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Das Ende von Buffett ist nicht das Aus für Berkshire Hathaway

Das Ende von Buffett ist nicht das Aus für Berkshire Hathaway

Warren Buffett, der Börsenexperte aus Oklahoma, wird von vielen sehr verehrt. Hat er doch sich selbst und ungezählten Anlegern zu Gewinnern an der Börse gemacht. Jetzt schämt er sich sogar öffentlich für seinen Erfolg. Er erklärt, dass das Vermögen der Inhaber der führenden Forbes-Listen-Positionen in den vergangenen 35 Jahren um 1.307 Milliarden auf 2.400 Milliarden Dollar gestiegen ist. Es handle sich dabei um einen unverhältnismäßig großen Vermögenszuwachs der ohnehin schon Reichen.

Das Ende von Buffett ist nicht das Ende von Berkshire Hathaway

Dabei ist er mit seiner Anlagestrategie selbst zum Multimilliardär geworden. Allerdings korrigiert er diese Aussage auch wieder ziemlich schnell, denn es ist doch einfach nur gut für eine Volkswirtschaft, wenn die Zahlen stimmen und die Aktienmärkte sich in der Hausse bewegen. Die US-Wirtschaft zeigt ein Wachstum von 2% Punkten. Und dieser Trend, wenn auch niedriger als vom neuen US-Präsidenten angekündigt, wirkt sich auf jeden Fall für die amerikanische Gesamtbevölkerung positiv aus. Nun kommt auch Kritik von Goldmann Sachs zur Anlagestrategie. Das das Ende von Buffett deutet sich an.

Bedeutet nun das Ende von Buffett auch das Ende von Berkshire Hathaway?

Kritik von Goldmann Sachs

Der Chefstratege von Goldman Sachs übt nun in einem Rundschreiben an die Goldman Sachs Kunden harsche Kritik an Buffetts Strategie. Darin macht er seine Meinung öffentlich, dass insbesondere das Bewertungssystem des „Orakels von Oklahoma“, wie Buffett von seinen vielen Verehrern genannt wird, fehlerhaft sei. Außerdem habe Buffett den Trend der Zeit nicht erkannt. Seine Anlagestrategie würde die Tech Werte zu wenig einbeziehen und eben das Fed-Modell sei einfach fehlerhaft. Anmerkung: Beim Fed-Modell werden die Gewinnrendite von Aktien und Anleiherenditen mit einander verglichen. Es funktioniert aber nicht mehr, wenn die Zinsen auf einem derart niedrigen Niveau liegen, wie es seit der Finanzkrise festzustellen ist. Obwohl diese Tatsachen bekannt sind, wird das Fed-Modell noch immer von Buffett angewandt. Ein gravierender Fehler, wie Goldman Sachs konstatiert. Fakt ist darüber hinaus, dass Buffet kaum in Tech Werte fürs Portfolio propagiert und damit eben diese Werte in seiner Anlagestrategie unterrepräsentiert sind. Aus diesen Gründen rät der Chefstratege von Goldman Sachs den eigenen Kunden die Empfehlungen von Warren Buffett schlicht nicht zu beachten.

Die nächsten Orakel am Aktienmarkt

Als mögliche Nachfolger von Buffett kommen die Experten Ted Weschler sowie sein Kollege Todd Combs ins Gespräch. Sie sind seit langem dafür bekannt, dass sie sich für Tech Werte als Anlagepapiere sehr interessieren. Ebenso interessant ist für sie, wie sich die Dividenden der einzelnen Unternehmen wie Amazon, Alphabet, Netflix und Facebook entwickeln. Sie wissen, was einem modern strukturierten Portfolio gut tut, schließlich verwalten sie bereits seit längerer Zeit zig Milliardenvermögen. Für sie steht fest, der Aktienmarkt bietet die beste Basis für ein Investment. Für Anleger, die sich ein solides Portfolio wünschen, stellt der Aktienfonds NDACinvest sicher eine gesunde Alternative zur Direktanlage dar. Die Fondsmanager dieses Aktienfonds verfügen sowohl über das entscheidende Fachwissen als auch über die notwendigen Kontakte, um die bestmögliche Anlagestrategie zu entwickeln. Entsprechend zügig können anstehende Umstrukturierungen im Portfolio vorgenommen werden. Für einen Fonds wie den Aktienfonds NDACinvest werden nur ausgesuchte Werte ins Portfolio aufgenommen, nachdem umfangreiche Analysen stattgefunden haben. Die Bewertungssysteme, die hier Anwendung finden, haben sich längst bewährt und werden immer wieder verfeinert und den gegebenen Marktsituationen angepasst. Chancen können bestens genutzt werden, wobei immer das Anlageziel des Fonds von den Managern im Auge behalten wird. Die Sicherung der Anlageziele und die Sicherung des Anlagevermögens bei einem stetigen Vermögenszuwachs ist erklärtes Ziel des Fondsmanagements des Aktienfonds NDACinvest.

Der weitere Erfolg für Berkshires Hathaway

Für Berkshires Hathaway kann auf jeden Fall gesagt werden, falls das Ende von Buffetts kommen sollte, wirkt sich das nicht ebenfalls auf das Unternehmen aus. Diese Aktienanlage bleibt alternativlos. Und das gilt nicht nur für Berkshires Hathaway sondern ebenso auch für das Management des Aktienfonds NDACinvest. Wir werden also weiterhin auf die Aktien von Berkshires Hathaway setzen und auch dort Geld anlegen. Seit Jahren sind die Aktien im Plus und wachsen stetig weiter. Gerade in Zeiten des Niedrigzinsniveaus mit Aussichten auf Negativzinsen, spricht immer mehr für eine Anlage in Aktien. Geld anlegen in Berkshires Hathaway ist nach wie vor eine gute Strategie für gute Zinsen und einen erfolgreichen Wertzuwachs.