konsequent weiter voran. Dazu gehört insbesondere eine stärkere Beteiligung an Start-ups. Bestehende Partnerschaften gibt es bereits mit der Firma Elinvar, welche einen vollständigen digitalen Wertschöpfungsprozess für Vermögensverwalter bietet sowie mit der Innovationsplattform Plug and Play aus dem Silicon Valley und Startupbootcamp. Das Londoner Unternehmen Startupbootcamp gilt als einer der weltweit führenden Start-up-Akzeleratoren. Elvinar und die Kapitalverwaltungsgesellschaft Ampega im Konzern ergänzen sich sehr gut. Als Zusatznutzen kann mit Elvinar der Eintritt in digitale Vertriebswege erfolgen.

Alle Unternehmen verfügen über speziell auf Versicherungen zugeschnittene Programme und Lösungen. Dafür beobachtet man bei Talanx die Start-up-Szene genau und erstellt eine Liste mit potenziellen Kandidaten. Mit ausgewählten Start-ups wird dann über eine strategische Partnerschaft oder eine finanzielle Investition verhandelt.

In Pilotprojekten wird die Beteiligung an zwei weiteren zwei Start-ups geprüft. Dabei geht es einmal um die Erweiterung des bestehenden Risikoanalysesystems Argos bei HDI Global. Im zweiten Projekt kommt bei der polnischen Gesellschaft Warta ein Softwaretool von einem Start-up zum Einsatz, mit dessen Hilfe man prognostizieren kann, welche Kunden Verträge abschließen werden. Die Partnerschaften mit innovativen Start-ups sollen der Versicherungsgruppe neue Impulse und frische Ideen bringen. Zum einen bei den zentralen Kundenschnittstellen und der Kommunikation, zum anderen erhofft man sich neue Ansätze zum Thema agiles Arbeiten. Start-ups werden als Ideengeber von außen betrachtet.

Digitalisierungsstrategie bei Talanx

Die Digitalisierung verändert stark unsere Gesellschaft und macht auch vor Versicherungsunternehmen nicht Halt. Daher ist es wenig verwunderlich, dass das Thema zu den Themen gehört, welches die Branche bewegt. Wer als Versicherer gut gerüstet in die Zukunft schauen möchte, braucht die passende Digitalisierungsstrategie. Damit möchte der Konzern neue Wachstumsfelder erschließen und die Effizienz erhöhen. Digitalisierung ist gleich Konzernwille. Die abgeleiteten Maßnahmen sind fester Bestandteil der internationalen Geschäftsstrategie. Die sich ergebenden Chancen stehen dabei im Vordergrund. Schließlich will Talanx an die jüngsten positiven Ergebnisse anknüpfen und weiter profitabel wachsen. Wie gut die technologischen Herausforderungen im Zuge der Digitalisierung gemeistert werden können, wird ein entscheidender Erfolgsfaktor sein.

Der Talanx Konzern als eine der größten Versicherungsgruppen in Europa mit mehreren Marken wie HDI, neue leben, Targo Versicherungen oder PB Versicherungen, hat vielfältige digitale Projekte in Planung oder schon in der Umsetzung. Damit einher geht eine kulturelle Veränderung im Unternehmen. Ein Innovationsmanagement wird parallel aufgebaut. Damit sollen die eigenen Mitarbeiter ein wichtiger Bestandteil des Prozesses werden.

Talanx hat ein digitales Studio gegründet, in dem neue digitale Lösungen entwickelt werden. In dem Studio gehen die Mitarbeiter neue Lösungen an. Zum Beispiel wird eine neue Telematik-App für die Autoversicherung programmiert oder ein globales Portal entwickelt, welches die Tarifierung für kleine bis mittlere Unternehmen auf der ganzen Welt unterstützt.

Nicht zuletzt soll mit dem Einzug der digitalen Welt auch die Kundenorientierung verbessert werden. Mit einer wachsenden Digitalisierung geht ein sich änderndes Kundenverhalten einher. Anforderungen von Kundenseite, wie beispielsweise Schadenmeldungen papierlos abzugeben, sind schon umgesetzt worden. Oder Arbeitgeber können die BAV-Verträge ihrer Mitarbeiter komplett online in einem Portal verwalten. Der Wunsch nach einfachen und schnellen Lösungen kann mit Hilfe der Digitalisierungsstrategie besser bedient werden. Außerdem kann die Nähe zum Kunden durch direkte dialogorientierte Kanäle verbessert werden.

Positive Trends bei Talanx

Talanx Aktie mit drei Aufwärtstrends

Die Aktie des Versicherers Talanx befindet sich in einem anhaltenden Aufwärtstrend und konnte jüngst auf ein neues Rekordhoch klettern. Drei Aufwärtslinien sorgen aus charttechnischer Sicht für Unterstützung. Der deutsche Versicherungskonzern Talanx gehört zum MDAX und ging 2012 an die Börse.

Die Aktie mit eher defensiv ausgeprägten Qualitäten bietet derzeit gute Chancen für Anleger. Abgesichert wird der Kursverlauf durch mehrere Trendlinien. Der dreimonatige Aufwärtstrend bietet zusammen mit der 55-Tage-Linie eine Unterstützung bei der Marke von 31,50 Euro. Dazu gibt es eine weitere Unterstützung bei 30,20 Euro mit dem viermonatigen Aufwärtstrend. Der Kurs gibt gleichzeitig eine Orientierung für einen möglichen Stop loss. Auf dem Niveau bewegte sich die Aktie zuletzt Ende November und Anfang Dezember letzten Jahres. Der aktuelle Kurs liegt bei 32,31 Euro. Die letzte Untermauerung findet der Wert mit dem fünfmonatigen Aufwärtstrend, der bei etwa 29,30 Euro verläuft.

Talanx ist aus charttechnischer Perspektive eine interessante Aktie. Auch fundamental betrachtet ist die Versicherungsgruppe sehr gut bewertet. Das KGV liegt unter zehn und die Dividendenrendite wirft gute vier Prozent ab. Vor allem auf mittel- bis langfristige Sicht ist Talanx eine attraktive Anlage.

Talanx überzeugt mit den Zahlen

In 2016 konnte die Firma Talanx Rekordgewinne verbuchen. Im vergangenen Jahr stieg der Gewinn um 24 Prozent auf 907 Millionen an. Die Zielmarke von 750 Millionen Euro wurde damit deutlich übertroffen. Zu den guten Zahlen trugen relativ geringe Großschäden bei sowie steuerliche Effekte. In dem Zusammenhang will der Vorstand die Dividende pro Aktie von 1,30 Euro auf 1,35 Euro anheben.

Die Hannover Rück, bei der Talanx Mehrheitseigner ist, blickt ebenfalls auf ein Rekordjahr zurück. Ein Gewinn von 1,17 Milliarden Euro übertraf die Erwartungen der Analysten. Dies stellt bereits den dritten Rekordgewinn in Folge dar.

Die guten Zahlen bei der Hannover Rück wirken noch positiver mit Blick auf den großen Wettbewerber aus München. Bei der Munich Re, dem größten Rückversicherer der Welt, hat einen Gewinnrückgang um 16 Prozent hinnehmen müssen.

Breite strategische Aufstellung

Unter dem Dach von Talanx werden mehrere Marken wie HDI, Targo Versicherungen, Neue Leben und PB Versicherungen vereint. Zum ist Talanx Mehrheitseigner beim Rückversicherungsunternehmen Hannover Rück. Damit ist die Versicherungsgruppe breit aufgestellt. Es werden zahlreiche Sparten im Privat- als auch Firmenkundengeschäft betrieben. Zusätzlich trägt die wachsende Ausrichtung auf internationale Märkte zunehmend Früchte. Nicht zuletzt gibt es eine klare Digitalisierungsstrategie, die fester Bestandteil im Konzern ist. Damit sieht man bei Talanx viele Chancen und sich für die Zukunft bestens positioniert. Auf der einen Seite will man im Zuge der Digitalisierung neue Kundengruppen erreichen, auf der anderen Seite noch effizienter arbeiten können.

Innerhalb des Konzerns gab es in den letzten Jahren diverse Umbaumaßnahmen. Diese betreffen sowohl das Deutschland-Geschäft als auch die Aktivitäten in ausländischen Märkten. In Deutschland wurde der Verkauf von klassischen Lebensversicherungen weitgehend eingestellt. Für diese Produkte mit Garantiezins wurde das Marktumfeld mit anhaltenden Niedrigzinsen zu unattraktiv. Außerdem werden in den kommenden Jahren Strukturen weiter verschlankt. Mit der zunehmenden Geschäftstätigkeit im Ausland werden vor allem bei Industriekunden die Risiken besser verteilt. Aber auch das Privatkundengeschäft ist in Ländern wie Polen, der Türkei und in Lateinamerika zu einem Wachstumsmotor für Talanx geworden. Nahezu die Hälfte der Prämieneinnahmen in der Erstversicherung kommt bereits aus dem Ausland.

Talanx Aktie neues Rekordhoch

Talanx Aktie klettert auf neues Rekordhoch

Der Versicherungskonzern Talanx verkündete gute Zahlen zum Halbjahr und hob gleichzeitig die Aussichten für das Geschäftsjahr 2017 an. In einem herausfordernden Marktumfeld zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Herbert Haas mit dem Verlauf für sein Unternehmen sehr zufrieden. Daher wurde der Ausblick auf das Ergebnis im Gesamtjahr 2017 angehoben. Für das Gesamtjahr beträgt die Gewinnprognose nun 850 anstatt 800 Millionen Euro. Ungewöhnlich ist an der Stelle, dass die Prognose bereits zum Halbjahr angehoben wurde. In der Regel passiert dies bei Unternehmen erst mit Verkündung der Zahlen zum dritten Quartal.

Das Ergebnis wurde im ersten Halbjahr um 14,9 Prozent gesteigert und beträgt 463 Millionen Euro. Zu dem Anstieg konnten alle Geschäftsbereiche einen Beitrag leisten. Die Prämieneinnahmen wuchsen um 6,9 Prozent auf 17,6 Milliarden Euro an. Vor allem die Sparte Industrieversicherung sowie das internationale Privatkunden- und Firmengeschäft gaben dafür den Ausschlag. Auch das Rückversicherungsgeschäft schnitt positiv ab. Die Strategie vor allem im Ausland zu wachsen, scheint sich auszuzahlen. Vor allem in Südamerika brummt das Geschäft aktuell.

Insbesondere im zweiten Quartal nahm das Geschäft bei Talanx Fahrt auf. Von März bis Juni stieg der Gewinn um 24,3 Prozent auf 225 Millionen. Dass es in dem Zeitraum weniger Großschäden gab, wirkte sich positiv auf die Zahlen aus.

Analysten bleiben optimistisch gestimmt

Analysten reagierten positiv auf die Nachrichten aus dem Hause Talanx. Viele halten die neue Schätzung der drittgrößten deutschen Versicherungsgruppe immer noch für konservativ. Es wird mehrheitlich eine Kaufempfehlung für den Titel ausgesprochen. Aufgrund der angehobenen Jahresprognose und der jüngsten Entwicklung wird Potenzial für höhere Kurse gesehen. Zudem haben die Zahlen aus dem ersten Quartal bereits überzeugt und die Erwartungen übertroffen. Nach der Veröffentlichung der guten Zahlen stieg die Aktie aus dem MDAX um knapp sieben Prozent an und erreichte den Rekordstand seit dem Börsengang in 2012. Das ausgegebene Kursziel der Analysten liegt in aller Regel um die 38 Euro. Die Hochstufung durch mehrere Analysehäuser erfreut natürlich den Markt, insbesondere in Kombination mit den gerade veröffentlichten guten Zahlen.

Ausblick

Der Umbau im Konzern dauert nach wie vor an und trägt erste Früchte. So hatte sich das Unternehmen schon vor zwei Jahren von klassischen Produkten in der Lebensversicherung zurückgezogen. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Niedrigzinsphase ist es für Versicherungsgesellschaften immer schwieriger Garantien zu erwirtschaften. Auf der Kostenseite können Betriebskosten gesenkt werden. Bei der Umstrukturierung in Deutschland. kommt Talanx schneller voran als geplant. Bis 2021 wird der Prozess abgeschlossen sein und ein Teil der vorhandenen Stellen wird abgebaut.

Der Anbieter mehrerer Marken im Versicherungsbereich ist für die Zukunft gut positioniert, auch wenn das Marktumfeld einige Herausforderungen bietet. Auch die ausgerufene Digitalstrategie zeigt ihre Wirkung. Des Weiteren ist Talanx sowohl im Deutschland-Geschäft als auch international mit vielen Sparten und Marken breit aufgestellt. Ein potenzielles Risiko bleibt, dass Versicherer durch mögliche Großschäden wie beispielsweise Hurrikans zumindest kurzfristig mit Einbußen rechnen müssen.

Zudem sprechen die fundamentalen Daten für Talanx. Mit einem KGV unter 10 sowie einer Dividendenrendite von gut vier Prozent ist die Aktie attraktiv bewertet. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich bei dem Konzern die Ausstattung mit Eigenmittel verbessert. Vor allem für langfristig orientierte Anleger ist Talanx eine solide Wahl.