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Kinder-Sparplan – der optimale Vermögensaufbau für den Nachwuchs

Kinder-Sparplan – der optimale Vermögensaufbau für den Nachwuchs

Die Geburt eines Kindes ist ein äußerst freudiges Ereignis. Nachdem im Alltag wieder etwas Normalität eingetreten ist, denken zahlreiche Eltern bereits daran, regelmäßig für das Kind zu sparen. Gleiches gilt für Großeltern, die oftmals etwas zum Vermögensaufbau der Enkelkinder beitragen möchten. Wer sich für einen Kinder-Sparplan entscheidet, sollte allerdings unbedingt die am Markt vorhandenen Angebote vergleichen und kritisch prüfen. Manche Sparverträge lohnen spätestens seit der Niedrigzinsphase nicht mehr, andere wiederum sind äußerst attraktiv.

Welche Sparverträge für Kinder gibt es: ein Überblick

Eine Reihe von Banken bietet explizit einen Kinder-Sparplan an, der dem Vermögensaufbau des Nachwuchs dient. Meistens handelt es sich dabei allerdings um Sparverträge, die prinzipiell auch von Erwachsenen in Anspruch genommen werden können. Selten ist der Kinder-Sparplan wirklich ein separates Produkt, welches ausschließlich für Kinder gedacht ist. Auf dieser Grundlage gibt es aktuell am Markt vor allem die folgenden Sparverträge, die meistens auch als Kinder-Sparplan genutzt werden können:

  • Banksparplan, zum Beispiel Prämiensparvertrag

  • Ausbildungsversicherung

  • Fondssparplan

  • ETF-Sparplan

  • Aktien-Sparplan

Mit diesen einzelnen Sparverträgen, die Sie auch als Kindersparplan für Ihren Nachwuchs nutzen möchten, möchten wir uns im Folgenden etwas näher beschäftigen und vor allem auf die Unterschiede eingehen.

Banksparplan: schlechte Rendite beim langfristigen Vermögensaufbau

Der Banksparplan ist ein klassisches Negativbeispiel dafür, für welche Art Kinder-Sparplan sich Eltern derzeit nicht entscheiden sollten. Der Grund ist in erster Linie die sehr geringe Rendite, die nahezu alle Banksparpläne spätestens seit der Niedrigzinsphase aufweisen. Selbst wenn eine oftmals gezahlte Prämie mit einbezogen wird, erreichen die meisten Banksparpläne keine Renditen von über 2,5 Prozent mehr. Diese Art Kinder-Sparplan sollten Sie als Eltern demzufolge nicht abschließen.

Ausbildungsversicherung: Besondere Kapitallebensversicherung kaum noch am Markt

Ein weiterer Sparvertrag, der jedoch zumindest namentlich eine Versicherung ist, ist die Ausbildungsversicherung. Es handelt sich dabei um eine spezielle Variante der Kapitallebensversicherung, die allerdings heute nur noch selten am Markt angeboten wird. Da auch bei der Ausbildungsversicherung die Rendite unterdurchschnittlich ist, möchten wir an dieser Stelle gar nicht näher auf diesen möglichen Sparvertrag eingehen. Es gilt auch hier: Eltern sollten diese mögliche Form des Kinder-Sparplans nicht nutzen.

Aktiensparplan: häufig fehlt es an notwendigen Kenntnissen

Ein weiterer Sparplan, der durchaus von immer mehr Banken und Online-Brokern ebenso als Kinder-Sparplan angeboten wird, ist der Aktiensparplan. Das Positive ist: mit Aktien lassen sich langfristig und im Durchschnitt sehr gute Renditen erzielen. Das Problem: Sie als Eltern müssen selbst entscheiden, welche Aktien in den Sparplan aufgenommen werden sollen. Dazu fehlt es allerdings meistens an den notwendigen Fachkenntnissen. Falls der Aktiensparplan als Sparplan für Ihre Kinder infrage kommt, sollten Sie sich daher zumindest von kompetenter Seite aus beraten lassen, welche Aktien besonders Erfolg versprechend sind.

ETF- oder Fondssparplan als die beste Variante

Die meisten Experten sind sich einig: als Kindersparplan sind momentan entweder der ETF-Sparplan oder ein klassischer Fondssparplan am besten geeignet. In beiden Fällen profitieren Sie bzw. Ihre Kinder von den folgenden Vorteilen:

  • Breite Streuung auf zahlreiche Basiswerte

  • Professionelles Management

  • Sparen schon ab 50 € im Monat

  • Überdurchschnittliche Rendite (im langfristigen Durchschnitt)

  • Hohe Flexibilität

Insbesondere die überdurchschnittliche Rendite und die einfach Handhabung sprechen sowohl für den ETF- als auch für den Fondssparplan. Ob nun das ETF-Sparen oder das sparen in aktiv gemanagte Fonds die bessere Variante ist, daran scheiden sich mitunter die Geister. Ein professionelles und aktives Fonds-Management führt jedoch häufiger dazu, dass die Gesamtrendite noch etwas besser als bei ETFs ist, die aufgrund ihrer Struktur keine bessere Performance als der Marktdurchschnitt bzw. der als Basis dienende Index erzielen können.

Optimal Vermögen aufbauen mit dem Fonds NDACinvest

Wie eingangs erwähnt, muss ein Kinder-Sparplan nicht immer explizit als ein solcher bezeichnet werden. Ein gutes Beispiel ist der NDACinvest Fonds, der vom Niedersächsischen Anlegerclub angeboten wird. Es handelt sich um einen Aktienfonds, der in den letzten Jahren einer Rendite von durchschnittlich fünf Prozent jährlich erzielen konnte. Im Fonds enthalten sind insbesondere Aktien aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz, aber auch aus einigen weiteren Ländern innerhalb und außerhalb Europas.

NDACinvest auch als Kinder-Sparplan geeignet

In den Aktienfonds NDACinvest können Sie nicht nur im Rahmen einer Einmalanlage investieren, sondern ebenfalls regelmäßig pro Monat sparen. Der monatliche Sparbeitrag beträgt lediglich mindestens 50 Euro. Somit ist der Fonds bestens als Kinder-Sparplan geeignet. Mit dem NDACinvest wählen Sie als Eltern eine der rentabelsten Möglichkeiten, wie Sie kontinuierlich und renditestark für Ihr Kind nach und nach Vermögen aufbauen können.

Im Überblick sind es die folgenden Eigenschaften und Vorteile, durch die sich der Aktienfonds und somit indirekt auch der Kinder-Sparplan auszeichnen können:

  • Gute Mischung aus Substanz, Mittelstand und Megatrends

  • Gutes Chance-Risiko-Verhältnis

  • Bandbreite von Titeln zwischen 40 bis 60

  • Monatlicher Sparbeitrag ab 50 €

  • Durchschnittliche Rendite von 5 % in den vergangenen zehn Jahren

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Sie mit dem NDACinvest Fonds auch als Kinder-Sparplan optimal vorsorgen können. Der monatlicher Sparbeitrag beträgt lediglich mindestens 50 Euro. Bei einer kalkulierte Rendite von fünf Prozent und einer Laufzeit von beispielsweise 18 Jahren, bis das Kind volljährig ist, würden bei monatlich nur 50 Euro Einzahlungen später über 17.000 Euro an Vermögen zur Auszahlung bereit stehen.