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Der Clubfonds-Ticker
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Aktiensparen mit Fondsanteilen – Streuung im Depot

Aktiensparen mit Fondsanteilen – Streuung im Depot

Aktienfondssparen baut langfristig Vermögen auf und eignet sich sehr gut für die Altersvorsorge. Aktiensparen mit Fondsanteilen ist nicht nur eine gute Geldanlage für jüngere Menschen, auch wenn diese über einen längeren Zeithorizont beim Vermögensaufbau verfügen. Gerade ältere Sparer können mit Aktienfondsanteilen verpasste Renditechancen nachholen. Zusammenfassend lässt sich sagen: Es ist nicht nur für Berufsanfänger eine gute Zeit, jetzt mit der Geldanlage in einen Aktienfondssparplan zu beginnen.

NDACinvest-Aktienfonds – wertorientierte Geldanlage

Beim Aktiensparen kann man auch Fehler machen. Es ist besonders zu Beginn empfehlenswert, richtig Aktienfonds Fondssparen zu lernen, weil nicht jeder Aktienfonds gleichermaßen gut für alle Anleger geeignet ist. Nicht wenige Fonds auf dem Markt sind zu speziell. Sie bergen ein Anlagerisiko, das auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist. Der NDACinvest-Aktienfonds eignet sich sowohl für Anfänger als auch für Profianleger. Seine dividendenstarken DAX-Titel bilden erfolgreiche Basisinvestitionen. Solide aufgestellte Mittelstandsunternehmen tragen zum kontinuierlichen Wertzuwachs bei. Ausgewählte Werte aufstrebender Wachstumsmärkte sichern die zukünftige Wertentwicklung.

ETF-Fonds – kleine Anteile am Börsenindex

Mancher Anleger fragt sich, ob man bei ETFs auch mit kleinen Beträgen erfolgreich anlegen kann. Grundsätzlich muss man wissen, dass mit einem ETF ein kompletter Aktienindex ins Depot geholt wird. Die ETF-Fondsanteile enthalten kleinste Bruchteile aller im Index gelisteten Unternehmen. Wollen Anleger nur in ausgewählte Aktien investieren oder eine andere Gewichtung im Depot, müssen sie auf Einzelaktien zurückgreifen. ETF-Fonds steigen und fallen mit dem Markt. Sie können im Gegensatz zu vielen Aktienfonds keine “Outperformer” sein.

Fondssparen mit Riester – staatliche Förderung mit Kleingedrucktem

Da Geld anlegen auch wichtig für Frauen ist, nutzen diese gerne staatliche Zuschüsse für den Vermögensaufbau. Beim Aktiensparen mit Riester sollten Anleger besonders auf das Kleingedruckte achten. Die staatliche Förderung geht meist mit einer niedrigen Rendite Hand in Hand: Unbedingt im Vorfeld durchkalkulieren, ob sich die staatliche Förderung in der Gesamtrechnung lohnt. Riester-geförderte Fonds unterliegen strengen Vorgaben, denen nur wenige Fonds gerecht werden. Deshalb ist die Fondsauswahl bei Riester-Sparen begrenzt.

Betriebliche Altersvorsorge – vom Arbeitgeber organisiert

Wie junge Männer in eine erfolgreiche Zukunft investieren, ist neben dem passenden Job von der richtigen Finanzplanung abhängig. Bei der betrieblichen Altersvorsorge wird per Entgeltumwandlung in die private Rente gespart. Seit 2019 müssen Arbeitgeber einen kleinen Zuschuss hinzugeben. Die Verträge werden vom Betrieb organisiert. Deshalb gestaltet sich die betriebliche Altersvorsorge in jedem Unternehmen anders.

Kapitallebensversicherungen – langfristige Bindung mit niedriger Verzinsung

Der Neuabschluss einer Kapitallebensversicherung lohnt sich heutzutage aufgrund des niedrigen Garantiezinses nicht mehr. Vorsicht ist bei vorzeitiger Kündigung des Vertrags angesagt: Kapitallebensversicherungen eignen sich wegen mangelnder Flexibilität nicht zum Geld anlegen für Studenten. Nicht zu verwechseln sind Kapitallebensversicherungen mit Risikolebensversicherungen. Diese dienen der Absicherung eines Risikos.

Bausparverträge – nicht alternativlos

Wie junge Frauen erfolgreich in ihre Zukunft investieren, hängt von ihren Zielen ab. Bausparverträge passen nur zu Anlegern, die eine eigene Immobilie zu einem konkreten Zeitpunkt fest in ihr Leben einplanen. Hier sind die Gründe: Wird auf das Bauspardarlehen verzichtet, hat sich der Bausparvertrag nicht gelohnt. Der Bausparer muss nämlich während der Ansparphase auf gute Zinsen verzichten, um in der Darlehensphase in den Genuss eines niedrigen Darlehenszinses zu kommen. Günstige Hauskredite gibt es jedoch auch bei Banken. Unbedingt sollte vor Abschluss eines Bausparvertrags durchgerechnet werden, ob ein besser verzinstes Anlageprodukt schneller zum Sparziel führt.

Banksparplan – wenig Rendite im Vergleich zu Konkurrenzprodukten

Der Start eines Banksparplans während einer Niedrigzinsphase bringt weder kurz- noch langfristig eine ansehnliche Rendite. Die Sparverträge haben nämlich eine feste Zinssatzvereinbarung sowie eine längerfristige Laufzeit. Somit bleibt der Zinssatz über die gesamten Sparjahre niedrig. Einige Sparverträge bieten zwar eine stufenweise Anhebung des Zinssatzes, doch nützt dies bei einem niedrigen Startzins nicht allzu viel. Manche Banksparpläne haben variable Zinsen, Prämien sowie flexible Laufzeiten. Die gestaffelten Bonuszahlungen lohnen sich aber erst nach vielen Sparjahren. Hier empfiehlt es sich, vor Vertragsabschluss die Zinszahlungen aller Jahre zu überschlagen, um die Rentabilität des Banksparplans zu überprüfen.

Tagesgeld, Festgeld und Sparbuch – Rücklagenbildung für Notfälle

Auf Ihr Tagesgeld können Sie täglich in Höhe der hinterlegten Summe zugreifen. Wann Sie auf Ihr Festgeld sowie Sparbuchguthaben ohne Vorschusszinsen verfügen können, richtet sich nach den jeweiligen Konditionen. Die Verzinsung orientiert sich am Leitzins der EZB. Die Rendite liegt im unteren Bereich.

Sparschweinplan – neu erfinden

Ein volles Sparschwein wird geschlachtet und das Ersparte am Weltspartag auf ein Sparkonto gebracht. Wer clever ist, wandelt diesen Sparschweinplan in eine renditestärkere Geldanlage wie zum Beispiel Aktienfondsanteile um.