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Shareholder Value Management AG mit positiven Nachrichten

Shareholder Value Management AG veröffentlicht erneut gute Nachrichten

Die Shareholder Value Management AG überzeugte erneut mit positiven Nachrichten. In einer Pressemeldung verkündete die Beteiligungsgesellschaft aus Frankfurt, dass der innere Wert der Shareholder Value Beteiligungen AG zum 30.April 2016 auf 74,90 € pro Aktie anstieg. Seit Jahresbeginn ist das ein Zuwachs von 14,8 Prozent. Zudem wurden Änderungen im Portfolio angekündigt. Der größte Teil an Aktien der Software AG wurde mit Gewinn veräußert. Dafür wurde die Position des Arzneimittelherstellers Stada AG aufgestockt. Hinter der i:FAO AG, einem führenden Anbieter von Software und Cloud-Diensten, ist Stada nun die zweitgrößte Position im Portfolio. Im April wurde Shareholder Value neuer Ankeraktionär bei Intershop. Es wurden 24,9 Prozent der Aktien am E-Commerce Unternehmen aus Jena übernommen.

Mit dem Fokus auf Nebenwerte aus dem deutschsprachigen Raum war das Team in der Vergangenheit sehr erfolgreich. Die Shareholder Value Management AG entwickelte sich zu einem langjährigen Highflyer in unserem Portfolio. Nicht nur der Start ins Börsenjahr 2016 verlief erfolgreich, auch in 2015 wurde ein Plus von 18,4 Prozent erzielt. Es hat sich wieder einmal ausgezahlt, dass viel versprechende Positionen entsprechend lange im Portfolio gehalten werden. Das Investment Team aus Frankfurt sieht sich für die Zukunft sehr gut gerüstet. Die weitere positive geschäftliche Entwicklung der Beteiligungen soll den Inneren Wert der Aktie steigern. Der CIO des Unternehmens Frank Fischer geht davon aus, dass die hohe Volatilität an den Märkten dem Value-Investor in die Karten spielt. Wenn Anleger die Nerven verlieren und in fallenden Märkten selbst solide Aktien verkaufen, sieht er die Chance auf günstige Einstiege in Unternehmen. In dem Umfeld fühlt er sich mit seinem Team wohl und setzt konsequent auf den Kauf von unterbewerteten Titeln. Vor allem von anderen Marktteilnehmern eher unbeachtete Nebenwerte wecken oftmals sein Interesse.

Investment Ansatz und Philosophie

Die Beteiligungsgesellschaft setzt vor allem auf börsennotierte Aktiengesellschaften aus dem Small- und Midcap Sektor mit einer Marktkapitalisierung von einer Milliarde Euro. Bevorzugt werden interessante Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum gesucht. Hohe Dividendenrenditen sind ein Kriterium, welches eine weitere Rolle im Prozess spielt. Zusätzlich konzentriert sich die Gesellschaft auf Unternehmen, die gerade eine Sondersituation erleben, wie zum Beispiel ein Squeeze-Out-Verfahren.

Wie der Name schon vermuten lässt, setzt das Team konsequent auf das sogenannte Value-Prinzip von Warren Buffett und dem Urvater des Ansatzes Benjamin Graham. Es erfolgt eine antizyklische Anlage in unterbewertete Titel mit einer Sicherheitsmarge. Nach den Prinzipien des Value-Ansatzes wird entschieden, ob ein Titel in die nähere Auswahl kommt. Aktien werden für die Frankfurter Value-Investoren dann besonders interessant, wenn der aktuelle Kurs nach deren Einschätzung mindestens 40 Prozent unter ihrem Inneren Wert notiert ist.

Der diszipliniert verfolgte Investmentprozess wurde seit den 80er Jahren konsequent weiter entwickelt. Zum Kern gehören vier Prinzipien des Value-Investings: Die Sicherheitsmarge, ein Investment in Unternehmer, der wirtschaftliche Burggraben und schließlich die Psychologie der Börse – auch Mr. Market genannt.

Durch Kurssteigerungen und Dividendenzahlungen soll das Portfolio wachsen. Die zentrale Steuerungsgröße für den Erfolg der Aktivitäten ist der innere Wert. Dieser ergibt sich aus der Summe aus Kurssteigerungen und Dividendenerträgen nach Kosten und Steuern. Als Portfolioberater fungiert die Shareholder Value Management AG. Die Aktie wird seit 2006 im Entry Standard der Börse Frankfurt notiert.