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Die Aktienrente

Die Aktienrente – eine Möglichkeit der Altersvorsorge

Rentenvorsorge durch einen Aktienfonds

Der Niedersächsische Aktienclub, kurz NDAC mit Sitz in Uelzen bietet mit ihrer Aktienrente die Möglichkeit der privaten Altersvorsorge an. Das Clubmitglied entscheidet über die Höhe seines Investments und lässt dann, wie es genannt wird, seine Aktien beziehungsweise die Vermögensverwalter des NDAC arbeiten. Dabei verbleibt das einmal angelegte Aktienvermögen, das nach eigenem Ermessen jederzeit aufgestockt oder auch reduziert werden kann, langfristig im NDACinvest-Aktienfonds. Als altbekannte Tatsache ist es erwiesen, dass mit Aktien dauerhaft eine sichere und hohe bis sehr gute Rendite erzielt wird. Kurzzeitige Kursschwankungen werden buchstäblich ausgesessen. Das Aktiendepot wird nicht angerührt. Es bleibt in seinem Grundwert erhalten; lediglich der Kursgewinn fällt hin und wieder niedriger aus als gewohnt. Als Orientierung dienen die jährlichen Durchschnittsrenditen von Indexwerten wie dem Dow Jones an der New York Stock Exchange, der NASDAQ, oder der DAX als bedeutendster deutscher Aktienindex der Frankfurter Wertpapierbörse.

Die Aktienrente mit langfristiger Aktienrendite

Dieses Rechenbeispiel macht deutlich, dass die Aktienrente nicht nur lukrativ, sondern auch langfristig sicher ist. Zugrunde gelegt werden die drei Eckdaten

  • Aktienkapital von 150.000 Euro
  • Durchschnittliche Jahresrendite von 5 Prozent
  • Aktienrente jährlich 6.000 Euro, monatlich somit 500 Euro

Der Kapitalwert kann sowohl als Einmalzahlung als auch in Teilbeträgen geleistet werden. Ausgangspunkt des Rechenbeispiels ist der dann vorhandene Investitionswert von 150.000 Euro.

Im ersten Jahr wird ein Erlös von 7.500 Euro erzielt

  • Die Entnahme für die Aktienrente beträgt 6.000 Euro
  • Es bleibt aus den Erträgen ein Betrag von 1.500 Euro erhöht das Kapital auf den neuen Endwert von 151.500 Euro
  • Im zweiten Jahr wird ein Erlös von 7.650 Euro erzielt
  • Für die Aktienrente werden 6.000 Euro entnommen
  • Ein Überhang von 1.650 Euro erhöht das Kapital auf den neuen Endwert von …
  • Und so weiter …

Eine solche dauerhafte und sichere private Zusatzrente lässt sich mit herkömmlichen Sparplänen oder mit Geldsparen nicht erreichen. Einzige Voraussetzung für diese Aktienrente ist das zugrundeliegende Kapital, also die Investition in den Aktienfonds. Dessen Höhe bestimmt der zukünftige Rentner, ebenso wie die Höhe seiner Aktienrente. Auf die Rendite, sprich den Wertzuwachs im Aktiendepot kann er sich anhand von Zahlen, Daten, Fakten und Erfahrungswerten fest verlassen.

Jetzt kann hin und her gerechnet werden, Zahlen können zu jeder Seite hin verschoben werden. Das Aktienkapital kann höher oder niedriger sein, ebenso wie die Aktienrente. Der Anleger kann beispielsweise überlegen, ob er die Jahresrendite komplett entnimmt, oder zusätzlich auch noch einen Anteil des Aktienkapitals. Das eine ist der Einnahmeplan mit Kapitalerhalt, das andere der mit Kapitalverzehr.

Durch die Kapitalanlage im NDACinvest-Aktienfonds ist eine private, zusätzliche Aktienrente Jahr für Jahr gewährleistet. Die angenommene Kapitalsumme von 150.000 Euro klingt auf den ersten Blick hoch, ist es jedoch nicht. Über 10 Jahre hinweg angespart sind es jährlich 15.000 Euro, bei 20 Jahren jährlich 7.500 Euro oder monatlich 625, also rund 600 Euro. Auch diese Zahlen sind so variabel wie flexibel handhabbar. Durch die überdurchschnittlich hohe Fondsrendite wird aus einem kleineren Investment viel, und aus einem größeren dementsprechend mehr.

Ebenso wie in der gesetzlichen Rentenversicherung oder bei anderen privaten Rentenmodellen gilt auch für die Aktienrente letztendlich der Grundsatz: Von Nichts kommt Nichts.