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regelmäßig Anlegen sichert richtiges sparen

In Aktienfonds regelmäßig anlegen

Vorteil beim längeren regelmäßigen Anlegen
Gewinnen Sie selbst bei fallenden Aktienkursen – der Cost-Average-Effekt macht es möglich!
Betrachten Sie die nachstehende Übersicht über einen Sparplan, z. B. beim bullet NDACinvest-Aktienfonds, über monatlich 100 €. Während der Wert eines Anteils in den sechs Beispielmonaten um 5% von 100 € auf 95 € gefallen ist, hätten Sie mit einem monatlichen Sparplan sogar eine positive Rendite von 9,6% erzielt!

Monatlicher Sparplan 100 € Kauf

Monat 1: 1,00 Anteile zu je 100,00 €
Monat 2: 1,11 Anteile zu je 90,00 €
Monat 3: 1,25 Anteile zu je 80,00 €
Monat 4: 1,33 Anteile zu je 75,00 €
Monat 5: 1,18 Anteile zu je 85,00 €
Monat 6: 1,05 Anteile zu je 95,00 €
Gesamt: 6,92 Anteile
Monat 6: 6,92 Anteile zu je 95,00 €
Gesamt: 657,40 €
Einzahlung: 600,00 €
Gewinn: 57,40 € bzw. +9,6 %

Wie ist das möglich?

Mit einem regelmäßigem Sparplan investieren Sie zu jedem Zeitpunkt kaufmännisch „richtig“. Durch die Umrechnung Ihrer gleichbleibenden monatlichen Spar-Rate in Anteile erwerben Sie je nach aktuellem Anteilswert unterschiedlich viele Anteile – bei hohem Wert weniger Anteile, bei sinkendem Wert mehr Anteile. Im Schnitt kaufen Sie damit günstiger. Sie profitieren vom sogenannten Cost-Average-Effekt (Durchschnittspreis-Effekt).
Langfristiges und kontinuierliches Sparen ist die richtige Strategie. Nutzen Sie intelligent turbulente Phasen völlig unabhängig von der aktuellen Börsensituation aus. – Dabei bleiben ist alles – . Der oben beschriebene Cost–Average-Effekt stellt sich durch Kursschwankungen ein und ist umso vorteilhafter, je stärker die Schwankungen ausfallen. Da das Verlustrisiko mit zunehmender Spardauer abnimmt, sollte ein Sparplan eine Laufzeit von sieben bis zehn Jahren haben (wenn möglich länger).
Sparpläne des NDACinvest-Aktienfonds eignen sich daher hervorragend für den langfristigen Vermögensaufbau und dienen somit auch zur Altersvorsorge der Anleger. Bereits ab 50 € gibt es beim NDAC Aktienfonds einen Sparplan; für Ihre Sprösslinge bis 18 Jahren sogar schon ab 25 €.

Anteilsentwicklung

Das Prinzip:

Langfristig und regelmäßig feste Beträge anlegen; bei hohen Kursen Erwerb weniger Anteile, bei sinkenden Kursen entsprechend mehr.

Der Effekt:

Kein Timing-Problem bei langer Laufzeit wegen der „Durchschnittspreis-Bildung“; Kaufmännisches Prinzip: Viel kaufen, wenn es billig ist und wenig, wenn es teuer ist

Fazit:

„Tief kaufen, hoch verkaufen, das können an der Börse nur zwei: der liebe Gott und der Lügner“, sagte schon Aktien-Altmeister André Kostolany.

Der Einstiegszeitpunkt für den Sparplan ist für die Rendite nicht von großer Bedeutung, viel wichtiger für die Wertentwicklung ist die Länge der Laufzeit. Daher sollte sofort mit einem Sparplan begonnen werden, wenn monatlich Mittel zum Vermögensaufbau bzw. zur Altersvorsorge zur Verfügung stehen.

Das tragische Dilemma

Seit März 2016 befinden sich die Leitzinsen auf dem Stand Null. Geändert hat sich bis jetzt nichts und so schnell wird dies wohl auch nicht passieren. Viele Menschen in Deutschland sehen deshalb keinen Grund, zu sparen. Stattdessen wird Vermögen zuhauf auf Sparbüchern und Girokonto gebunkert. Damit werden große Chancen vertan. Keine Zinsen zu erwirtschaften bedeutet nicht nur, in die Inflationsfalle zu tappen, sondern auch in der Zukunft keine so gesicherte Vermögensbasis zu haben. Dabei wäre es nicht schwer, der Inflation ein Schnippchen zu schlagen, denn die Differenz von Sparzinsen und Inflation ist niedriger(!) als in vergangenen Zeiten, das heißt das Geld verliert weniger schnell an Wert.

Es gibt auch noch Alternativen

So ähnlich wie PISA 2001 lange in den Köpfen des Bildungssystems verharrte und dieses Ereignis an Hochschulen zukünftigen Lehrern unter die Nase gebunden wurde, so ist es mit der Dotcomblase und vor allem der Finanzkrise 2008/2009. Aufgrund solcher Einzelereignisse haben Sparer Angst an die Börse zu gehen. Noch dazu geht dieser Ort mit teils massiven Vorurteilen einher. Es sei bloße Zockerei, nur etwas für Profis, man könne alles verlieren. Und das ist noch nicht alles. Dabei ist die Börse weit mehr.

Regelmäßig investieren statt Einmalanlage

Wenn Sie 10 000 Euro zur Verfügung haben und diese langfristig anlegen wollen, tun Sie gut daran, nicht alles auf einmal an der Börse anzulegen. Dies gilt erst recht, wenn Sie in Fonds investieren. Nutzen Sie Sparpläne und stecken Sie einen konstanten Betrag etwa monatlich oder vierteljährlich in das Finanzprodukt. Geben Sie nämlich alles Geld auf einmal aus für einen Fonds, so muss Ihnen klar sein, dass der Wert des Fonds bei Verkauf mindestens auf dem Einstandskurs sein muss, damit Sie keinen Verlust machen. Aber was, wenn just zu diesem Zeitpunkt eine Korrektur oder gar ein Crash vorherrscht, Sie jedoch das Geld dringend benötigen?

Der Cost Average Effekt

Dagegen hilft der sogenannte Cost Average Effekt, welcher wie folgt funktioniert: das Prinzip ist, regelmäßig und langfristig einen festen Betrag einzuzahlen, klassischerweise in einen Fonds. Bei hohen Kursen werden für das gleiche Geld weniger Anteile erworben als bei niedrigem Preis. Der Vorteil: je länger Sie dieses Projekt durchziehen, desto unwichtiger ist es, wann Sie mit dem Sparen angefangen haben, auch bei Höchstkursen. Zweitens nutzen Sie eine wichtige Kaufmannsphilosophie: Sie kaufen viel, wenn der Kurs gering ist, Sie kaufen automatisch weniger, wenn der Preis teurer ist.

In was investieren?

Da meistens in solche Sparpläne viel Geld investiert wird, tun Sie gut daran, sich genauestens zu überlegen, welche Investitionsobjekte Sie nehmen. Sie sollten Ihr Vermögen breit streuen, in Dinge Geld anlegen, die Sie auch verstehen sowie Ihre eigene Entscheidung treffen. Der Herde nachzulaufen oder blindlings Empfehlungen zu vertrauen ist schon oft genug nach hinten losgegangen. Viele vielversprechende Unternehmen auf dem Markt sind eines genaueren Blickes lohnenswert. Der von NDAC betriebene Aktienfonds etwa enthält Unternehmen aus unterschiedlichen Regionen, sowohl Megatrends und Blue Chips wie auch kleinere Firmen und weist mehr als 30 Titel im Portfolio auf, dazu Alphabet, Amazon, Facebook und BMW.

Beginnen Sie jetzt, nicht morgen

Der Zeitpunkt mag zwar bei langem Anlagehorizont eine eher untergeordnete Rolle spielen. Wenn es um die aufgelaufene Summe am Ende der Laufzeit geht, ist es natürlich essenziell wichtig, wann Sie mit dem Investieren angefangen haben. Je früher desto besser. Ein Rechenbeispiel zur Verdeutlichung: Sie sind 50 Jahre alt und sparen jeden Monat 50 Euro zehn Jahre lang. Der Durchschnittszins sei 4 Prozent pro Jahr. Mit Zinseszins haben sich zum Schluss 7359,74 Euro angesammelt. Nun nehmen wir an, Sie haben zehn Jahre früher begonnen und dafür nach zehn Jahren Ansparzeit die Summe liegen gelassen. Nach zehn Jahren haben Sie also die 7359,74 Euro, doch diese werden nun nochmals für zehn Jahre zu 4 Prozent verzinst. Nach insgesamt 20 Jahren stehen Ihnen 10 894,22 Euro zur Verfügung. Das sind 3500 Euro mehr, wobei wir nur von einem Zins von 4 Prozent ausgegangen sind und von einer Sparrate von 50 Euro. Je größer diese Faktoren beziehungsweise der Zeitraum, desto größer fallen die Summen natürlich aus.

Lassen wir Henry Ford sprechen

Man wird nicht durch das reich, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.” Mit anderen Worten: Ihnen nützt das beste Gehalt nichts, wenn Sie nicht ökonomisch haushalten können oder wollen und am Ende des Monats auf eine schwarze Null oder gar rote Zahlen blicken müssen. Durch einen Haushaltsplan kommen Sie überflüssigen Ausgaben auf die Schliche, von nicht genutzten Abonnements über die Handyrechnung bis hin zu ausgelassener Stromnutzung. Eine Möglichkeit ist die 10 – Prozent – Regel. Legen Sie jeden Monat 10 Prozent Ihres Gehalts beiseite und investieren Sie es. Bei Gehaltserhöhungen oder ähnlichem steigert sich auch automatisch Ihre Sparrate.